AT55542B - Membran- oder Glockenregler für Hausgasleitungen. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diejenige Art von Gasdruckreglern, weiche gleichzeitig als s Absperrorgan durchgebildet sind. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen   Vertikatschnitt eines Membranreglers   ; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Büchse, welche zum Anheben der   Yentilspindel   dient :   Fig. 3   ist ein Grundriss des Reglers, Fig. 4 ist ein Grundriss des Schlüssels. 



     Gemäss   der Erfindung ist der   Deckel B   des Reglers A von bekannter Bauart mit einer Kammer C versehen, in welcher die Büchse D drehbar gelagert ist. Die Büchse D besitzt eine   Schrägnut   F am Umfang und eine Öffnung E im Boden. Seitlich durch die Kammer C führt ein Stift G, der in die Schrägnut F der Büchse D eingreift. Durch die Öffnung E ist die Ventilstange   I   geführt, welche die Ventilplatten J, J trägt und am oberen Ende einen Mitnehmer oder eine Mutter K besitzt. Das obere Ende der Büchse D ist zur Aufnahme des Antriebshebels oder Schlüssels L eingerichtet. Der Handhebel L   kann natürlich   auch angegossen sein und jede beliebige Form besitzen. 



   Für gewöhnlich befindet sich die Büchse D in der in Fig. 1 dargestellten Lage und gestattet es, dass die Ventilspindel sich gemäss dem veränderlichen Vordruck hebt oder senkt. Soll jedoch der Gasdurchgang völlig abgeschlossen werden, so wird der Schlüssel L um 90  gedreht, wodurch die Büchse D sich um den Hub der Ventilplatten J, J nach oben verschiebt und diese Platten gegen ihre Sitze   N gedrückt   werden. Dreht man den Hebel L in die ursprüngliche Lage zurück, so arbeitet der Apparat wieder als Druckregler. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.2 
 organ zu einem im Bedarfsfälle von aussen bedienbaren Absperrorgan ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung zum Absperren der Leitung durch das Hegelungsorgan nach Art der   Umschalteinrichtung   eines Gashaupthahnes aus einem nur um eine bestimmte Teildrehung umsteuerbaren Antriebshebel oder   Schlüssel besteht.   

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Claims (1)

1. 2. Regler nach Anspruch 1 mit einem als Absperrventil ausgebildeten Regelungsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (L) an einem im Reglergehäuse um die Spindel (I) des Regelungsventils drehbar gelagerten, zylindrischen Zwischengliede (iiüch. so D) angreift, mit dem die Spindel unter Wahrung ihres zur Regelung erforderlichen freien Spiels verbunden ist und das bei der Drehung des Handhebels in der Längsrichtung der Spindel verschoben wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.