AT34944B - Saug- und Druckpumpe. - Google Patents

Description

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  Saug-und Druckpumpe. 



   Eine der Hauptbedingungen für eine allen Ansprüchen genügende Pumpe ist leichte Zugänglichkeit der Ventile und des Kolbens, um Ausbesserungen vornehmen oder Stockungen beheben zu können. Nach der Erfindung ist die Einrichtung der Pumpe so getroffen, dass diese Hauptbedingung auf einfache Weise erfüllt ist. 



   In der Zeichnung ist die Pumpe in Fig. 1 im   Achsialsehnitt   dargestellt. Fig. 2 zeigt im 
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   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass nach Abschrauben eines einzigen Deckels der Kolben und die zwei Hauptventile ohne weiteres freiliegen, während die beiden übrigen Ventile hierauf ohne Mühe, nämlich das eine durch Umlegen des Deckels, das andere durch Herausziehen des Kolbens, freigelegt werden können. Der Deckel f wird zu diesem Zweck in einer Ebene auf das Gehäuse aufgeschraubt, in die der Pumpenzylinder, die beiden durch Ventilklappen   , t'   
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 durchbrochen ist, damit sich das Ventil v1 der rechtsseitigen Ventilkammer beim Niedergehen des Kolbens öffnet. Auf der Wand m sitzt eine Ventilklappe   1'2'die   durch eine vom Deckel ahschraubbare Haube für sich besonders freigelegt werden kann.

   Beim Abschrauben des Deckels f hat   man   nur noch die Kolbenstange bei ei   loszulösen und   den Deckel samt Kolben zu entfernen, 
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 den wenigsten Fällen um Stockungen am Saugventil handelt, ist die Einrichtung getroffen, dass man den Kolben beim Abheben des Deckels im Zylinder belassen kann. Die Kolbenstange ist zu diesem   Zweck mit   einer breiten Gabel d versehen, mit der sie in eine breite   rose 6   am Bolzen des Kolbens a eingehängt ist. Wenn man den Deckel samt der Kolbenstange c soweit gehoben hat, dass die   Öse b aus dem Zylinder ragt,   so kann man die Kolbenstange aushängen. Zur Führung der Kolbenstange c besitzt der Deckel f einen Stutzen e. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Saug-und Druckpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Mündungen des Pumpenstiefel. der beiden durch Ventilklappen (v1, v3) abgeschlossenen Ventilkammern und des winkligen EMI1.4 (w, n), einer dritten Ventilklappe (v2) an einer dieser Scheidewände und mit einem Führungs- stutzen (e) für die Kolbenstange (c) aufgeschraubt wird und die Kolbenstange mittels einer Gabel (d) an einer Öse (b) des Kolbenbolzens lose eingehängt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.