AT34449B - Bremsschuh mit auswechselbaren Schleifbacken. - Google Patents

Bremsschuh mit auswechselbaren Schleifbacken.

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AT34449B
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  Bremsschuh mit auswechselbaren Schleifbacken. 



     Die Erfindung betriff@   einen Bremsschuh mit auswechselbaren Schleifbacken und besteht darin, dass der   Schleifbacken   mit einer Rippe versehen ist, welche von der Mitte nach den Enden zu sich verjüngt und dass der diese Rippe aufnehmende Teil des Bremskopfes mit einer Vertiefung versehen ist, deren einer Teil ebenfalls nach dem Ende zu verjüngt ist. während der andere Teil im wesentlichen   parallel verläuft, jedoch   durch Schlitz und Spannschraube zur Anlage an den anderen Teil der Rippe gebracht werden kann. Gemäss einer   Ausführungsform   der Erfindung 
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 Mitte zu wachsenden   Stärke.   Die Nut, in welche die Rippe des   Schleifbackens   eintritt, ist an dem einem ende offen, an dem anderen geschlossen.

   Der Schleifbacken erhält an seiner   Abnützungs-     fliiche   ein Fiillstück, welches durch ein keilförmiges   Stück   festgehalten wird. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt   Fig. t     t'ines   Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 2, Fig. 2 eine hintere Ansicht des Bremskopfes, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 1, wobei der Schuh lose in dem Bremskopf sitzt, Fig. 4 
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 neuen Schuh befestigten abgenutzten Schuh, Fig. 6 einen Aufriss des   Bremskopfes.   Fig. 7 die hintere Ansicht eines   Bremsschuhes,   Fig. 8 die vordere Ansicht eines Bremsschuhes, Fig. 9 einen   Hremskopf   mit Schuh in schaubildlicher Darstellung, Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung des Schuhes und Fig. 11 eine andere Ausführungsform des Befestigungskeiles für das Füllstück. 



   Der Bremskopf 1 besteht zweckmässig aus einem   gusseisemeu     Gehäuse,   welches mit einem Ansatz 2 zur Befestigungen dem Bremsbalken und einem Auge 3 mit Öffnung 4 zur Aufnahme 
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 staltet, dessen Radius demijenigen des Radumfanges entspricht, auf welchen die Schleifbacken zur Einwirkung kommen sollen. Der Radius des Bogens 5 entspricht, ferner auch dem Radius der vorderen und hinteren Flächen des Schleifbackens. Die Fläche 5 dient zur Aufnahme der 
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 eine   Längsnut 6   von   schwalbenschwanzförmiger   Gestalt, welche die grösste Breite und Tiefe in dem   mittleren. lurch die Linie d-d (Fig.   5) angedeuteten Teil besitzt.

   Die Wände der Nut 6   konvergieren nach abwärts von ihrem mittleren   Teil bis nach dem unteren geschlossenen Ende 7 
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 befestigten Backens sichert. 



     Der Schleifbacken 10 ist   auf seiner Abnutzungsfläche mit einer   Längsnut   19 versehen zur   Aufnahme des Radnansches :   die hinter der Nut   79 liegende Fläche   erhält eine Rippe 20, welche In eine entsprechende Vertiefung 21 des Bremskopfes eintritt (Fig. 3 und 5).

   Der Backen 10 nimmt allmählich an Dicke zu, von den Seitenflächen nach der Mitte hin, bis zu einer Stelle, welche durch die Linie d-d der Fig. 5 angedeutet ist ; jede gegebene Linie also, welche durch den Backen 10 parallel zu der durch die Linie d-d angedeuteten Ebene   gezogen   wird, wird kürzer sein als die   Linie f/-- und kürzer als jede Linie, welche parallel zu   jener Linie und zwischen   derselben und   

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 der durch die Linie d-d angedeuteten Ebene gezogen wird. Infolgedessen wird der Backen 10 vollständig abgenutzt werden ; die Abnutzung wird zunächst an den seitlichen Kanten auftreten und allmählich nach innen fortschreiten in entgegengesetzten Richtungen zu der Rippe 13. Die Teile des Backens werden daher durch die Abnutzung von dem Bremsschuhkörper nicht abgetrennt.

   Die zu beiden   Seitca der   Nut   14   liegenden konkaven Flächen   110.   kommen   zur Anlage   mit den entsprechenden konvexen Flächen, die zu beiden Seiten der Rippe 13 der aufgesetzten Teile liegen. Bei der in Fig.   11 dargestellten Ausführungsform   ist ein   Keil 77 so nach aufwärts   
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 der Nut 14   hineinpassc.   



   Um einen Schleifbacken an dem Bremskopf zu befestigen, ist es nur notwendig, die Rippe 13 in die Nut 6   einzuführen   und die gegabelten Glieder des Bremskopfes vermittelst des Bolzens 9 anzuziehen, wodurch die Wände des oberen Teiles der Nut 16 zur Anlage an den   verjüngten   oberen Teil der Rippe 13 kommen.

   Der Backen wird durch die keilförmig gestalteten Wände der Nut festgehalten, welche mit den gegenüber liegenden keilförmig gestalteten Flächen der Rippe   zusammenwirken.   Wenn ein neuer   Schleifbacken   in dem Bremskopf befestigt wird. dann wird die Nut in der   Abnutzungsfläche   des Backens mit dem keilförmigen   FüllstÜck 18 ausgefÜllt.   
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 wird.   Das Fiillstiick 18   und der Keil 17 werden mit der Fläche des Backens abgenutzt und. da beide an ihrer inneren Seite breiter sind als an ihrer äusseren, so werden sie bis zur   vollständigen     Abnutzung   in ihrer Lage gehalten. Wenn der Backen bis zu einem bestimmten Grade abgenutzt 
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 eines neuen Backens befestigt ist. der wiederum an den Kopf festgeklemmt ist.

   Da der Backen die grösste Stärke seiner Abnutzungsfläche gegenüber dem Fuss der Längsrippe besitzt und da die Seitenflächen der eingeschobenen Längsrippe von der Abnutzungsfläche nach hinten divergieren. so sind stets Befestigungsmittel für alle Teile der der Abnutzung unterliegenden Flächen des   Backens   vorhanden. Wenn das Material eines abgenutzten Backens, welcher auf einem neuen befestigt ist, vollständig verbraucht ist, dann wird die Längsrippe des alten Backens in der Nut 
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