AT62153B - Flüssigkeitskraftmesser. - Google Patents

Description

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Wenn der Stellhebel R in seiner Mittelstellung am Quadranten S (siehe (Fig. 1) festgelegt ist, haben die Ventile M und   N   ihre Normalstellung, so dass, wenn die Maschine für eine Probe gebraucht wird, der Kraftbedarf auf die gewöhnliche Weise aufgezeichnet wird. 



   Ergibt sich der Fall, dass eine überlast   gewünscht   wird, dann wird der Stellhebel   R   aufwärts- 
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 Hebels   111.   Die Bewegung des Hebels n verursacht das   Auslassventil   N, sich zu schliessen und die des Hebels m, das Einlassventil M zu öffnen. Das Mass der Schliessungen bzw. Öffnungen der Ventile hängt vom Betrage der Bewegungen des   Stellhebels ss ab.   



   Wenn andererseits erwünscht ist, die Spannung zu vermindern bzw. einen Unterdruck zu erlangen, so wird der Stellhebel R bis an das Ende   s2   des Quadranten S abwärtsbewegt. Dies verursacht, dass sich die Welle p in der entgegengesetzten Richtung dreht, so dass der Hebel n und Hebel en sich ebenfalls in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Folglich ist das Einlass-   ventil M geschlossen; das Auslassventil N geöffnet.   



   Das Mass der Schliessungen und Öffnungen der Ventile hängt vom Betrage der Bewegung des   Stellhebels E   ab. 



   Das Ergebnis des Überdruckes wird an der Balancefeder V und der Unterdruck an der Balancefeder   Ton   gemessen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flüssigkeitskraftmesser, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ein-bzw. Austritt der Bremsflüssigkeit   regehlden   Organe zwangläufig durch Hebel, Lenker oder dgl. miteinander derart verbunden sind, dass für eine plötzliche Über-oder Unterbelastung der abzubremsenden Maschine ein raschea   Schliessen   des   Einlassorganes   und ein entsprechendes Öffnen des Auslassorganes bzw. umgekehrt ermöglicht wird.

Claims (1)

1. 2. Flüssigkeitskraftmesser nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die zwangläufige Verbindung der beiden Absperrorgane verstellbar bzw. einstellbar ist, um die Eröffnung des EMI2.2