AT350131B - Einrichtung zur unterdrueckung von stoersignalen - Google Patents

Einrichtung zur unterdrueckung von stoersignalen

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AT350131B
AT350131B AT809077A AT809077A AT350131B AT 350131 B AT350131 B AT 350131B AT 809077 A AT809077 A AT 809077A AT 809077 A AT809077 A AT 809077A AT 350131 B AT350131 B AT 350131B
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Kurt Ing Boehm
Gerhard Ing Pahr
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Eumig
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterdrückung von Störsignalen,   insbesondereRauschsigna-   len in einem Farbfernsehmultiplexsignal, bei dessen Aufbereitung in einzelne Farbsignale. 



   Bei   Ein- oder Mehrröhren-Farbfernsehkameras   mit optischer Codierung ein oder mehrerer Farbaus- züge kommt es bei Verwendung einer y-Korrektur zu   aussteuerungsabhängigen Rauschspannungen in   den durch die optische Codierung gewonnenen Farbauszügen. Diese Rauschspannungen werden bei der Wieder- gabe als andersfarbige Rauschanteile sehr störend sichtbar. Die in der Fernsehtechnik gebräuchlichen   y-Korrekturschaltungenhaben   in erster Linie die Aufgabe, die im allgemeinen durch die gekrümmten Kenn- linien der Aufnahmeröhren verzerrten Signale derart zu entzerren, dass die gesamte Übertragungscharakte- ristik linear wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die derartige störende Rausch- signale in einer Farbfernsehübertragungseinrichtung unterdrückt und somit Farbverfälschungen des Farb- fernsehbildes vermeidet. Gemäss der Erfindung wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art vor- geschlagen, dass im Signalpfad für ein erstes Farbsignal eine Schaltstufe vorgesehen ist, die Signale mit kleiner Amplitude sperrt, wobei die Grösse der   Schaltschwelle der Schaltstufe durch dieAmplitude eines   zweiten aus dem Multiplexsignal abgeleiteten Farbsignales bestimmt ist. 



   Insbesondere bei der Verwendung von Vidicon-Farbfernsehkameras ist es erforderlich, vor der Gewin- nung der einzelnen Farbsignale eine y-Korrektur durchzuführen. Hiebei tritt in der oder treten in den y-Korrekturstufen aussteuerungsabhängige Rauschspannungen auf. Trotz frequenzabhängiger Filterung kön- nen Frequenzkomponenten des Eigenrauschens fälschlich als Blausignal erkannt werden. Dieser Effekt ist dann am störendsten, wenn nur die Farbe "Rot" dargestellt werden soll, da ja hiebei keine eigentliche Blau- komponente im Signal vorhanden ist. 



   Um dies zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die   Schaltstu-   fe im Signalpfad des Blausignals angeordnet ist und dieserbei schwarzem oder blauem Signal eine erste nie- dere Schaltschwelle zugeordnet ist und dass bei einem Signal der Mischfarbe Blau-Rot bzw. bei Rotsignal eine   zweite, höhere Schaltschwelle   der Schaltstufe vorgesehen ist, wobei die Höhe der zweiten Schaltschwelle durch die Intensität des Rotsignals bestimmt ist. Durch diese besonderen Massnahmen wird erreicht, dass die störenden, ein Blausignal simulierenden Rauschsignale bei der Wiedergabe der Farbe Rot ausreichend   unterdrückt   werden. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Fig.   l   zeigt schematisch im Blockschaltbild die Schaltungsanordnung der Farbstufen einer Zweiröhren-Farbfernsehkamera. Die Fig. 2a bis 2c stellen Schirmbilder am Ausgang der Verstärkerstufe des Farbkanals der Farbfernsehkamera dar, die Fig. 3 und 4 zeigen Diagramme   zur y-Entzerrungsstufe, Fig.   5 stellt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Unterdrückungseinrichtung dar, die Fig. 6a und 6b zeigen Diagramme zur Fig. 5 und 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Unterdrückungseinrichtung. 



   In Fig.   l   ist das Blockschaltbild einer Zweiröhren-Farbkamera mit Vidicon-Bestückung dargestellt. Die für den Betrieb erforderlichen Versorgungsspannungsquellen, Impuls- und Ausblendstufen sind nicht dargestellt. Das vom   Objekt --1-- über   das optische System --2-- an den Strahlenteiler --3-- geführte Licht gelangt einerseits an die   Vidiconröhre--4-- und   anderseits an die   Vidiconröhre --5--.   Von der Röhre--4-wird das Y-Signal abgeleitet, wobei am Ausgang des   Verstärkers --6-- ein   scharfes Schwarz-Weiss-Signal abgreifbar ist. 



   Der andere Teil des Lichtes passiert ein Farbfilter --7-- (magenta), das die grünen Farbanteile sperrt, Diesem Farbfilter ist ein optischer Tiefpass --8-- nachgeordnet, der zu hohe Objektfrequenzen sperrt. Auf den optischen Tiefpass folgt ein   Farbstreifenfilter --9--,   das eine gelb-transparente Streifenfolge aufweist. Die gelben Streifen des Farbstreifenfilters --9-- sperren den   Blau-Anteil-B-des   Lichtes, so dass hier nur mehr   Rotanteile -R- passieren.   Bei geeigneter Streifenbreite ergibt sich daher beim Abtasten der Rohre - am Ausgang des angeschlossenen   Verstärkers --10-- ein   Signal, das tieffrequente Rot- und Blau-Anteile R + B und hochfrequente Blauanteile B enthält. Das oszillographierte Signal am Ausgang des Verstärkers --10-- hat hiebei die in Fig. 2a dargestellte Form.

   In den Diagrammen nach den Fig. 2a bis 2c ist auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate die Ausgangsspannung des   Verstärkers --10-- aufgetragen.   Fig. 2b zeigt die Ausgangsspannung für ausschliesslich rotes Licht und Fig. 2c veranschaulicht ausschliesslich blaues Licht. Mit Hilfe des   Hochpassfilters --12-- und   des   Tiefpassfilters --13-- kann   man diese Farbanteile voneinander trennen. Auf die   (Video) Verstärker-6 und 10-folgen   die   Gamma-Korrekturstufen --11   und 14--. Diese Korrekturstufen sind notwendig, da bei   Vidicon-Aufnahmeröhren   der Signalstrom Isign, wie im Diagramm nach Fig. 3 dargestellt, nicht proportional dem einfallenden Licht ist, sondern mit zunehmender Helligkeit weniger steigt.

   Auf der Abszisse des Diagramms nach Fig. 3 ist der Lichtstrom y   ()   aufgetragen, die Ordinate ist der Signalstromstärke am Ausgang der Röhre zugeordnet. Isign = k. r y, y = 0, 6. 



   Da für die Farbgewinnung eine lineare Addition bzw. eine Subtraktion in den   Matrixstufen --17, 18, 19   und 20-- erfolgt, muss der Zusammenhang zwischen Signalstrom und Lichtstrom auf den Exponenten y = 1 korrigiert werden. Dies geschieht in der y-Korrekturstufe-llbzw. 14-, wobei Fig. 4 das zugehörige 

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 Diagramm zeigt, bei dem auf der Abszisse die Eingangssignalspannung    U1   der y-Stufe aufgetragen ist. Der bei dem Diagramm gemäss Fig. 3 durch die Gerade li n dargestellte, gewünschte lineare Zusammenhang zwischen Signalstromstärke und Lichtstrom wird durch die Charakteristik y =1:0,6 gemäss dem Diagramm 
 EMI2.1 
    4t Stärkung   der y-Korrekturstufe ist, so sieht man, dass sich die Steilheit etwa im Verhältnis 1 : 20 ändert.

   Der (Video)Verstärker--10-- liefert an den Eingang der   &gamma;-Korrekturstufe --11-- eine Eingenrauschen   Ur 1, 1 das dem jeweiligen Eingangssignal überlagert ist. Ohne Eingangssignal befindet sich dieses Eigenrauschen im flachen Teil der   Kennlinie-/= l :   0,6 (Tangente Sl). 



   Beim Eingangssignal Ur 1, 2 wird das Eigenrauschen durch die mit der Tangente S2 dargestellten Steilheit verstärkt und ist demnach am Ausgang der y-Korrekturstufe zirka 20 mal grösser, wie das Signal
Ur 1, 1. Dieses Eigenrauschen enthält Frequenzkomponenten, die den   HOchpass --12-- passieren   können und daher fälschlich als Blausignal erkannt werden können. Dieser Effekt ist dann am störendsten, wenn nur die
Farbe Rot dargestellt werden soll, da dann einerseits keine eigentliche Blaukomponente im Signal vorhanden ist, anderseits aber das zum Ausgang der y-Korrekturstufe gelangende Rauschsignal am grössten ist. Wie dies aus den Diagrammen nach den Fig. 6a und 6b zu entnehmen ist. Fig. 6a zeigt das Schirmbild des Aus- gangssignals   des Verstärkers-10-- bei einer   roten Vorlage als Objekt --1--.

   Aus dem Diagramm nach der
Fig. 6b ist zu ersehen, dass das Rauschsignal Ur 1, 2 wesentlich grösser als das Rauschsignal Ur   l, l y   ist. 



   Durch das Rauschsignal machen sich folgende Effekte störend merkbar : Bei RGB-Übertragung,   d. h.   es werden die drei Farbkanäle des Wiedergabegerätes direkt mit den Primärfarben angesteuert, sind rote Flä- chen durch blaues Rauschen gestört, was einer verrauschten, purpuren Farbe entspricht. AlsAbhilfe könn- te man in der Blau-Matrix --17-- nach Fig.1 so viel Rot abziehen, dass alle Rauschanteile negative, d.h. schwarz werden. Dieser Abgleich bewirkt aber bei der FBAS-Übertragung (die Farbe wird als   R - Y   und
B-Y dem Y-Signal überlagert und über eine Leitung dem Empfänger zugeführt), dass die Störungen in der
Komplementärfarbe auftreten, da durch die gewählte Übertragungsart Signale jeder Polarität eine Farbin- formation darstellen (4-Quadranten-Modulation). 



   Durch eine Einrichtung gemäss der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 wird das Blau-Signal   B'über   eine
Stufe geführt, die kleine Signal-Anteile sperrt und wobei der Unterdrückungspunkt vom grösseren Signal vor- gegeben wird. Das in der Kamera nach Fig. 1 gewonnene Signal B'wird in der   Klemmstufe --23-- auf   einen vorgegebenen Gleichspannungspegel geklemmt und über die Schaltstufe --24-- dem Trennverstärker --25-- 
 EMI2.2 
 Anode an den Ausgang der Klemmstufe --23-- angeschlossen ist und deren Kathode mit dem Eingang des Trennverstärkers --25-- verbunden ist. Der Kathode der Diode ist das Ausgangssignal des weiteren Trenn-   verstärkers --26-- zugeführt,   dessen Eingang das Rot-Signal R'eingespeist ist.

   Der Ausgang des Trenn-   verstärkers --26-- ist   mit dem Eingang der Inverterstufe --27-- verbunden, deren Ausgangssignal   B'über   dem Widerstand --28-- mit dem Ausgangssignal des   Trennverstärkers --25-- gemischt   wird. 



   Am Eingang des   Trennverstärkers --26-- ist   ebenfalls eine bestimmte Gleichspannung vorgegeben, beispielsweise vom Abgriff eines nicht dargestellten Spannungsteilers. Es gelangen also nur jene Signale über die Diode der Schaltstufe --24-- an den Trennverstärker --25--, deren Wert bei gegebener Polarität der Diode diese leitend machen. Unter Vernachlässigung der Diodenflussspannung wird man also die Gleichspannungswerte um den Pegel --21-- nach Fig. 6b unterschiedlich wählen.

   Der Gleichspannung am Eingang des   Trennverstärkers --25-- wird   aber eine Signalspannung aus dem Trennverstärker --26-- überlagert, deren Grösse von der Intensitätdes Rotsignals R' am Eingang des   Trennverstärkers --26-- abhängt.   Tritt ein Rotsignal auf, so wird der Gleichstrompegel am Eingang des   Trennverstärkers --25-- positiver,   so dass also bei Auftreten der Farbe "Rot" von der Vorlage her, das Signal den   Pegel--22-- gemäss   Fig. 6b überwinden muss. Dieser Pegel --22-- ist derart   hoch gewählt, dass die in der y-Korrekturstufe-U-auftretenden   Rauschsignale den   Trennverstärker --25-- nicht   passieren können.

   Da aber das aus dem Trennverstärker -   -25-- stammende Korrektursignal   auch am Ausgang des   Trennverstärkers --25-- auftritt,   kommt es zu der 
 EMI2.3 
 



   Bei der zweiten Ausführungsform der Einrichtung (Fig. 7) zur Unterdrückung der Störsignale sind im Signalpfad des Signals Blau B' die Klemmstufe --30--, die Diodenschaltstufe --24-- und der Trennverstärker --25-- vorgesehen. Das Rot-Signal wird einem Gleichrichter --31-- zugeführt, an dessen Ausgang eine Impedanzwandlerstufe--32-- angeschlossen ist. Das Ausgangssignal der   Impedanzwandlerstufe --32-- führt   an den einen Steuereingang --33-- der Klemmstufe --30--. Am Steuereingang --33-- der Klemmstufe --30-ist hiebei ein variables von   der Grösse des Rotsignals R' abhängiges Klemmpotential #   4 vorhanden, wodurch der Schaltpegel der Diodenschaltstufe --2-- durch das dem Rauschsignal aufgeprägte Gleichspannungspotential f A U definiert wird.

   Dem   Eingang -- 34-- werden   gleichsinnig wie dem   Eingang-34-in Fig. 5 Klemio-   impulse aus der nicht dargestellten Impulszentrale der Fernsehfarbkamera zugeführt. 

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   Als Schaltstufe kann jede beliebige elektronische Schalteinrichtung eingesetzt werden, deren Schaltschwelle variabel und durch ein Steuersignal einstellbar ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Unterdrückung von Störsignalen, insbesondere Rauschsignalen, in einem Farbfern- 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstufe (24) im Signalpfad des Blausignals (B') angeordnet ist und dieser bei schwarzem oder blauem Signal (B') eine erste niedere Schaltschwelle (21) zugeordnet ist, und dass bei einem Signal der Mischfarbe Blau-Rot bzw. bei Rotsignal (R') eine zweite, höhere Schaltschwelle (22) der Schaltstufe (24) vorgesehen ist, wobei die Höhe der zweiten Schaltschwelle (22) durch die Intensität des Rotsignals (R*) bestimmt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterdrückung von durch das Eigenrauschen einer y-Korrekturstufe (6) bedingte, Blausignale simulierende Frequenzkomponenten, die Schaltstufe (24) eine in dem Signalpfad des Blausignals (BI) eingefügte Diode ist, deren Anode an den Ausgang einer Klemmstufe (23) für das Blausignal (B angeschlossen ist und deren Kathode mit dem Eingang eines ersten Trennverstärkers (25) verbunden ist, wobei der Kathode der Diode das Ausgangssignal eines zweiten Trennverstärkers (26) zugeführt ist, dem an seinem Eingang dasRotsignal (R') eingespeistist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgang des zweiten Trennverstärkers (26) eine Inverterstufe (27) angeschlossen ist und das gegenphagige Rotsignal (TP) dem Ausgangssignal des ersten Trennverstärkers (25) zugemischt wird, wodurch das an den erstenTrennver- stärker (25) geführte Ausgangssignal des zweiten Trennverstärkers (26) kompensiert wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterdrückung von durch das Eigenrauschen einer y-Korrekturstufe (6) bedingte, Blausignal simulierende Frequenzkomponenten, die Schaltstufe (24) eine in dem Signalpfad des Blausignals (B') eingefügte Diode ist, deren Kathode mit dem Eingang eines ersten Trennverstärkers (25) und deren Anode mit dem Ausgang einer Klemmstufe--30-- verbunden ist, wobei das Klemmpotential der Klemmstufe (30) durch die Grösse desRotsignals (R*) bestimmt ist.
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