AT35862B - Wasserkammeranordnung für Azetylenentwickler. - Google Patents

Wasserkammeranordnung für Azetylenentwickler.

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AT35862B
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water chamber
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Louis Troubetzkoy & Cie Fa
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Vorliegende Erfindung hat eine Wasserkammeranordnung für Azetylenentwickler zum Gegenstande, welche eine regelmässige   Nachfördorung   des Wassers zur Karbidkammer nach Massgabe des Verbrauches bei Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes und eine leichte und einfache Nachfüllung von Wasser ohne Zuhilfenahme von Absperrorganen gestattet. 



   Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Anordnung im senkrechten Schnitt. 



   Das auf die Karbidkammer des   Acetylenontwicklers   aufzusetzende Gefäss 1 ist durch eine Querwand 2 in zwei Kammern 3 u. 4 geteilt. Die Kammer 3 ist mit der Kammer 4 durch einen von der Querwand 2 ausgehenden Stutzen 5 und ein von der Querwand 2 bis nahe an den Boden der Kammer 4 reichendes Rohr 6 verbunden, sonst aber luftdicht geschlossen. Die Kammer 4 hingegen steht mit der Aussenluft durch ein zweckmässig nach einer Schraubenlinie gewundenes Rohr 7 und ein verschliessbares Einfüllrohr 8 in Verbindung ; woiters führt von der   Kammer   4 ein Rohr 9 in bekannter Weise zum Entwickler. 



   Um die Kammern 3 und 4 mit Wasser   zu füllen, kippt man   die Wasserkammer, gegebenenfalls samt dem ganzen Entwickler in die   wagrechte   Lage, so dass die Rohre 6 und 8 möglichst hoch liegen und ebenso die innere Mündung des Rohres 7.   Dann lässt   man Wasser durch das Einfüllrohr 8 einlaufen, dadurch wird die Kammer 4 und weiterhin über den Stutzen 5 die Kammer   3   mit Wasser gefüllt und die Luft entweicht aus der Kammer 4 unmittelbar über das Rohr 7 und aus der Kammer 3 nach dem Durchgang durch den Stutzen 5 bezw. das Rohr 6 über dasselbe Rohr nach aussen. 



   Sind die Kammern gefüllt, so richtet man die Vorrichtung wieder auf und das Wasser wird sich in der   Kammer 4 so   stellen, dass es die untere Mündung des Stutzens 5 eben verschliesst. Strömt dann Wasser aus der Kammer 4 durch das Rohr 9 zum Ent- 
 EMI1.2 
 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wasserkammeranordnung für Acotylenentwickler, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassergofass durch eine Querwand (2) in zwei l\ltmmern (S, 4) geteilt ist, von denen die EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 rohr (8) besitzt, um den Wasserbehä) ter mit Wasser füllen u : ld den Wasserstand in der unteren mit dem Entwickler verbundenen Kammer konstant hatten zu können, ohne Ventile oder dergl. Absperrorgane zu benutzen. EMI2.2
AT35862D 1907-06-24 1907-06-24 Wasserkammeranordnung für Azetylenentwickler. AT35862B (de)

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