AT350513B - Verfahren zur herstellung von neuen katalysatorzubereitungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von neuen katalysatorzubereitungenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von bei der Ammoxydation von Olefinen, der oxydativen Dehydrierung von Olefinen und der Oxydation von Olefinen verwendbaren neuen Katalysatorzubereitungen. Die Ammoxydation von Olefinen, die oxydative Dehydrierung von Olefinen und die Oxydation von Olefinen mit Katalysatoren sind bereits bekannt (vgl. z. B. die US-PS Nr. 3, 642, 930, Nr. 3, 414, 631undNr. 3, 576, 764). Es wurde nun gefunden, dass Katalysatoren, die mindestens Nickel oder Kobalt, Chrom, Wismut und Molybdän enthalten, sich besonders gut für die obgenannten Oxydationsreaktionen eignen, da sie sehr selektive Katalysatoren, selbst bei hohen Temperaturen, darstellen. Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von bei der Ammoxydation von Olefinen, der oxydativen Dehydrierung von Olefinen und der Oxydation von Olefinen verwendbaren neuen Katalysatorzubereitungen, die aus einem aktivierten, katalytisch wirkenden Oxydkomplex der Summenformel AaDb dCreBifOx worin A ein Alkalimetall, insbesondere Kalium, Tl, In, Ag, Cu, ein Element der seltenen Erden oder eine Mischung hievon ; D P, As, Sb, Sn, Ge, B, W, Th, V, Ti, Si oder eine Mischung hievon ; a und b jeweils 0 bis 4 ; o und d jeweils 0 bis 20, insbesondere c + d : : : 0, 1 ; e 0, 1 bis 10 ; f 0,01 bis 6 und EMI1.1 Co CrBip Mo 0,Summenformel entsprechenden Menge in einer Lösung vereinigt und die Oxyde und/oder Oxyhydrate und/oder Oxykomplexe dieser Elemente ausfällt und die erhaltene Ausfällung oder Gemische von Oxyden der Elemente in Anwesenheit von Sauerstoff bei einer Temperatur oberhalb 200 C, insbesondere von 200 bis 700OC, je- doch unterhalb des Schmelzpunktes kalziniert. Bevorzugt werden Katalysatoren hergestellt, die ein Alkalimetall enthalten, bzw. Katalysatoren, die sowohl Nickel als auch Kobalt enthalten. Die erfindungsgemäss erhältlichen Katalysatoren können als reines katalytisches Material oder in einer auf einen Träger aufgebrachten Form verwendet werden. Beispiele für geeignete Trägermaterialien sind Si- liziumdioxyd, Aluminiumoxyd, Titandioxyd, Zirkoniumdioxyd, Borphosphat u. dgl. Die Verwendung von auf Siliziumdioxyd als Träger aufgebrachten, erfindungsgemäss erhaltenen Katalysatoren wird bevorzugt. Die erfindungsgemäss erhältlichen Katalysatoren eignen sich für einen breiten Bereich von Oxydations-, Ammoxydations-und oxydativen Dehydrierungsreaktionen. Bevorzugt sind Ammoxydation von Propylen oder Isobutylen, die Oxydation von Propylen oder Isobutylen und die oxydative Dehydrierung von etwa 4 bis 10 Kohlenstoffatome enthaltenden Olefinen. Die Reaktionen, in denen die erfindungsgemäss erhältlichen Katalysatoren verwendet werden, sind bekannt. In sämtlichen Verfahren wird allgemein molekularer Sauerstoff, vorzugsweise Luft, in der Reaktantenbeschickung verwendet und die Reaktionen werden normalerweise bei etwa 200 bis 6000C durchgeführt, wobei Temperaturen von etwa 300 bis 5000C bevorzugt werden. Die Reaktantenverhältnisse können variieren, wenn die verschiedenen Reaktionen durchgeführt werden, sie liegen jedoch im allgemeinen im Bereich von etwa 5 bis 15 Mol Luft/Mol Olefin. DieReaktionenkönnenbei Atmosphärendruck, bei Überdruck oder Unterdruck während Kontaktzeiten von einem Bruchteil einer Sekunde bis 20 s oder mehr in einem Fixbett- oder einem Fliessbett- bzw. Wirbelschichtreaktor durchgeführt werden. In einem Fliessbett- bzw. Wirbelschichtreaktor wird der Katalysator normalerweise in Form von Pellets, Tabletten oder Kugeln u. dgl. verwendet. In einem Fliessbett- bzw. Wirbelschichtreaktor besteht der Katalysator aus kleinen Teilchen, wie z. B. Mikrokügelchen, die bei der Reaktion aufgewirbelt werden. Wie oben erwähnt, sind die erfindungsgemäss erhältlichen Katalysatoren selbst bei hohen Temperaturen sehr selektiv. Daher können bei der Umsetzung hohe Temperaturen angewendet werden, ohne dass ein wesentlicher nachteiliger Effekt auf die gewünschte Ausbeute der Reaktion ausgeübt wird. Die Katalysatoren weisenhohe Unwandlungen in brauchbare Produkte pro Durchgangbei einemhohenReaktantendurchsatz auf. Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne dass diese hierauf beschränkt sein soll. Es wurden verschiedene Katalysatorzubereitungen erhalten, die 80% katalytisch aktive Bestandteile und 20% SiO enthielten. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Minuten lang fortgesetzt. Getrennt davon wurde eine wässerige Mischung hergestellt, die 18, 0 g Chromnitrat [Cr (NOa) a. 9H20], 7, 2 g Wismutnitrat [Bi (NOa) a. 5HP] und 0, 19 g einer 45%igen Kaliumhydroxydlösung enthielt. Diese zweite Mischung wurde langsam zu der ersten Aufschlämmung auf einer heissen Platte zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wurde die Wärmezufuhr erhöht, bis die Mischung dick zu werden begann. Die dabei erhaltene dicke Paste wurde in einem Trocknungsofen unter gelegentlichem Rühren bei 1200C getrocknet. Der getrocknete Katalysator wurde dann 20 h lang bei 550 C wärmebehandelt. EMI2.2 Silikasol unter Bildung einer Aufschlämmung zugegeben. Getrennt davon wurden 9, 0 g Chromoxyd (CrOa)'14, 55 g Wismutnitrat, 34,93 g Kobaltnitrat, 17, 45 g Nickelnitrat und 3,03 g einer 10%igen Kaliumnitratlösung in einer wässerigen Mischung miteinander vereinigt. Die wässerige Mischung wurde langsam zu der Aufschlämmung zugegeben und die dabei erhaltene Mischung auf einer Heizplatte erhitzt, bis sie dick zu werden begann. Die Paste wurde bei 1200C getrocknet und dann 16 h lang bei 550 C kalziniert. Beispiel3 :K0,1Ni7Cr3BiP0,5Mo12OX Durch Auflösen von 63,56 g Ammoniumheptamolybdat in 60 ml warmem Wasser und Zugabe von 52,95 g eines 40%igen Silikasols und 3, 46g einer 42, 5% igen Phosphorsäurelösungwurde eine Aufschlämmung hergestellt. Getrennt davon wurden in einer geringen Wassermenge auf einer Heizplatte 9,0 g Chromoxyd, 61,07 g Nickelnitrat, 3,03 g einer 10% igen Kaliumnitratlösung und 14,55 g Wismutnitrat gelöst. Die dabei erhaltene Lösung wurde langsam unter Erwärmen zu der Aufschlämmung zugegeben. Nachdem die Mischung dick zu werden begonnen hatte, wurde sie von der Heizplatte heruntergenommen und in einen Ofen von 1200C gebracht. Das getrocknete Material wurde 3 h lang auf 2900C, 3 h lang auf 4250C und 16 h lang auf 5500C er- hitzt. EMI2.3 niumoxyd (GeO) wurde eine wässerige Aufschlämmung hergestellt. Unter Verwendung von 9, 0 g Chromoxyd, 14, 55 g Wismutnitrat, 39, 29 g Kobaltnitrat, 21, 80 g Nickel- nitrat und 3, 03 geiner 10%igen Kaliumnitratlösung wurde eine wässerige Lösung hergestellt. Die Vereinigung der Mischungen, das Trocknen und das Kalzinieren wurden wie in Beispiel 3 durchgeführt. EMI2.4 zugegeben wurde ; an Stelle des Germaniumoxyds wurden 3,46 g einer 42,5%igen Phosphorsäurelösung und 0,72 g Cu (NO). 3H 0 zu der zweiten Lösung zugegeben. Beispiel 11 : Katalysator ohne Alkalimetall Nach dem in Beispiel 1 angegebenen Katalysatorherstellungsverfahren wurde ein Katalysator hergestellt, wobei jedoch das Kalium weggelassen wurde. Der Katalysator hatte die Formel EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 NiPATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von bei der Ammoxydation von Olefinen, der oxydativen Dehydrierung von Olefinen und der Oxydation von Olefinen verwendbaren neuen Katalysatorzubereitungen, die aus einem aktivierten, katalytisch wirkenden Oxydkomplex der Summenformel AaDbNicCodCreBifMo worin A ein Alkalimetall, insbesondere Kalium, Tl, In, Ag, Cu, ein Element der seltenen Erden oder eine Mischung hievon ; D P, As, Sb, Sn, Ge, B, W, Th, V, Ti, Si oder eine Mischung hievon ; a und b jeweils 0 bis 4 ; c und d jeweils 0 bis 20, insbesondere c + d == 0, 1 ; e 0,1 bis 10 ; f 0,01 bis 6 und x die zur Absättigung der Valenzen der vorhandenen andern Elemente erforderliche Anzahl von EMI3.2 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 5Cr3BiP0 5Mofälltund die erhaltene Ausfällung oder Gemische von Oxyden der Elemente in Anwesenheit von Sauerstoff bei einer Temperatur oberhalb 200 C, insbesondere von 200 bis 700OC, jedoch unterhalb des Schmelzpunktes kalziniert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT760374A AT350513B (de) | 1974-09-20 | 1974-09-20 | Verfahren zur herstellung von neuen katalysatorzubereitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT760374A AT350513B (de) | 1974-09-20 | 1974-09-20 | Verfahren zur herstellung von neuen katalysatorzubereitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA760374A ATA760374A (de) | 1978-11-15 |
AT350513B true AT350513B (de) | 1979-06-11 |
Family
ID=3597715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT760374A AT350513B (de) | 1974-09-20 | 1974-09-20 | Verfahren zur herstellung von neuen katalysatorzubereitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT350513B (de) |
-
1974
- 1974-09-20 AT AT760374A patent/AT350513B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA760374A (de) | 1978-11-15 |
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