AT357976B - Kuehlstation fuer heisse schuettgueter - Google Patents

Kuehlstation fuer heisse schuettgueter

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AT357976B
AT357976B AT931677A AT931677A AT357976B AT 357976 B AT357976 B AT 357976B AT 931677 A AT931677 A AT 931677A AT 931677 A AT931677 A AT 931677A AT 357976 B AT357976 B AT 357976B
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AT931677A
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Roland Dipl Ing Kemmetmueller
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Waagner Biro Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/26Cooling of roasted, sintered, or agglomerated ores

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Kühlstation für heisse Schüttgüter, wie z. B. Klinker, Pellets oder glühenden Koks, mit einem oder mehreren Kühlbunkern, die über an ihrer Oberseite befindliche Einfüllöffnungen diskontinuierlich aus fahrbaren Behältern mit heissem Schüttgut beschickt werden. 



   Es sind Kühlstationen für glühenden Koks bekannt, bei welchen die mit heissem Koks beladenen Kübeln von einem Aufzug erfasst, gehoben und auf den Kühlbunker aufgesetzt werden. Während der Bewegung der Behälter werden diese von der Luft umströmt, so dass es neben einer weiteren Vergasung auch zu einem Koksabbrand kommt und die entstehenden Abgase bedingt durch die offene Konstruktion in die freie Atmosphäre entweichen können. 



   Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Anlage umweltfreundlicher zu gestalten und den Koksabbrand zu senken. Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemässe Anlage eine bessere Ausnützung der Hubeinrichtungen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeseiten der Kühlbunker durch einen geschlossenen horizontalen gegebenenfalls in Abteile unterteilten Raum verbunden sind, der an einem Ende an eine Entlüftung angeschlossen ist und der mindestens an der Zufahrtsseite der Behälter in einen vertikalen nach unten offenen Schacht mündet, in dem die Behälter mit dem heissen Schüttgut vom Schienenniveau der Transportbahn auf das Niveau der Kühlbunkereinfüllöffnung in den Raum gehoben werden, um in letzterem bewegt sowie entleert zu werden. Insbesondere ist die Entlüftung als Gasreinigungseinrichtung, wie   z.

   B.   als Nasswäscher, mit Gebläse ausgebildet. Vorzugsweise weist der Raum eine längliche Form auf und sind quer zu diesem beidseitig an den einzelnen Kühlbunkern mit einem Wärmetauscher in Verbindung stehende Schächte angeschlossen, wobei insbesondere ein Teilstrom des durch die Kühlbunker geführten Kühlgases durch Kanäle der Wandungen des Kühlbunkers geführt ist. Vorzugsweise sind unter den Kühlbunkern die Schienen der Transportbahn für das heisse Schüttgut verlegt und sind beidseitig parallel zur Transportbahn Transportmittel, wie z. B. Förderbänder, für das im Kühlbunker abgekühlte Schüttgut vorgesehen und ist vorzugsweise im unteren Teil des Kühlbunkers eine dachförmige Leiteinrichtung vorgesehen, die als Kühlmittelverteileinrichtung ausgebildet ist. 



  Insbesondere weisen die Kühlbunker einen länglichen, an den Schmalseiten durch Halbkreise abgeschlossenen Querschnitt auf. Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal weist der geschlossene horizontale Raum, insbesondere an seinen beiden Enden, vertikale nach unten offene Schächte auf, in welchen Hub- und Senkeinrichtungen für die Behälter vorgesehen sind, und weisen die vertikalen unten offenen Schächte einen nur geringfügig grösseren Querschnitt als die Behälter auf, so dass jeweils ein voller bzw. leerer Behälter in diesem Schacht als Drosseleinrichtung für die durch die Entlüftung angesaugte Luft dient. Insbesondere weist der Raum eine   Horizontalfördereinriohtung   für die Behälter auf. Vorzugsweise besteht die Kühlstation im wesentlichen aus einem Betonbau, in welchem die mechanischen Teile, wie z. B.

   Führungen, Schienen,   Bunker Verschlüsse, Wärmetau-   scher und Entlüftungseinrichtung, eingesetzt sind, wobei vorzugsweise parallel, insbesondere beidseitig, zu den vertikalen Schächten   Gegengewichtsschächte   vorgesehen sind. Insbesondere weist der Raum, beispielsweise im Bereich des Daches, Entlüftungsklappen oder Explosionsklappen auf und ist vorzugsweise in Abteile unterteilt, die der Reihe der   Kühlbunker   entsprechen, wobei jedem Abteil beidseitig am doppelt schrägen Dach je eine Entlüftungsklappe oder eine Explosionsklappe zugeordnet ist und vorzugsweise die Trennwände der Abteile Durchtritte für die Behälter aufweisen. 



   Die Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch die Kühlstation gemäss Schnittführung I und Fig. 2 einen Schnitt gemäss   Schnittführung   II in Fig. 1. 



   In Fig. 1 ist in Form eines Aufrisses ein Schnitt durch die erfindungsgemässe Kühlstation dargestellt. Die Kühlstation umfasst drei   Kühlbunker --1--,   deren   Einfüllöffnung --7-- in   einen geschlossenen horizontalen   Raum --2-- führt,   in welchem die mit dem heissen Schüttgut gefüllten   Behälter --3-- verschoben werden.   Der horizontale Raum --2-- ist über eine   Entlüftungsanlage   die beispielsweise als Gasreinigungseinrichtung, vorzugsweise Nasswäscher, mit angeschlossenem   Gebläse --8- ausgebildet   ist.

   Der Raum --2-- weist parallel zu den   Kühlbunkern-l-etwa   an seinem Ende vertikale unten offene   Schächte --5-- auf,   in welchen   Hub- und Senkelnrichtungen   - für den   Behälter --3-- angeordnet   sind. Diese   Hub-und Senkeinrichtungen-12-- besor-   gen den Vertikaltransport des mit heissem Schüttgut gefüllten   Behälters --3-- auf   das Niveau der 

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 Einfüllöffnung --7--, wo die Behälter über eine Bodenentleerungseinrichtung entleert werden und schliesslich im entleerten Zustand wieder auf das Niveau der Transportbahn --6-- abgesenkt werden. 



  Die   Transportbahn --6-- führt   von der Koksofenbatterie --10-- zur Kokslöschstation und besteht 
 EMI2.1 
 bracht, der an seinem unteren Ende eine dachförmige Leiteinrichtung --17-- aufweist, die als Kühlmittelverteileinrichtung ausgebildet ist. Das kalte Kühlmittel nimmt im Kühlbunker --1-- vom heissen Schüttgut die Übertemperatur an und wird über horizontale   Schächte --14-- in   die seitlich angeordneten   Schächte-9-geführt,   in welchen die Rückkühler, die als Dampferzeuger ausgebildet sind, angeordnet sind.

   Vor den Heizflächen ist eine Grobentstaubungseinrichtung und nach diesen eine Feinentstaubungseinrichtung vorgesehen, an welche ein Umwälzgebläse anschliesst, welches das Kühlgas über die Leitung-11-in die   Leiteinrichtung --17-- presst.   In den Wandungen der Kühlbunker - sind ferner   Kühlrohre --15-- angeordnet,   durch welche ein Teilstrom des Kühlgases hindurchgeführt wird, so dass in den Betonwandungen kein Wärmestau entsteht. Darüber hinaus kann zwischen den Leitungen-11 und 14-- eine Bypass-Leitung verlegt sein, mittels welcher die Eintrittstemperatur des heissen Kühlgases entsprechend den Erfordernissen des Dampferzeugers geregelt werden kann. 



   Die Leiteinrichtung --17-- dient ferner zur Ablenkung des abgekühlten Schüttgutes, wie   z.   B. heissen Koks, aus der Vertikalen, so dass dieses   über die Rutsche --20-- auf   die seitlich der Trans- 
 EMI2.2 
 stellt, durch eigene Transportfahrzeuge bewegt werden. Zu diesem Zweck ist auf der Höhe der   Bunkereinfüllöffnung --7-- ein Transportfahrzeug --13-- vorgesehen,   während das Fahrzeug der Transportbahn mit --21-- bezeichnet ist.

   Der vertikale Transport in den   Schächten --5-- erfolgt   
 EMI2.3 
 
Zur Entlüftung des Raumes --2-- auch bei Ausfall der   Entlüftungseinrichtung --4-- sind   Ent-   lüftungsklappen --19- vorgesehen,   die auch als Explosionsklappen ausgebildet sind, so dass beim Auftreten von Verpuffungen die Druckenergie in die freie Atmosphäre abgeleitet werden kann. 



   In Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt gemäss Schnittlinie II in Fig. 1 dargestellt, so dass man in den ersten Kühlbunker von links hineinsieht, den zweiten Kühlbunker mit aufgesetzten Behälter - erkennt und vom dritten Kühlbunker nur den Bunkerverschluss --7-- sieht. Die Bunker - weisen einen Rechteckquerschnitt auf, dessen Ecken abgerundet sind, so dass Brückenbildungen weitestgehend vermieden werden können. 



   Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die ganze Kühlstation aus Beton oder auch aus Fiberglas ausgebildet werden kann, wobei nur die mechanischen Teile angeschlossen werden müssen. Dies ist von grossem Vorteil, weil dadurch der Wartungsaufwand der An- 
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 drei Kühlbunkern beschränkt. Insbesondere kann bei Erhöhung der vertikalen Schächte für die Hub- und Senkeinrichtung der   Behälter --3-- die   Anzahl der Kühlbunker entsprechend vergrössert werden, so dass auch die Anordnung der Löschstation zwischen zwei Batterien von Koksöfen sinnvoll ist. Gegebenenfalls kann die Anzahl der Geleise für die   Transportbahn-6-- erhöht   werden, so dass der leere   Behälter --3-- auf   einem andern Geleise abgestellt wird als der volle Behälter herangebracht wird.

   Durch diese Massnahme lässt sich der Behälterdurchsatz erhöhen. 



   Zur Verbesserung der Wirkung der Explosionsklappen-19-- weist das Dach --22-- des Raumes --2-- eine Neigung etwa in der Grössenordnung von 300 auf und sind die   Entlüftungs- bzw.   



  Explosionsklappen --19-- an ihrem oberen Ende drehbar befestigt, so dass bei Auftreten eines Überdruckes dieselben sich leicht öffnen und nachher wieder schliessen können. Zu diesem Zweck ist es ferner vorteilhaft, den Raum --2-- unter Wahrung des Durchfahrtsprofils für den Behälter - in Abteile zu gliedern (in den Zeichnungen nicht dargestellt), welchen jeweils ein Klappenpaar-auf beiden Seiten der   Dachschräge - zugeordnet   ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kühlstation für heisse Schüttgüter, wie z. B. Klinker, Pellets oder glühenden Koks, mit einem oder mehreren Kühlbunkern, die über an ihrer Oberseite befindliche Einfüllöffnungen diskontinuierlich aus fahrbaren Behältern mit heissem Schüttgut beschickt werden, dadurch gekennzeichnet, EMI3.1 in Abteile unterteilten Raum (2) verbunden sind, der an einem Ende an eine Entlüftung (4) angeschlossen ist und der mindestens an der Zufahrtseite der Behälter (3) in einen vertikalen, nach EMI3.2 2. Kühlstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftung (4) als Gasreinigungseinrichtung, insbesondere als Nasswäscher, mit Gebläse (8) ausgebildet ist.
    3. Kühlstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (2) eine längliche Form aufweist und dass quer zu diesem beidseitig an den einzelnen Kühlbunkern (l) mit einem Wärmetauscher in Verbindung stehende Schächte (9,11, 14) angeschlossen sind.
    4. Kühlstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilstrom des durch die EMI3.3 führt ist.
    5. Kühlstation nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Kühlbunkern EMI3.4 ker (1) abgekühlte Schüttgut vorgesehen sind.
    6. Kühlstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil des Kühlbunkers (1) eine dachförmige Leiteinrichtung (17) vorgesehen ist, die als Kühlnüttelverteileinrichtung ausgebildet ist.
    7. Kühlstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlbunker (l) einen läng- EMI3.5 8. Kühlstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene horizontale Raum (2), insbesondere an seinen beiden Enden, vertikale nach unten offene Schächte (5) aufweist, in welchen Hub- und Senkeinrichtungen (12) für die Behälter (3) vorgesehen sind, und dass die vertikalen unten offenen Schächte (5) einen nur geringfügig grösseren Querschnitt als die Behälter (3) aufweisen, so dass jeweils ein voller bzw. leerer Behälter (3) in diesem Schacht (5) als EMI3.6 9. Kühlstation nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (2) eine Horizontalfördereinrichtung (13) für die Behälter (3) aufweist.
    10. Kühlstation nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlstation im wesentlichen aus einem Betonbau besteht, in welchem die mechanischen Teile, wie z. B. Führungen, Schienen, Bunkerverschlüsse, Wärmetauscher und Entlüftungseinrichtung, eingesetzt sind.
    11. Kühlstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass parallel, insbesondere beidseitig, zu den vertikalen Schächten (5) Gegengewichtsschächte (16) vorgesehen sind.
    12. Kühlstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (2), insbesondere im Bereich des Daches (22), Entlüftungsklappen (19) oder Explosionsklappen aufweist.
    13. Kühlstation nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (2) in Abteile unterteilt ist, die der Reihe der Kühlbunker (l) entsprechen, wobei jedem Abteil beidseitig am doppelt schrägen Dach je eine Entlüftungsklappe (19) oder eine Explosionsklappe zugeordnet ist, und dass die Trennwände der Abteile Durchtritte für die Behälter (3) aufweisen.
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