AT37179B - Magermilchausfluß an Milchschleudern. - Google Patents

Description

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 aus zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen 12 und 13 in der    Verlängerung. der oberen   Platte 4 bezw. im Hals der Schleudertrommel, gebildet. Der   Milechausfluss gemäss   dieser Erfindung verläuft   schräg   nach abwärts von innen gegen auswärts, wobei die Ausbreitung von der oberen schrägen Fläche aus erfolgt. Damit die aufsteigende Milch diese obere   Fläche   trifft, kann die untere Fläche zweckmässig schräg verlaufen, oder eine andere derartige Form haben, dass der innere Rand derselben genügend hoch über dem äusseren unteren Rande der oberen Fläche liegt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bildet die Unterseite der Mutter   1   die zur Ausbreitung erforderliche, schräge Fläche des Ausflusses 10. Die erwähnte Seite der Mutter ist nämlich nach innen kegelförmig abgedreht und liegt gegen den in entsprechender Weise abgedrehten oberen Rand der Kappe oder des Halses 3 der Schleudertrommel an. Im   Halse   ist oben eine Aussparung vorgesehen, die den auswärts erweiterten Ausfluss   10   bildet. Diese Ausführungsform ist besonders   zweckmässig, weit   dieselbe sich sehr leicht herstellen lässt. 



   Die Erfindung kann auch nach Fig. 8 ausgeführt werden. Von der Rinne 8 gehen hier eine Anzahl gebohrter oder in anderer Weise hergestellter   Kanäle   4 fächerförmig nach aussen, und lassen die beabsichtigte Ausbreitung und Verteilung, wenn auch nicht so vollkommen, wie die vorher beschriebenen zusammenhängenden Ausflüsse, erzielen. 



   In jedem dargestellten Falle ist unmittelbar unter dem Ausflusse eine Leiste vor- gesehen, um ein besseres Loslassen der Milch von der Aussenseite der Trommel herbei- 
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 öffnung 10 vorgesehen sein, damit zwischen dieser und der unteren Leiste 15 eine Rinne gebildet wird. Durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft entsteht in der Rinne eine nicht unbedeutende Luftverdünnung, die zur Folge hat, dass die Milch durch den Ausfluss   10   leichter ausströmen und sich in der Rinne besser ausbreiten kann. 



   Die schrägen Flächen des Ausflusses können nicht nur glatt, sondern auch treppenoder   wellenförmig   oder in anderer Weise derart gestaltet sein, dass eine möglichst vollständige Ausbreitung der Milch herbeigeführt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Magermilchausfluss an Milchschleudern mit   Regelungsschraube   in der im Trommel-   halsf ! befindlichen Magermilchrinne.   dadurch gekennzeichnet, dass sich der an diese an- 
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Claims (1)

1. gekennzeichnet, dass sowohl die Rinne (8) mit der Schraube (. 9) als auch der von derselben ausgehende. erweiterte Ausfluss (10) in der die Schleudertrommel zusammenhaltenden Mutter (1) untergebracht sind.

   5. Magermilchausfluss an Milchschleudern nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge- EMI2.3