AT346346B - Verfahren zur herstellung von neuen derivaten des 5h-dibenz(b,f)azepins - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen derivaten des 5h-dibenz(b,f)azepins

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AT346346B AT780377A AT780377A AT346346B AT 346346 B AT346346 B AT 346346B AT 780377 A AT780377 A AT 780377A AT 780377 A AT780377 A AT 780377A AT 346346 B AT346346 B AT 346346B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuenDerivaten des   5H-Dibenz[b, f]azepins.   



     Die erfindungs gemäss hersteilbarenDerivate des 5H-Dibenz[b, f]azepins entsprechen   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher
Hal Halogen bis Atomnummer 35, und
R Wasserstoff oder Halogen bis Atomnummer 35 bedeutet. 



   Das Halogen Hal ist Fluor, Chlor oder Brom. Ein gegebenenfalls vorhandenes Halogenatom R kann mit Hal übereinstimmen oder von diesem verschieden sein. Von besonderer Bedeutung sind jedoch Verbindungen mit Wasserstoff als R. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere eine lang anhaltende antikonvulsive Wirksamkeit, wie   z. B.   im Elektroschock-Test an der Maus bei oraler Verabreichung von Dosen zwischen 6 und 35   mg ; kg   festgestellt werden kann. Zugleich ist ihre   Toxizität im   Vergleich zur antikonvulsiven Wirksamkeit gering und der therapeutische Index somit hoch. Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sollen insbesondere zur Behandlung der Epilepsie unter oraler oder rektaler Verabreichung Verwendung finden. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden erfindungsgemäss hergestellt, indem man aus einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 in welcher eines der Symbole    Y1   und Y2 Wasserstoff und das andere ein Halogenatom bedeutet, dessen Atomnummer gleich oder höher ist als diejenige des Halogenatoms Hal und des gegebenenfalls vorhandenen Halogenatoms R, den Halogenwasserstoff    H-Y1   bzw.    R-Y   abspaltet. 



     Zur Abspaltung von Halogenwasserstoff aus   einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) verwendet man beispielsweise eine tertiäre organische Base, wie Triäthylamin, Tributylamin, Pyridin, Collidin oder insbesondere Äthyldiisopropylamin oder   1,5-Diazabicyclo[4,3, 0]non-5-en,   in An- oder Abwesenheit eines organischen Lösungs- oder Verdünnungsmittels, wie z. B. Dimethylformamid, in der Wärme, oder auch anorganische Basen, wie   z. B. Natrium- oder Kaliumcarbonat,   in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Dioxan oder Tetrahydrofuran, in der Wärme, oder Kalium- oder Natriumhydroxyd in organischen Lösungsmitteln,   z. B.   in abs. Äthanol oder Dioxan, bei Raumtemperatur oder schwach erhöhter Temperatur. 



   Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel (II), in denen    Y   in Übereinstimmung mit Hal Chlor oder Brom und R Wasserstoff bedeutet, lassen sich in einfacher Weise durch Addition dieser Halogene an das   5H-Di-     benzlb, f]azepin-5-carboxamid   in einem inerten organischen Lösungsmittel,   z. B.   einem Halogenkohlenwasserstoff, wie Chloroform, vorzugsweise bei oder nahe der Raumtemperatur, herstellen. Den Ausgangsstoff mit Chlor als Hal und Jod als Y2 erhält man durch Addition von Chlorjod an das   5H-Dibenzfb, f]azepin-5-earb-   oxamid,   z. B.   in Dioxan.

   Analog erhält man Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel (II) mit einem Halogenatom R, wenn man als Ausgangsstoff für die vorgenannten Additionen an Stelle des   5H-Dibenzlb, f]azepin-     - 5-carboxamid   ein von der allgemeinen Formel (1) umfasstes   10-Halogen-5H-dibenz [b, f]azepin-5-carboxamid   

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 verwendet. Weitere Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel (II) können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden. 



   Die neuen Wirkstoffe werden, wie weiter vorne erwähnt, peroral oder rektal verabreicht. Die Dosierung hängt von der Applikationsweise, der Spezies, dem Alter und von dem individuellen Zustand ab. Die täglichen Dosen des Wirkstoffes bewegen sich zwischen zirka 0, 5 und 10 mg/kg für Warmblüter. Geeignete Dosenein- 
 EMI2.1 
 dungsgemäss herstellbaren Wirkstoffes. 



   Doseneinheitsformen für die perorale Anwendung enthalten als Wirkstoff vorzugsweise zwischen 10 bis 90% einer Verbindung der Formel (I). Zu ihrer Herstellung kombiniert man den Wirkstoff z. B. mit festen, pulverförmigen Trägerstoffen, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit ; Stärken, wie   Kartoffelstärke, Mais-   stärke oder Amylopektin, ferner Laminariapulver oder   Citruspulpenpulver ;   Cellulosederivaten oder Gelatine, gegebenenfalls unter Zusatz von Gleitmitteln, wie Magnesium- oder Calciumstearat oder Polyäthylenglykolen zu Tabletten oder zu Dragée-Kernen. Die Dragée-Kerne überzieht man beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen, welche   z.

   B.   noch arabischen Gummi, Talk und/oder Titandioxyd enthalten können, oder mit einem Lack, der in leichtflüchtigen organischen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen gelöst ist. Diesen Überzügen können Farbstoffe zugefügt werden,   z. B.   zur Kennzeichnung verschiedener Wirkstoffdosen. 



   Als weitere orale Doseneinheitsformen eignen sich Steckkapseln aus Gelatine sowie weiche, geschlossene Kapseln aus Gelatine und einem Weichmacher, wie Glycerin. Die Steckkapseln enthalten den Wirkstoff vorzugsweise als Granulat,   z. B.   in Mischung mit Füllstoffen, wie Maisstärke, und/oder Gleitmitteln, wie Talk oder Magnesiumstearat, und gegebenenfalls Stabilisatoren, wie Natriummetabisulfit    (Na S 05)   oder Ascorbinsäure. In weichen Kapseln ist der Wirkstoff vorzugsweise in geeigneten Flüssigkeiten, wie flüssigen Polyäthylenglykolen, gelöst oder suspendiert, wobei ebenfalls Stabilisatoren zugefügt sein können. 



   Als Doseneinheitsformen für die rektale Anwendung kommen   z.   B. Suppositorien in Betracht, welche aus einer Kombination eines Wirkstoffes mit einer Suppositoriengrundmasse bestehen. Als Suppositoriengrundmasse eignen sich   z. B. natürliche   oder synthetische Triglyceride, Paraffinkohlenwasserstoffe, Polyäthylenglykole oder höhere Alkanole. Ferner eignen sich auch Gelatine-Rektalkapseln, welche aus einer Kombination des Wirkstoffes und einer Grundmasse bestehen. Als Grundmasse eignen sich   z. B.   flüssige Triglyceride, Polyäthylenglykole oder Paraffinkohlenwasserstoffe. 



   Die folgenden Vorschriftensollendie Herstellung von Tabletten, Dragées, Kapseln und Suppositorien näher erläutern : a) 500, 0 g   10-Fluor-5H-dibenztb, flazepin-5-carboxamid   werden mit 550, 0 g Lactose und 292, 0 g Kartoffelstärke vermischt, die Mischung   m. 1t einer alkoholischen   Lösung von 8, Og Gelatine befeuchtet und durch ein Sieb granuliert.

   Nach dem Trocknen mischt man   60, 0   g Kartoffelstärke,   60, 0   g Talk,   10, 0   g Magnesiumstearat und 20, 0 g hochdisperses Siliciumdioxyd zu und presst die Mischung zu 10000 Tabletten von je 150 mg Gewicht und   50mg   Wirkstoffgehalt, die gewünschtenfalls mit Teilkerben zur feineren Anpassung versehen sein können. 
 EMI2.2 
 Wirkstoff. c) Um 1000Kapseln mit je 75 mg Wirkstoffgehalt herzustellen, mischt man 75, 0 g   10-Fluor-5H-dibenz-     fb, f]azepin-5-carboxamid   mit 198, 0 g Lactose, befeuchtet die Mischung gleichmässig mit einer wässerigen 
 EMI2.3 
 Granulat vermischt man mit 10, 0g getrockneter Maisstärke und 15,0 g Talk und füllt es gleichmässig in 1000 Hartgelatinekapseln der Grösse 1.

   d) Man bereitet eine Suppositorienmasse aus 10,0 g   10-Chlor-5H-dibenzfb, f]azepin-5-carboxamid   und 158, 5 g Adeps solidus und giesst damit 100 Suppositorien mit je 100 mg Wirkstoffgehalt. 



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der neuen Verbindung der Formel (I) und von bisher nicht bekannten Ausgangsstoffen, sollen jedoch den Umfang der Erfindung in keiner Weise beschränken. 



  Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



   Beispiel 1 : Man suspendiert 11, 8 g (0,04 Mol)   10, 11-Dichlor-10, 11-dihydro-5H-dibenz [b, flazepin-     - 5-carboxamid   in 40ml reinem Dimethylformamid und kühlt auf 0 bis 100C ab, wobei eine gelblich-grünliche Suspension entsteht. Nun tropft man innerhalb 10 min unter Kühlen und Rühren 11,8   ml1, 5-Diazabicyclo-   [4,   30]non-5-en   zu und rührt anschliessend noch 30 min bei 250C und 10 min bei 60 bis 65 C. Dann giesst man die Mischung auf 300 ml Wasser-Eis, extrahiert die entstandene Suspension mit Äthylacetat und trennt die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 wässerige Phase ab. Man wäscht die erhaltene Äthylacetatlösung mit 200 ml Wasser, trocknet sie mit Cal-   ciumchlorid,   nutscht sie durch Aktivkohle-Diatomeenerde und dampft das Filtrat im Rotationsverdampfer ein.

   Der erhaltene Rückstand wird in 20 ml Acetonitril heiss gelöst, mit 12 ml Äther versetzt und abgekühlt, wobei das   10-Chlor-5H-dibenzlb, f]azepin-5-carboxamid   vom Smp. 183 bis 185 C auskristallisiert. Ausbeute 57%. 



   Der Ausgangsstoff wird wie folgt hergestellt : 
 EMI3.1 
 im Hochvakuum, worauf es bei 140 bis 1420C unter Zersetzung schmilzt. Ausbeute   81%.   



   Beispiel 2: Man suspendiert unter Kühlung bei 5 bis   10 C 12g   (zirka 0, 03 Mol) des gemäss a) hergestellten   rohen'10, 11-Dibrom-1 0, 11-dihydro-5H -dibenz Ib, f]azepin-5-carboxamid in 35 ml Dimethylformamid   und tropft bei 5 bis 100C unter Rühren innerhalb 20 min 10 g (zirka 0, 08 Mol)   1, 5-Diazabicyclo[4, 3, O]non-     - 5-en zu.   Nach kurzer Zeit entsteht eine klare Lösung. Man rührt weitere 2 h bei   25 C,   wobei sich ein neuer Niederschlag bildet.

   Dann erhitzt man das Reaktionsgemisch 10 min auf 90 bis 100 C, giesst es nach dem Erkalten auf Wasser-Eis-Gemisch und löst die organische Phase in   Äthylacetat.   Hierauf trennt man die wässerige Phase ab, wäscht die organische Phase mit Wasser, trocknet sie über Calciumchlorid und dampft sie im Wasserstrahlvakuum ein. Der Rückstand wird aus   30 ml   Acetonitril umkristallisiert. Man erhält so hellgrünes   10-Brom-5H-dibenzlb, f]azepin-5-carboxamid   vom Smp. 168 bis   1700C.   Ausbeute 62%. 



   Der Ausgangsstoff wird wie folgt hergestellt : a) 11, 8 g (0, 05 Mol)   5H-Dibenzfb, f]azepin-5-carboxamid werden bei   etwa   250C   in 80 ml Chloroform gelöst. Unter leichter Kühlung werden innerhalb 40 min unter Rühren bei 15 bis 250C   8,     2 g (0, 1025   Mol) Brom in 40 ml Chloroform zugetropft. Wenn etwa ein Drittel dieser Menge zugetropft ist, bildet sich ein Niederschlag, der sich bei weiterem Zutropfen noch verstärkt. Man rührt anschliessend noch 2 h und nutscht hierauf das Reaktionsprodukt ab.

   Man wäscht das Nutschgut mit wenig Chloroform und trocknet es anschliessend 8 h im Hochvakuum bei 70 bis   800C.   Man erhält so das rohe   10, 11-Dibrom-10, 11-dihydro-5H-dibenzlb, f]-   
 EMI3.2 
 
50CEis-Gemisch gegossen und die entstandene Suspension mit Äthylacetat extrahiert. Die organische Phase wird mit gesättigter   Natriumchloridlösung   gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Das Rohprodukt wird an 150 g Kieselgel (0, 063 bis 0, 2 mm Korngrösse) chromatographiert, mit Äthylacetat als Eluiermittel. Die einheitlichen Fraktionen werden vereinigt, eingedampft und aus Äthylacetat umkristallisiert, wobei man   das 10, 11-Dichlor-5H-dibenzlb, f]azepin-5-carboxamid vom Smp. 265   bis 2700C erhält. 



  Ausbeute 37% (einschl. Vorstufe a). 



   Der Ausgangsstoff wird wie folgt hergestellt : a) Man löst   6,     8 g (0, 025 Mol) 10-Chlor-5H-dibenzlb, f]azepin-5-carboxamid   in 45 ml Chloroform und leitet bei 15 bis 25 C während   2h   Chlor ein. Die entstandene Suspension wird 1 1/2 h weitergerührt und 1h mit Stickstoff ausgeblasen. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, mit wenig Petroläther versetzt und filtriert, wobei als Filtergut das rohe   10, 11-Dihydro-10, 10, 11-trichlor-5H-dibenz [b, f]azepin-5-carboxamid erhalten   wird, das man gesamthaft ohne Reinigung weiterverarbeitet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des 5H-Dibenz[b,f]azepins der allgemeinem Formel EMI3.3 in welcher <Desc/Clms Page number 4> Hal Halogen bis Atomnummer 35, und R Wasserstoff oder Halogen bis Atomnummer 35 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Verbindung der allgemeinen Formel EMI4.1 in welcher eines der Symbole Y1 und Y2 Wasserstoff und das andere ein Halogenatom bedeutet, dessen Atomnummer gleich oder höher ist als diejenige des Halogenatoms Hal und des gegebenenfalls vorhandenen Halogenatoms R, den Halogenwasserstoff H-Y bzw. H-Y2 abspaltet, beispielsweise mit einer tertiären organischen Base.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (II) einsetzt, in welcher R Wasserstoff bedeutet und Hal die im Anspruch 1 angegebene Bedeutunghat.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (II) einsetzt, in welcher Hal und R Halogenatome bis Atomnummer 35 bedeuten.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , dass man eine Verbindung der Formel (II) einsetzt, in welcher R Wasserstoff und Hal Fluor bedeuten.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , dass man eine Verbindung der Formel (n) einsetzt, in welcher R Wasserstoff und Hal Chlor bedeuten.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (II) einsetzt, in welcher R Wasserstoff und Hal Brom bedeuten. EMI4.2
    Hal10. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass man als Ausgangsstoff der allgemeinen Formel (II) 10,11-Dihydro-10,10,11-trichlor-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carboxamid verwendet.
AT780377A 1974-09-27 1977-11-02 Verfahren zur herstellung von neuen derivaten des 5h-dibenz(b,f)azepins AT346346B (de)

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