AT36238B - Verfahren zur Herstellung von Hartgußwalzen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hartgußwalzen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von HartguBwalzen. Heim Gebrauch harter Gusswalzen für Walzwerke macht sich der Übelstand geltend, dass dieselben infolge ihrer Härte bei starker Beanspruchung zerspringen und da die Herstellung derartiger Walzen meist eine sehr kostspielige ist, so entsteht dadurch ein verhältnismässig grosser Verlust, abgesehen von dem Schaden, der durch die Arbeitsunterbrechung eintritt. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Verfahren, durch welches das Zerspringen der harten Walzen verhindert wird. Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Walze in teilweiser Seitenansicht und teilweisem Längsschnitt, und in Fig. 2 @ sind Querschnitte mit verschieden geformten Einlagen dargestellt. Das Vorfahren besteht darin, dass mehrere Flacheisen- bezw. Stahlschienen a oder Formeisen- oder Stahlschienen b durch zweckmassig autogenes Schweissen so miteinander verbunden werden, dass sie in der Hegel einen (Fig. 1-4) oder mehrere Hohlräume (Fig. 5) EMI1.1 form F) g. 3 drei T-, bei der Fig.4 vier I und bei der Fig. 5 drei @-Eisen und mehrere Flacheisensehienen miteinander verbunden. Die so miteinander verbundenen Schienen werden nun in die Gussform eingesetzt und dann das Giessen bewirkt. Die harte Gusswalze bildet dann nicht nur mit der zähen Eisen bezw. Stahleinlage, die das Zerspringen bindert, ein Ganzes, sondern Oh wird auch gleichzeitig durch die vermittels der Einlagen gebildeten Hohlräume EMI1.2 auch in die Zapfen hinein ragen und zur Verstärkung derselben dienen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Hartgusswalzen, dadurch gekennzeichnet, dass Flach- odcr Formeisen-bezw. Stahlschienen miteinander verschweisst und in die Gussform zentral nillgcbracht werden, so dass sie nach dem Giessen ein zähes Gerippe in den Walzen und deren Zapfen bilden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Eine Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen so miteinander verbunden werden, dass sie Hohlräume umschliessen, durch welche beim Giessen Kanäle in den Walzen gebildet werden, vermittelst welcher eine Temperierung dos Walzeninnern herbeigeführt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT36238T | 1907-11-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT36238B true AT36238B (de) | 1909-02-10 |
Family
ID=3553089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT36238D AT36238B (de) | 1907-11-08 | 1907-11-08 | Verfahren zur Herstellung von Hartgußwalzen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT36238B (de) |
-
1907
- 1907-11-08 AT AT36238D patent/AT36238B/de active
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