AT34584B - Selbsttätige Andrehvorrichtung für Explosionskraftmaschinen mittels eines mit der Maschinenwelle gekuppelten Federwerkes. - Google Patents

Description

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 erst, nachdem o freigeworden ist, von der Stange 3 angezogen und gelöst, wobei das Hebelende   jl   den Sperrhebel a   hinabdrückt   und von dem einschnappenden Zahn desselben gehalten wird. Die Trommel N ist frei und wird durch die angespannte Feder E in Drehung versetzt   ;-die   Kupplung K   KI   wird durch die Feder 14 eingekuppelt und die Welle A mit der Welle Al und durch diese mit der Maschine verbunden, wodurch dieser angedreht wird. Sobald die Maschine 
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 einschnappt und die Trommel N gesperrt wird.

   Hiedurch wird das   Freilaufrad/ebenfalls   gesperrt und es arbeitet nur noch das Zahnrad t und windet durch das Rad T die Feder E auf, indem gleichzeitig, da die Trommel   N   feststeht, die Mutter M'hinausgeschraubt wird, bis der Ring   1n   
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 Maschine trennt. 



   Es ist einleuchtend, dass die Ausführungsweise der beschriebenen Vorrichtung geändert worden kann, ohne das Wesen der Erfindung zu berühren ; so könnte man statt der zylindrischen 
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PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Selbsttätige Andrehvorrichtung für Explosionskraftmaschinen mittels eines mit der   Ma8chillenwelle   gekuppelten Federwerkes, dadurch   gekennzeichnet,   dass beim Aufwinden der   An1, riebsfeder (E)   eine auf dem Trommelhalse (M) sitzende, mit der Trommelwelle (B) durch Keil und Nut längsverschiebbar verbundene, mit zwei Ringen   (ni,     g)   versehene Mutter (M1) abgeschraubt wird, wobei, sobald die Antriebsfeder gespannt ist, der eine Ring   (in)   durch Vermittlung eines in einem gabelförmigen Arme   (5)

     gelagerten Kupplungshebels (0 W) eine unter Federdruck (14) stehende Kupplung (K,   Kl)   löst und die Vorrichtung von der Maschine trennt.

Claims (1)

1. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Andrehen der Maschine die auf dem Trommelhals sitzende Mutter (M) aufgeschraubt wird, wobei, sobald die Antriebsfeder entspannt ist, der zweite Ring (g) der Mutter (. durch Vermittlung von EMI2.5 Trommel sperrt.

   3. Andrehvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Zug an einer mit einer Gabel (9) und Langlöchern (10) versebenen Stange (3) die Vorrichtung zuerst an die Maschine gekuppelt und hierauf erst in Tätigkeit gesetzt wird, indem die Gabel (9) einen gabelförmigen Arm (5) verschiebt, wodurch die Nase (o) eines in demselben gelagerten, unter Federdruck (14) stehenden Kupplungshebels (w) von dem Mutterringe (m) frei und die Kupplung eingerückt wird, während durch den Spielraum, den ein mit einer Sperrklinke (hl) durch Hebel (h) verbundener Stift (13) in den Langlochern (10) hat, die Sperrklinke (hl) erst später ausgerückt und die Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.

   4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Ring (m) auf der am Trommelhalse sitzenden Mutter (M1) verstellbar ist, wodurch die Spannung der Antricbsfeder regelbar ist.