AT363040B - Taucherglocke - Google Patents
TaucherglockeInfo
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- AT363040B AT363040B AT75080A AT75080A AT363040B AT 363040 B AT363040 B AT 363040B AT 75080 A AT75080 A AT 75080A AT 75080 A AT75080 A AT 75080A AT 363040 B AT363040 B AT 363040B
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D23/00—Caissons; Construction or placing of caissons
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Taucherglocke und setzt es sich zum Ziel, ein derartiges Gerät mit einem Mindestaufwand an Material aus möglichst wenigen, robusten, gegen Beschädigung unempfindlichen und einfach zu handhabenden leichtgewichtigen Bestandteilen derart zu gestalten, dass diese einzelnen Bestandteile nicht nur günstig zu befördern, sondern vor allem auch derart klein bemessen werden können, dass man die Glocke auch an schwer zugänglichen Orten, z. B. im Inneren von Flüssigkeitsbehältern mit vergleichsweise kleinen Einstiegöffnungen (Mannlöchern), einsetzen kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, diese Bestandteile so zu gestalten, dass sie vom Benützer der Taucherglocke auch unter schwierigen Bedingungen, insbesondere bei völliger Dunkelheit, wie sie beispielsweise im Inneren von solchen Flüssigkeitsbehältern herrscht, unter Wasser zusammengefügt bzw. zerlegt werden können. Erfindungsgemäss besteht die Taucherglocke aus einem aus Einzelteilen zusammensetzbaren und zerlegbaren, einen Hohlraum einschliessenden Stabgerüst und aus einer der Grösse des von diesem Stabgerüst umschlossenen Hohlraumes entsprechend bemessenen, wasserdichten Auskleidung. Diese Erfindungsmerkmale erbringen zunächst den beachtenswerten Vorteil, dass die einzelnen, mit geringem Kostenaufwand herstellbaren Bestandteile nicht nur mit geringen Abmessungen, sondern auch mit dementsprechend geringem Gewicht ausgebildet werden können, sie lassen sich demnach ausserhalb des Wassers auch bei beschränkten Raumverhältnissen leicht handhaben und mit ge- ringem Raumbedarf transportieren. Das Zusammensetzen der Bestandteile unter Wasser erfordert keine überdurchschnittliche Geschicklichkeit, sofern dafür gesorgt ist, dass die Bestandteile des Stabgerüstes mit einfachen und kompakten Verbindungsorganen ausgestattet sind, die sich - bei- spielsweise auch bei völliger Dunkelheit - leicht handhaben lassen und zuverlässig funktionieren. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes umfasst das Stabgerüst im wesentlichen einen oberen und einen unteren, jeweils in mindestens zwei Teile, vorzugsweise in zwei gegengleiche Hälften geteilten Ring sowie eine Anzahl sich über die Höhe der Glocke er- streckender, diese Ringe miteinander kuppelnder vertikaler Stäbe. Ein solches Gerüst besteht demnach aus Einzelteilen, die durchwegs so gestaltbar sind, dass sie eine gewisse Höchstabmessung nicht überschreiten und sich infolgedessen auch durch vergleichsweise enge Einstiegöffnungen durchfördern lassen. Es wird normalerweise hiefür ausreichen, jeden der Ringe in nur zwei gegengleiche Hälften zu unterteilen, deren Zusammenfügung keine nennenswerten Schwierigkeiten verursacht. Um das Zusammensetzen des Stabgerüstes zu erleichtern und die zum Zusammensetzen erforderlichen Arbeitsgänge möglichst günstig aufeinanderfolgen zu lassen, empfiehlt es sich, die beiden Ringe zwecks Halterung der vertikalen Stäbe miteinander durch Spannglieder zu verbinden, u. zw. zweckmässigerweise mittels Spanngliedern, die sich diagonal über die von den vertikalen Stäben begrenzten Felder erstrecken. Es genügt dann, wenn die vertikalen Stäbe formschlüssig mit den beiden Ringen zusammenwirken, um die Kupplung zwischen diesen Stäben und den Ringen zu gewährleisten. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Teile der beiden Ringe zwecks Kupplung mit den vorzugsweise von Rohren gebildeten vertikalen Stäben zueinanderweisende Anschlussorgane, vorzugsweise Rohrstutzen, auf, auf die die Enden der vertikalen Stäbe mit Passsitz aufsteckbar sind. Die wasserdichte Auskleidung des Stabgerüstes wird im Rahmen der Erfindung zweckmässigerweise von einer flexiblen, aus Kunststoff, Gummi od. dgl. schmiegsamem Material bestehenden Haut verkörpert, die - zusammengefaltet - unschwer in das Innere des fertig zusammengesetzten Stabgerüstes eingebracht und an dessen Innenseite befestigt werden kann, um sich dann im luftgefüllten Zustand infolge des mit Pressluft zu erzeugenden Innendruckes an der Innenseite abzustützen. Die vertikalen Stäbe weisen, vorzugsweise an ihren Innenseiten, über ihre Höhe verteilt angeordnete Verankerungsorgane zur Befestigung einer an ihrer Aussenseite mit zugeordneten Verankerungsorganen ausgestatteten, aus flexiblem Material bestehenden zusammenlegbaren Auskleidung auf. Bei Verwendung der Taucherglocke in grösseren Tiefen und bei dementsprechend höheren Druckverhältnissen mag es sich empfehlen, zwecks Verringerung der Beanspruchung einer solchen flexiblen Haut oder an Stelle einer solchen Haut zur Auskleidung des Stabgerüstes steife, dem Lichtraum des Stabgerüstes entsprechend gestaltete und bemessene, sich an dessen Innenseite abstützende Platten, vorzugsweise Bleche, vorzusehen, die mit ihren einander benachbarten Rändern dichtend <Desc/Clms Page number 2> zu einem Gehäuse zusammenfügbar sind. Auch die einzelnen Bestandteile einer solchen Auskleidung lassen sich so bemessen und gestalten, dass sie von aussen her nacheinander in das Innere des Stabgerüstes eingebracht und sodann im Inneren der Taucherglocke zusammengefügt werden können. Zahlreihe weitere Erfindungsmerkmale sind nachfolgend an Hand zweier in den Zeichnungen beispielsweise dargestellter Ausführungsvarianten erfindungsgemässer Taucherglocken erläutert. In diesen Zeichnungen ist der linke Teil der Fig. 1 ein Vertikalschnitt, der rechte Teil eine Seiten- ansicht nach I-I der Fig. 3, die Fig. 2 ist ein schematischer Vertikalschnitt lediglich mit Dar- stellung der Inneneinrichtung, die Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Decke der Taucherglocke, die Fig. 4 bis 6 sind Detailansichten bzw. teilweise Detailschnitte, die Fig. 7 ist eine nur die Inneneinrichtung zeigende Draufsicht, die Fig. 8 ein Schnitt durch ein Detail nach VIII-VIII der Fig. 7. Alle diese Darstellungen betreffen die erste Ausführungsvariante. Die Fig. 9 zeigt wieder im linken Teil einen Vertikalschnitt, im rechten Teil eine Seitenansicht des Oberteiles einer zweiten Ausführungsvariante, die Fig. 10 ist die zugehörige Draufsicht und die Fig. 11 bis 13 betreffen teils im Schnitt, teils in Ansichten dargestellte Details dieser zweiten Variante. Das Traggerüst der erfindungsgemässen Taucherglocke ist als Stabgerüst gestaltet und besteht bei beiden Ausführungsvarianten im wesentlichen aus einem oberen, in zwei Ringhälften geteilten, von einem Rohr verkörperten Ring-l-und aus einem unteren, gleichfalls in zwei Ringhälften geteilten, ebensolchen Ring --2-- sowie aus den sich über die Höhe der Glocke erstreckenden, die Ringe --1 und 2-- miteinander kuppelnden Stäben --3--. Zur Halterung der aus Rohren bestehenden vertikalen Stäbe --3-- weisen die Ringhälften der beiden Ringe --1 und 2-- zueinanderweisende, also vertikal ausragende Anschlussorgane, nämlich Rohrstutzen --4-- (gemäss Fig. 4) auf, auf welche die beiden Enden der vertikalen Stäbe --3-- mit Passsitz aufsteckbar, also formschlüssig gehalten sind. Ferner dienen zur Halterung der vertikalen Stäbe --3-- aus Spannseilen --5-- und Spannschlössern bestehende Spannglieder, die sich diagonal über die von den vertikalen Stäben--3-- begrenzten Bereiche erstrecken und in den Bohrungen der Wangen --5, -- der Ringe --1 bzw. 2-eingehängt sind. Auch die beiden Ringhälften jedes Ringes-l bzw. 2-- sind mit ihren Enden ineinandersteckbar gestaltet, wie dies die Fig. 5 im Detail - beispielsweise beim Ring-l--zeigt. Ein Bolzen --7-- mit Splint-8-- gewährleistet die Sicherheit dieser Steckverbindung. Überdies können die Ringhälften zumindest des oberen Ringes-l-mittels aus Spannseilen --5a- und Spannschlössern - bestehenden, in Wangen --5a, -- verankerten Spanngliedern zusammengehalten und miteinander verspannt werden, wie dies die Fig. 3 darstellt. EMI2.1 Die Ringhälften des unteren Ringes --2-- hingegen weisen an ihrer Unterseite ein käfigbildendes Stabwerk --11-- auf, das als Ballastträger dient. Ferner dienen die Ringhälften dieses unteren Ringes --2-- als Träger für einen ringförmigen, aus Ringsektoren zusammengesetzten Boden - 12- (Fig. 2) und sind hiezu jeder mit einer zusätzlichen Innenring-Hälfte --13-- kleineren Durchmessers über radiale Laschen -13'-- verbunden (Fig. 3). Die Ringsektoren des Bodens liegen auf dem äusseren Ring --2-- und auf dem von den Innenring-Hälften --13-- gebildeten Innenring auf. Einer der vertikalen Stäbe --3-- weist einen aus über die Höhe verteilt angeordneten Bügeln - bestehenden Schutzkorb für in das Innere des Stabgerüstes von oben her einzuführende Versorgungsleitungen, insbesondere für Atemluft und Druckluftleitungen, auf. Ferner kann gemäss Fig. 2 im Bodenbereich zwischen zwei vertikalen Stäben --3-- ein aufrechtstehender Geräteträger --15-- verankert sein, der mit einem Klappsitz --16-- (Fig. 8) oder sonstigen für die Arbeit des Tauchers erforderlichen Geräten, Mess- und Überwachungsgeräten u. dgl. ausgerüstet werden kann. Zu solchen Geräten gehört ferner ein leiterartiger Rahmenträger - 17- (Fig. 7), der bedarfsweise auf die von den Innenring-Hälften --13-- umschlossene Boden- öffnung aufgelegt werden kann, um diese Öffnung zu überbrücken oder bedarfsweise als Hilfsmittel für das Verlassen bzw. Besteigen der Taucherglocke verwendbar zu sein. Die vertikalen Stäbe --3-- sind an ihren Innenseiten mit über die Höhe verteilt angeordneten Verankerungsorganen --18-- zur Befestigung einer an ihrer Aussenseite mit zugeordneten Vranke- <Desc/Clms Page number 3> rungsorganen auszustattenden, aus flexiblem Material bestehenden, zusammenlegbaren Auskleidung - versehen, die in Fig. 2 mit strichpunktierter Linie angedeutet ist und die sich unter dem Innendruck in der Taucherglocke an die Innenseite des Stabgerüstes anschmiegt. Der untere Rand dieser Auskleidung kann-wie in der Fig. 2 gezeigt-durch die Ringsektoren des Bodens --12-geklemmt und gehalten sein. Die Ausführungsvariante nach den Fig. 9 bis 13 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 1 bis 8 nur in Details : So sind bei dieser Ausführungsvariante jeweils zwei vertikale benachbarte Stäbe --3-- durch Querstäbe --3'-- zu einem steifen Rahmen verbunden und verkörpern solcherart paarweise eine Einheit, die sich gut handhaben und mit den Ringen --1 und 2-- kuppeln lässt. Diese Ausführungsvariante bedarf demnach weniger Einzelglieder, so auch weniger Spannglieder --5, 6--, diese sind EMI3.1 --3- begrenzten--20- (Fig. 11), die mit einem den jeweils anzuschliessenden Ring --1-- (oder --2--) örtlich durchsetzenden Schraubbolzen --21-- verschraubbar ist. Zur Verbindung der Hälften der Ringe-l und 2 bzw. 13-- können ferner gemäss dieser Variante Exzenterklemmen-22-- Verwendung finden, welche die Enden dieser Ringhälften miteinander verriegeln. Wesentlich ist ferner bei dieser Ausführungsvariante des Stabgerüstes die Verwendung steifer, dem Lichtraum des Stabgerüstes entsprechend gestalteter und bemessener, sich an dessen Innenseite abstützender Bleche, die mit ihren einander benachbarten Rändern stumpf oder überlappend gestossen zu einem Gehäuse dicht zusammenfügbar sind. Zwei etwa halbkreisförmig gestaltete Bleche --23-- bilden gemeinsam die Decke der Taucherglocke und die Bleche -24-- bilden im Verband deren Mantel. Die Bleche --23-- sind längs der gemeinsamen, dem Durchmesser der Decke folgenden Kanten mit aufrechtstehenden Flanschen--25-- versehen, die von Spannbolzen --26-- durchquert und gegeneinandergedrückt werden. Die Bleche - des Mantels sind mittels Führungsplatten --27-- in ihrer Soll-Lage gehalten und mittels Torbandschrauben verschraubt. Ein solches Gehäuse kann wahlweise entweder allein oder gemeinsam mit einer flexiblen Innenhaut als Auskleidung dienen. Im letztgenannten Fall weist es eine zentrale Öffnung-28- (Fig. 10) auf, durch welche die aus flexiblem Material bestehende Haut in die aus den Platten gebildete Auskleidung eingebracht werden kann. Die zum Zusammensetzen einer erfindungsgemässen Taucherglocke erforderlichen Arbeitsgänge erweisen sich als vergleichsweise einfach : Zunächst wird der Boden aus den beiden unteren Ringhälften der Ringe --2 und 13-- zu- sammengefügt, sodann wird der obere Ring-l-zusammengesetzt und gegebenenfalls mittels der Verspannung-Sa und 6a-gesichert. Sodann werden die Spannglieder-5, 6-eingehängt, u. zw. EMI3.2 --6--.- bestehende Schutzkorb für die Versorgungsleitungen befestigt, die Leitungen können eingezogen werden. Nun erfolgt von oben her die Montage der Auskleidung, sei es der flexiblen Haut - 19-- und/oder der Bleche --23 und 24--. In der Taucherglocke kann sodann der aus Ringsektoren bestehende Boden --12-- aufgelegt und der Gerätemast --15-- montiert werden. PATENTANSPRÜCHE : 1. Taucherglocke, gekennzeichnet durch ein aus Einzelteilen zusammensetzbares und zerlegbares, einen Hohlraum einschliessendes Stabgerüst und eine der Grösse des von diesem Stabgerüst umschlossenen Hohlraumes entsprechend bemessene wasserdichte Auskleidung.
Claims (1)
- 2. Taucherglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabgerüst im wesentlichen einen oberen und einen unteren, jeweils in mindestens zwei Teile, vorzugsweise in zwei gegengleiche Hälften geteilten Ring (1 bzw. 2) sowie eine Anzahl sich über die Höhe des Stabgerüstes erstreckender, diese Ringe (1, 2) miteinander kuppelnder vertikaler Stäbe (3) umfasst (Fig. l, 9). <Desc/Clms Page number 4>3. Taucherglocke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringe (1, 2) zur Halterung der vertikalen Stäbe (3) miteinander durch Spannglieder (5,6) lösbar verbunden sind.4. Taucherglocke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spannglieder (5, 6) diagonal über die von den vertikalen Stäben (3) begrenzten Felder erstrecken (Fig. l, 9).5. Taucherglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der beiden Ringe (l, Z) zwecks Kupplung mit den vorzugsweise von Rohren gebildeten vertikalen Stäben (3) zueinander weisende Anschlussorgane, vorzugsweise Rohrstutzen (4), aufweisen, auf die die Enden der vertikalen Stäbe (3), zweckmässig mit Passsitz, aufsteckbar sind (Fig. 4).6. Taucherglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der vertikalen Stäbe (3) je eine Mutter (20) enthalten, die mit einem den jeweils anzuschliessenden Ringteil (1 bzw. 2) örtlich durchsetzenden Schraubbolzen (21) verschraubbar ist (Fig. 11).7. Taucherglocke nach einem der Ansprüche --2 bis 6--, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens zwei vertikale Stäbe (3) mittels Querstäben (3') zu einem steifen Rahmen verbunden sind und eine Einheit verkörpern (Fig. 9).8. Taucherglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ringsektorförmigen Teile, vorzugsweise Hälften, jedes der Ringe (l, Z) gleichfalls mit ihren Enden ineinandersteckbar gestaltet sind (Fig. 6).9. Taucherglocke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ringsektorförmigen Teile EMI4.110. Taucherglocke nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine z. B. von einer Exzenterklemme (22) gebildete Verriegelung der Enden der ringsektorförmigen Teile, vorzugsweise Ringhälften (1, 2) (Fig. 9, 10, 12, 13). EMI4.2B.3, 9, 10).12. Taucherglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des unteren Ringes (2) an ihrer Unterseite, vorzugsweise als Stabwerk ausgebildete Ballastträger (11) aufweisen (Fig. 1).13. Taucherglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des unteren Ringes (2) als Träger für einen ringförmigen Boden (12) je einen zusätzlichen Innenring-Sektor (13) kleineren Durchmesers aufweisen, z. B. mittels radialer Laschen (131) mit diesem Innenring verbunden sind.14. Taucherglocke nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen aus Ringsektoren zusammensetzbaren, auf dem inneren und äusseren Ring (2 bzw. 13) auflegbaren Boden (12) (Fig. Z, 7,8).15. Taucherglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der vertikalen Stäbe (3) einen z. B. aus einzelnen, über die Höhe verteilt angeordneten Bügeln (14) od. dgl. bestehenden Schutzkorb für in das Innere des Stabgerüstes von oben her einzuführende Versorgungsleitungen auf weist (Fig. l, 3,7).16. Taucherglocke nach einem der Ansprüche --2 bis 15-- gekennzeichnet durch zumindest einen im Bodenbereich des Stabgerüstes verankerbaren, aufrechten Geräteträger (15), der gegebenenfalls mit einem Sitz, z. B. einem Klappsitz (16), ausgerüstet ist.17. Taucherglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch einen bedarfsweise auf die vom Innenring (13) umschlossene Bodenöffnung des Stabgerüstes auflegbaren, diese Öffnung (28) überbrückenden, z. B. leiterartigen Rahmenträger (17), Rost od. dgl. (Fig. 7).18. Taucherglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Stäbe (3) vorzugsweise an ihren Innenseiten, über ihre Höhe verteilt angeordnete Verankerungsorgane (18) zur Befestigung einer an ihrer Aussenseite mit zugeordneten Verankerungsorganen ausgestatteten, aus flexiblem Material bestehenden zusammenlegbaren Auskleidung (19) aufweisen (Fig. l. 2).19. Taucherglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung der Glockendecke und/oder des Glockenmantels steife, dem Lichtraum des Stabgerüstes <Desc/Clms Page number 5> entsprechend gestaltete und bemessene, sich an dessen Innenseite abstützende Platten, vorzugsweise Bleche (23 bzw. 24), umfasst, die mit ihren einander benachbarten Rändern dichtend zu einem Gehäuse zusammenfügbar sind.20. Taucherglocke nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke der Auskleidung aus zwei Hälften (23) mit längs der gemeinsamen Stosskante verlaufenden Flanschen (25) besteht, die von Spannbolzen (26) durchquert und aneinandergehalten sind.21. Taucherglocke nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke eine zentrale Öffnung (28) zur Einbringung einer zusammenklappbaren Auskleidung in das Innere des Stabgerüstes aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT75080A AT363040B (de) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Taucherglocke |
Applications Claiming Priority (1)
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AT75080A AT363040B (de) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Taucherglocke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ATA75080A ATA75080A (de) | 1980-11-15 |
AT363040B true AT363040B (de) | 1981-07-10 |
Family
ID=3498813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT75080A AT363040B (de) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Taucherglocke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT363040B (de) |
-
1980
- 1980-02-12 AT AT75080A patent/AT363040B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA75080A (de) | 1980-11-15 |
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