AT35248B - Sicherheitseinrichtung an Sperren für Stellhebel. - Google Patents

Description

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 vom   Magnet 13 und   damit von anderen Vorrichtungen gesichert ist. 



   Man   könnte   auch das Sperrpendel in den Weg der Druck-oder Riegelstange legen, um eine gewisse langsamere Bedienung zu erzwingen, doch ist es zweckmässiger, durch das Pendel die Bewegung jenes Freigabeorganes zu hemmen, dessen alleinige Bewegung die Freigabe bewirken kann. Dieses Freigabeorgan ist in den Fig. 1 bis 3 der Hebel 6, in den beiden Ausführungsformen nach Figur 4 und 6 die unmittelbar von irgend einer Betriebsvorrichtung 19 beeinflusste Hebelsperrklinke 20 und 21. 



   Das mit dem Hemmwerk auszurüstende Sperrorgan kann also den Signalhebel mittelbar oder unmittelbar beeinflussen. Man kann auch um Abnutzung zu vermeiden, die Masse des Pendels verhältnismässig gering bemessen und das Pendel mit einer Dämpfung (Windflügel und dergl.) versehen. Durch geeignete Anordnung des Pendeldrehpunktes kann auch die Feder 16 (Fig. 1) durch das Eigengewicht des Pendels unterstützt oder entbehrlich gemacht werden. Man kann auch mehrere Pendel anbringen, deren jedes das Sperrorgan 6 oder 20 in einer anderen Zwischenlage sperrt, um während der   ganzen   Blocktastenbewegung das Überschreiten der   zulässigen   Geschwindigkeit zu verhindern.

   Die Pendel wären dann zweckmässig nach Fig. 5 anzuordnen, wobei das Eingreifen der Sperren in den verschiedenen Bewegungsphasen durch entsprechend verschiedene Länge der Wegstrekcen a-b und a-c erzielt werden kann. Es ist auch unter gewissen Verhältnissen zweckmässig, die Wege so zu bemessen, dass das Pendel nur die Bewegung   von o bis b   zulässt. Statt des Pendels kann auch ein anderes Hemmwerk, z. B. ein Windflügel 22   (Fig.   7) mit Zahnradübersetzung 23 bis 26 mit einem Freigabeorgan in Verbindung gebracht   werden.   



   Der Erfindungsgegenstand ist in seiner Anwendung auf zwei bekannte   Hebelsperren   dargestellt, doch lässt er sich ohne weiters auch auf alle anderen Bauarten von Hebelsperren, von 
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    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1. Sicherheitseinrichtung an Sperren für Stellhebel, gekennzeichnet durch ein Hemmwerk. das   eine Freigabe des Stellhebels durch Stösse   auf die Freigabeeinrichtung verhindert.

Claims (1)

1. . Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anbringung det < Hemmwerkes an dem Teile der Freigabeeinrichtung, dessen alleinige Bewegung eine Freigabe bewirken könnte.

   3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hemmwerk in einein Sperrpendel besteht.