AT35381B - Knopflochnähmaschine. - Google Patents

Knopflochnähmaschine.

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AT35381B
AT35381B AT35381DA AT35381B AT 35381 B AT35381 B AT 35381B AT 35381D A AT35381D A AT 35381DA AT 35381 B AT35381 B AT 35381B
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AT
Austria
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buttonhole
wheel
lever
clamping plate
sewing
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Application number
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English (en)
Inventor
Frank Leslie Harmon
Original Assignee
Frank Leslie Harmon
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 mitbewegt worden, dessen Bewegung durch Hebel p, pl die Einrückung der Kupplung   pis   auf der Maschinenantriebswelle p10 veranlasst. Indem dann durch die letztere die Stichbildungswerkzeuge sowie die Hebel k4, k3, k2, kl (Fig. 6) bewegt werden, wird das Rad J schrittweise gedreht. 



   Während der Drehung des Rades J wird zunächst (im 1. Viertel dieser Drehung) die Stoffklemmplatte D zur Benähung der einen (linken) geraden   Knopflochkante   mittels der am unteren Ende eines Zapfens d2 sitzenden Rolle d5 (Fig. 4) von der Daumenfläche K am Rade J gerad linig bewegt. Zur Benähung des Knopflochauges (2. und 3.

   Viertel der   Drehung des Rad (s, /)   wirkt die Daumenfläche M, die durch die Rolle d10 am Hebel m13 (Fig. 10) die   Stoffklemmplatt"   in der Querrichtung bewegt, mit der   Daumenfläche     J   zusammen, wobei der Hub des Hebels h1 und damit die Grösse der Bewegung der Klemmplatte D durch die   Daumenfläche des Rades J   
 EMI2.2 
   stehenden Schieber sitzt,   gegen das abgeschrägte Ende einer auf der Bettplatte   1 befestigten   Stange h13a (Fig. 10) und wird dadurch aus der Bahn des Anschlages k12 des Rades J gebracht. so dass sich dieses ohne den Bügel B weiter drehen kann. Während der letzten Vierteldrehung 
 EMI2.3 
 (rechten) geraden   Knopflochkante.   



     Am Ende   der Knopflochbenähung, wenn das Rad J in seiner anfänglichen Stellung in Fig. 2 angelangt ist, wird durch den Anschlag j an dem Rade J ein Schieber j8 so   verschoben.   
 EMI2.4 
 



   Es sollen numehr die einzelnen Arbeitsphasen der Maschine und die in ihnen zur   Wirkullg   gelangenden Organe genauer beschrieben werden. Wie aus Fig. 14 ersichtlich, ist das   auf der   Unterseite der Klemmplatte D befestigte Kurvenstück h4 so gestaltet, dass dessen mittlerer Teil 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Kupplung (Fig. 15 bis 18) herausbewegt, wodurch   eine'Feder pIS frei   wird, die dann eine in dem Kupplungsteil p6 sitzende Klinke p18 auslöst bezw. in eine Nut p19   (Fig.   7) in der lose auf der Welle plO sitzenden Antriebsscheibe p9 hineindrückt.

   Die Klinke p18 wird in dieser Nut durch einen Vorspruch p8 aufgefangen und, da der Kupplungsteil   p6 fest   auf der Welle   plO   sitzt, wird letzten' mit der Antriebsscheibe p9 gedreht, wodurch die Maschine und damit die Stichbildungswerkzeuge in Tätigkeit gesetzt werden. 



   Zur Bewegung der Stoffklemmplatte D   während   der   Benähung   des Knopfloches sowie zur Zurückdrehung des Bügels B dient das bereits erwähnte, mit den Daumenflächen K, AI und    velsehene   Rad J, das innerhalb des Lagerbügels m8 auf der Lagerhülse m7 für den unteren Zapfen bl des Bügels B sitzt. An einem an dem Ständer al des   Arbeitstisches A   befestigten Arm   moo   (Fig. 2 und 10) ist ein Zapfen in drehbar gelagert, der den   Hebel in"   (Fig. 10) trägt, an dem die Rolle d10 drehbar angeordnet ist, die durch eine Feder m9 gegen die Daumenfläche   M angedrückt   wird. Die Feder m, 9 greift, wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, an einem mit dem Zapfen   in   verbundenen Hebel m1 an.

   An der   Daumenfläche   K des Rades J liegt die Rolle   (ss   an (Fig. 4), die am   unteren   Ende des Drehzapfens d2 sitzt. Der Drehzapfen d2 tritt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, in den mit der Klemmplatte D verbundenen Block d1 ein, der in einer Gleitführung A1 des Arbeitstisches A geführt ist.

   Bei der Drehung des Rades J wird nun durch die Einwirkung der Daumenfläche   K   auf die Rolle d5 die Stoffklemmplatte D mit den darauf   befindlichen   Klemmbacken in der Längsrichtung des Knopfloches bewegt, wenn dessen gerade Kanten zu benähen sind ; ist hingegen das Knopflochauge zu   benähen,   so wird infolge Einwirkung der Daumenfläche M auf die Rolle k10 die   Klemmplatte   D mittels des in eine Öffnung der Klemmplatte eintretenden, auf dem Hebel   m1   befestigten Blockes   m2 gegen   die Spannung der   Feder   schrittweise um den Zapfen d des Blockes d] gedreht und daher gleichzeitig mit der Längsbewegung auch seitlich bewegt.

   Da der Block m2, wie Fig. 10 zeigt, einstellbar an dem Hebel ml angeordnet ist, kann die Grösse der schrittweisen Drehungen der   Klemmplatte   D um ihren Zapfen d2 und damit die Weite des Knopflochstiches während der   Benähung   des Knopflochauges ohne Veränderung der Nadelstellung geändert werden. 



   Die   Drehung   des Rades J findet in folgender Weise statt : Auf der Lagerhülse m7 sind zwei Hebel   k2,   kl (Fig. 6 und 8) drehbar angeordnet, von denen der letztere den   Klinkenträger   m14 
 EMI3.2 
 Schleife von dem Zapfen p13 verhindert, An den anderen Arm des bei p22 drehbar gelagerten Hebels k1 istr eine Stange k3 augekenkt, deren anderes Ende mit dem Hebel k2 verbunden ist, der auf diese Weise um die Hülse m7 gedreht wird. An dem Hebel k2 ist eine Stellschraube k6 angebracht 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 Bewegung der Klemmplatte D selbsttätig   vergrössert,   so dass sie mit den Stichbildungswerkzeugen in der richtigen Weise zusammenwirkt und an dem Knopflochauge die richtig Anzahl Stiche gemachtwird. 



   Nachdem das Knopflochauge genäht ist, gestattet die Daumenfläche   kl, blass   die vorher 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 am Gchäuse. der Bufferstange abgehoben und infolge Freigabe der Bufferstange F die Foder f ausgelöst wird, welche die Bufferstange F mit dem Schieber   pt   sofort nach rechts in   Fig. 3 drückt.   
 EMI4.4 
 wegbewegt, so dass die an dem letzteren befestigte Feder   p   das eine Ende des Hebels p nach aufwärts zieht, wodurch das andere Ende des Hebels p nach unten von dem   abgeschrägten   Ende des Hebels p1 weggedrückt wird.

   Die an dem letzteren und der Bettplatte W1 befestigte Feder p2 
 EMI4.5 
 pressen Kraft erzeugt wird.   Unmittelbar nach Trennung   der Kupplungsteile p6, p9 ist die   Energie   der arbeitenden Teile noch so gross, dass die Kupplungsteile sich weiter drehen und die an dem den Kupplungsteil   p6 teilweise   umfassenden, in einem Schlitz desselben gleitenden beweglichen   Glied jtl sowie   an einer an dem Kupplungsteil p6 sitzenden Nase   pus befestigte   Feder p16 gestreckt 
 EMI4.6 
 hinter den Vorsprung des beweglichen Gliedes p4 und der unter Wirkung der Feder p21 (Fig.

   1 und   11)   stehende, an pl drehbar gelagerte Hebel p3 hinter die an dem Kupplungsteile p6 Befestigte Nase pa   fasst, wodurch   der Kupplungsteil p6 in einer bestimmten, der Berührung des Hebels p' mit der schrägen Fläche pi der Klinke p18 entsprechenden Stellung ohne merkbaren Stoss still gesetzt wird. indem nämlich auch der Kupplungsteil   p6 mit   der Achse p10 nicht starr, sondern. wie in Fig. 18 gezeigt ist, unter Vermittlung einer Feder p11 und eines Hebels p17 verbunden ist. 



  Das Zurückspringen der Klinke   p18 unter   Wirkung   der Feder p ist-so   lange unmöglich gemacht. als der Hebel pl in die Nut   pl2   von p6 eingreift, wodurch die Maschine in Ruhe verharrt,   bis de)     Hebel p'von neuem aus   der Nut p12 zurückgezogen wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Knopflochnähmaschine, bei der die Bewegung des Knopilochmessers und die Einrückung des Maschinenantriebes selbsttätig durch Auslösung einer während der KnopHochbenähun EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Verbindungsteile d5, d2, dl, d die 8toffklemmplatte (D) parallel zur Längsachse des Knopflochschlitzes verschoben wird und beider Benähung des Knopflochauges durch eine von der Daumenfläche M des Rades J betätigte Rolle (dito) und der Verbindungsteile m', iiii gleichzeitig auch eine Verschiebung der Stoffklemmplatte senkrecht zur Längsachse des Knopflochschlitzes erfolgt.
    5. Eine Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 4. dadurch gekennzeichnet, dass während der Benähung des Knopflochauges die Grösse der Winkeldrehung des Rades J und damit die Grosse der Verschiebung der Klemmplatte (D) durch Vergrösserung bezw.
    Verkleinerung des Hubes des das Rad J drehenden Hebels (kl) selbsttätig geändert wird, welche Verränderung durch die mittels einer Daumenfläche (k10) des Rades J erfolgende selbsttätige Verschiebung eines mit einem verstellbaren Anschlage (k8) versehenen Blockes (k7, k13) auf einem vom Maschinen- EMI5.2 EMI5.3 angeordneten, unter der Wirkung einer Feder (pIS) stehenden bewegliche Klinke (p18) mittels der Hebelglieder p, p1 bewirkt wird und die Zurückschiebung der Klinke p18 behufs Ausrückung der Kupplung durch einen von der Buirerstange (F) bewegten Hebel (P1) mittels einer an der EMI5.4 erfolgt.
    7. Eine Maschine nach den Ansprüchen l. 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim EMI5.5
AT35381D 1903-09-12 1903-09-12 Knopflochnähmaschine. AT35381B (de)

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