AT35577B - Tiefbohrvorrichtung. - Google Patents

Tiefbohrvorrichtung.

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 EMI1.2 
 

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   Da das Gewicht des Gestänges zwar mit beschleunigt, aber beim Schlag selbst nicht ausgenützt wird, so soll es   möglichst klein gehalten werden.   Dann ist aber ein hochwertiges Gestängematerial erforderlich und es wird sich am besten die Verwendung eines Stahldrahtseiles empfehlen. 



  DabeikannauchdiebeisteifemGestängenötigeRutschschereerspartwerden. 



   Die in dem Gestänge, bezw. Drahtseile enthaltene Bewegungsenergie kann für den nächsten Hub dadurch zur Wirksamkeit herangezogen werden, dass man die Kopfseilrolle 5 elastisch lagert. Würde das Drahtseil über einen Schwengel geführt werden, so müsste auch dieser be-   schleunigt   werden und, da seine Masse nicht unbedeutend ist, so empfiehlt es sich, von der Verwendung einen Schwengels überhaupt abzuschen und zu der in Fig. 1 dargestellten bekannten   Konstruktion zu greifen. Das Seit 6 läuft über die Kopfrolle 5, die auf einem Hebel 7 gelagert ist, dessen Drehpunkt auf dem feststehenden Gestelle 9 angeordnet ist. Das hintere Ende des   
 EMI2.2 
 läuft das Seil zur Trommel der   Nachlassvorrichtung 77.

   Ungefahr in   der Mitte zwischen der   Kopfrolle und   der   Nachlassvorrichtung   ist eine Rolle 12 geführt, die von der Pleuelstange 1. J erfasst und senkrecht zur Seilrichtung derart bewegt wird, dass das Sei)   durchgeknickt   und wieder geradlinig gespannt wird. Das Durchknicken des Seiles   bewirkt das Anheben   und das Streckenlassen das Fallen des Meissels. 1 deutet die Antriebsmaschine an, die mittels Transmissiopn 
 EMI2.3 
 
Für den   gewöhnlichen     Kurbelantrieb   ist es bekannt, dass der   Hubweg im Verhältnisse   zum ganzen   Kurbelkreisumfauge klein   ist, soldass die Maschine auf diesem kurzen Wege die ganze Arbeit aufbringen muss, wührend sie auf dem   übrigen längeren Wege   leer läuft.

   Der Niedergang des Meissels samt seinem Gestänge erfolgt nämlich in freiem Falle, während dessen die Kurbel anfangs voreilt und erst am Ende der Bewegung die gleiche Geschwindigkeit erlangt wie das Bohrzeug. Bei der   beschriebenen Einrichtung aber   ist die   Kchlag1eit   infolge der erhöhten Schlaggeschwindigkeig kleiner geworden und dies würde bewirken. dass der Meissel den Schlag bereits lange vollführt hätte, bevor die Kurbel wieder die Hubbewegung beginnt.

   Es würde   demnach   
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 geschwenkt als in der Stellung nach Fig. 5 veranschaulicht, sodass, wie Fig. 7 zeigt, der Zapfen 16 noch nicht seine Höchstlage erreicht hat und demgemäss durch den Weg c die   Schlagzeit ge-   schaffen wird. 
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Claims (1)

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