AT34694B - Spannklaue für Werkzeugmaschinen. - Google Patents
Spannklaue für Werkzeugmaschinen.Info
- Publication number
- AT34694B AT34694B AT34694DA AT34694B AT 34694 B AT34694 B AT 34694B AT 34694D A AT34694D A AT 34694DA AT 34694 B AT34694 B AT 34694B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- machine tools
- clamping claw
- worm
- jaw
- fixed part
- Prior art date
Links
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 title claims description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 description 1
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Spannklaue für Werkzeugmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung, welche zum Gebrauch auf Werkzeug- maschinen bestimmt ist, um mit Hilfe derselben, u. zw. in paarweiser Bewegung die zu bearbeitenden Gegenstände so auf den Arbeitstisch oder die Planscheibe zu spannen, dass dieselben fest aufliegen, was bei Benutzung von Parallelschraubstöcken oder anderen Spannvorrichtungen gewöhnlich nicht der Fall ist. Es sind bereits Spannklauen zu dem genannten Zwecke bekannt, welche mit dem Er- findungsgegenstand das Merkmal gemeinsam haben, dass eine Backe gegen einen am Hobeltisch festspannbaren Teil längs einer zur. Horizontalen geneigt liegenden Führung verschiebbar angeordnet ist, wodurch bei Bewegung der verschiebbaren Backe mit Hilfe geeigneter Mittel gleichzeitig eine horizontale und eine vertikale Bewegung hervorgerufen wird. Die Bewegung der verschiebbaren Backe erfolgt bei den bekannten Spannklauen mit Hilfe einer Spindel. Dies hat den Nachteil im Gefolge, dass sich in die Gewindegänge der Spindeln leicht Unreinlichkeiten, insbesondere Metallspäne einsetzen können, durch welche das Getriebe beschädigt werden kann, so dass ein häufigeres Auseinandernehmen der Teile erforderlich ist. Die vorliegende Verbesserung erstrebt die Beseitigung dieses Missstandes dadurch, dass das ganze Getriebe in das Innere des festen Blockes verlegt ist und aus diesem nur ein zum Aufsetzen des Schlüssels bestimmter Vierkant hervorragt, so dass ein Eindringen von Metallspänen und anderen Verunreinigungen in die Gewindegänge nicht mehr stattfinden kann. Die Verbesserung wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Spindel als Sehneckenspindel ausgebildet und unverschiebbar in einem Hohlraume des festen Teiles gelagert ist, derart, dass nur ein mit Vierkant versehener Ansatz des oberen Schneckenzapfens aus dem Blocke hervorragt. Die Übertragung der Bewegung von dieser Schneckenspindel auf die verschiebbare Backe erfolgt nun durch Vermittlung eines gleichfalls in dem inneren Hohlraume des Blockes untergebrachten Schneckenrades, welches mit einer an dem verschiebbaren Teile vorgesehenen Zahn- stange in Eingriff steht, deren Zähne natürlich entsprechend den Schneckenzähnen ausgebildet und etwas schräg gestellt sein müssen. Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher veranschaulicht. Fig. 1 stellt einen Längsschnitt a-b durch die Spannklaue dar, Fig. 2 den zugehörigen Grundriss. Fig. 3 und 4 eine andere Ausbildungsform. Fig. 5 endlich den zur Bedienung der Klaue erforderlichen Handschlüssel. Im Innern des Blockes 6 ist ein Hohlraum n ausgespart, in welchem ein Schneckentrieb EMI1.1 des von unten einschraubbaren Zapfenlagers r in ihrer Lage gehalten wird. s ist der zum Aufsetzen des Handschlüssels (Fig. 8) bestimmte aus dem Blocke hervorragendp Vierkant. Gleichfalls in dem Hohlraume n ist nun auch das Schneckenrad t gelagert, welches einerseits mit dem Schneckengewinde, andererseits mit der an dem verschiebbaren Teile e vorgesehenen Zahnstange u in Eingriff EMI1.2 damit eine sichere Zahl1anlage statttindet. Zu diesem Zwecke müssen auch die Zähne der Zahnstange unter dem gleichen Winkel, wie diejenigen des Schneckenrades geneigt angeordnet sein. Auf diese Weise ist ein vollkommener Abschluss aller der Abnutzung ausgesetzten Ge- triebeteile erreicht, so dass ein Eindringen von Spänen, Staub u. dgl. nicht mehr stattfinden kann. Die Befestigung des festspannbaren Teiles b auf dem Werktische kann natürlich auf verschiedene Art geschehen. So wird man zweckmässig nach Fig. 3 und 4 beim Gebrauche auf Shaping- EMI1.3 anbringen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT. ANSPRUCH : Spanllklaue zum Gebrauch auf Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Backe (e) gegen den festen Teil (b) durch Vermittlung eines in einem Hohl- raume (tl) des festen Teiles untergebrachten Schneckentriebes erfolgt, dessen Schneckenrad die Bewegung der von aussen durch einen Schlüssel drehbaren Schnecke (o) auf eine mit dem I Schneckenrade im Eingriff stehende in der Backe (e) vorgesehene Zahnstange (u) mit ent- sprechend ausgebildeten Zähnen überträgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT34694T | 1907-08-12 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT34694B true AT34694B (de) | 1908-10-10 |
Family
ID=3550948
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT34694D AT34694B (de) | 1907-08-12 | 1907-08-12 | Spannklaue für Werkzeugmaschinen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT34694B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1109491B (de) * | 1959-01-22 | 1961-06-22 | Wilhelm Hammer | Spannstock mit walzenartig ausgebildetem Spann-Nocken |
-
1907
- 1907-08-12 AT AT34694D patent/AT34694B/de active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1109491B (de) * | 1959-01-22 | 1961-06-22 | Wilhelm Hammer | Spannstock mit walzenartig ausgebildetem Spann-Nocken |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| EP3641986A1 (de) | Spannsytem mit "dritte hand"-funktion | |
| DE29716104U1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock | |
| DE2634995C2 (de) | Schnellspannvorrichtung für Parallel- und Maschinenschraubstöcke | |
| AT34694B (de) | Spannklaue für Werkzeugmaschinen. | |
| DE202010011116U1 (de) | Niederzugsbacke und Spannbacke mit einer derartigen Niederzugsbacke | |
| DE2924205A1 (de) | Maschinenschraubstock | |
| DE878457C (de) | Werkstueckspannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen | |
| DE749638C (de) | Schnitt- und Biegewerkzeug mit Saeulenfuehrungsgestell und auswechselbaren Schnitt- und Biegeelementen | |
| DE81568C (de) | ||
| DE669759C (de) | Spannvorrichtung fuer Abstuetzarme an Zahnradfraesmaschinen | |
| DE912888C (de) | Vorrichtung zum Entdrallen und Strecken von Profilstaeben | |
| DE692669C (de) | Sicherheitsmitnehmer fuer Drehbaenke | |
| DE704319C (de) | Werkzeughaltevorrichtung, insbesondere fuer Werkzeuge an Feinbearbeitungsmaschinen, z.B. Feindrehbaenken | |
| DE322622C (de) | Stahlhalter fuer Metalldrehbaenke u. dgl. | |
| AT34692B (de) | Drehherz. | |
| CH686033A5 (de) | Spannbacke fur einen Schraubstock. | |
| AT70718B (de) | Blechabkantmaschine. | |
| DE19936453A1 (de) | Spanneinrichtung für parallele und winklige Teile | |
| DE682312C (de) | Spannkloben zum Befestigen auf das Werkstueck aufsetzbarer Vorrichtungen zum Tragen ortsbeweglicher Werkzeugmaschinen | |
| DE684896C (de) | Einspannvorrichtung fuer elektrische Stumpfschweissmaschinen mit zwei Spannbackenpaaren | |
| DE513018C (de) | Drehbanksupport | |
| DE480521C (de) | Vorrichtung zum Einspannen von Fensterrahmen, Tuerrahmen u. dgl. zum Vorbohren der Ecken | |
| DE2549705A1 (de) | Schlauchmontage-vorrichtung | |
| DE2028810A1 (de) | Honzontalverschiebevornchtung zum Bewegen von Werkstucken | |
| DE544188C (de) | Schraubstock |