DE128962C - - Google Patents

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DE128962C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • B23D61/06Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted in exchangeable arrangement
    • B23D61/065Adjustable teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/10Sintering only
    • B22F2003/1042Sintering only with support for articles to be sintered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 128962 KLASSE 49 d.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Werkzeughalter, bei welchem Halter und Werkzeug in bekannter Weise durch Umgiefsen von Metall mit einander verbunden werden. Zweck der Erfindung ist, die Schneidstähle und Halter derart auszubilden und mit einander zu verbinden, dafs die Verbindung trotz billigster Herstellungskosten den Schneidstahl äufserst fest und sicher hält und nicht allein ein schnelles Einsetzen und Herausnehmen des Schneidstahles, sondern auch den Gebrauch von Schneidstählen und Haltern gestattet, welche nicht genau in einander passen. Die Erfindung ermöglicht ferner, zum Halten des Schneidstahles einen kleineren Halter zu verwenden als bisher, so dafs man in der Formgebung der Werkzeughalter eine gröfsere Freiheit erhält und sie in manchen Fällen stärker ausführen kann, als wenn der Schneidstahl wie bisher durch mechanische Mittel in seiner Lage gehalten wird.
Die Erfindung besteht im Wesentlichen in der Anordnung einer Oeffhung bezw. eines Einschnittes in dem vortheilhaft aus Nickelstahl bestehenden Halter, welcher zur Aufnahme des Schaftes des Schneidstahles dient. Letzterer wird derart in die Oeffnung eingesetzt, dafs er an der Seite, die während der Arbeit den gröfsten Druck aushalten wird, unmittelbar gegen die eine Wand des Halters anliegt, während das Metall sich an der anderen Seite und auf dem Boden des Halters ausdehnen kann. Bei Arbeiten, welche eine gröfsere Kraft erfordern, werden die an einander stofsenden Flächen von Schneidstahl und Halter vortheilhaft sorgfältig zusammengepafst oder durch zwischen sie gelegte Theile von hartem Material, wie Gufseisen, Bronze, Messing u. dergl., mit einander verpafst, damit eine gleichmäfsige Druckübertragung stattfinden kann. Die Anordnung und Verbindung von Theilen aus härterem Material bietet noch den Vortheil, die Flächen des Schaftes des Schneidstahles unbearbeitet lassen zu können.
Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt Fig. 1 ein mit den nach vorliegender Erfindung verbundenen Schneidstählen und Haltern versehenes Sägenblatt in der Seitenansicht. Fig. 2 ist der zu Fig. 1 gehörige Grundrifs und Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie \-\ der Fig. i. Fig. 4 veranschaulicht in schaubildlicher Ansicht den in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Halter. Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Halter nach der Linie Y- Y der Fig. 4. Fig. 6 zeigt einen Schneidstahl in schaubildlicher Ansicht und Fig. 7 im Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 6. Fig. 8 zeigt in der Seitenansicht die Verbindung von Halter und Schneidstahl vor dem Eingiefsen des Verbindungsmetalles. Fig. 9 stellt im Grundrifs eine andere Ausführungsform der Verbindung eines Halters und Schneidstahles dar. Fig. 10 ist ein Querschnitt nach der Linie W-W der Fig. 9 und Fig. 11 eine Vorderansicht des Halters nach Entfernung des Schneidstahles. Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Halters sowie der Vorrichtung zur Befestigung des Schneidstahles.
Das Sägenblatt ι ist an seinem Umfange mit einer Reihe von Oeffnungen oder Ausschnitten 2 versehen, deren gegenüberliegende Wände vortheilhaft mit den Rippen 3 ausgestattet sind. In dem Sägenblatte ist für jeden Ausschnitt 2 eine Oeffnung 4 vorgesehen, in welche eine Stellschraube 5 eingeschraubt werden kann. Die Oeffnungen oder Einschnitte bilden in weiterem Sinne Werkzeughalter; die Werkzeuge oder Schneidstähle können unmittelbar in die Oeffnungen eingesetzt werden, obwohl es vortheilhafter ist, Zwischenhalter zu verwenden, wie weiter unten beschrieben. Am Boden der Ausschnitte 2 ist eine mit Schraubengewinde versehene Durchbohrung 6 angeordnet, in welche eine Stellschraube 8 eingeschraubt werden kann.
Der vortheilhaft an Sägeblättern und ähnlichen, den Schneidstahl tragenden Vorrichtungen zu verwendende Halter 9 ist U-förmig ausgebildet und trägt die aufwärts führenden Schenkel 10 und 11, deren äufsere Flächen 12 und 13 mit Rinnen oder Einschnitten 14 und 15 versehen sind, welche den Rippen 3 in den Ausschnitten des Sägeblattes entsprechen. An der anderen Seite der Schenkel 10 und 11 sind in den Flächen 16 und 17 Einschnitte oder Rinnen 18,19 vorgesehen. Die inneren Flächen 16, 17 des Halters sind dabei vortheilhaft bearbeitet, während alle übrigen Flächen unbearbeitet sein können. Der Schenkel 11 des Halters ist mit einer Daumenöffnung 20 versehen und trägt an seinem unteren äufseren Ende einen Ansatz 21, welcher jedoch auch ohne wesentliche Nachtheile wegbleiben kann.
In Fig. ι sind zwei Schneidstähle 22 und 23 eingezeichnet, von denen der Schneidstahl 22 eine breitere Schneidfläche besitzt als der Stahl 23. Die hintere Wand 25 des Schaftes 24, welcher in die Oeffnung oder die Aushöhlung zwischen den Schenkeln 10 und 11 eingesetzt wird, ist vortheilhaft bearbeitet, um genau gegen die Rückenwand 16 des Halters anzuliegen. Die übrigen Theile des Schneidstahles können unbearbeitet bleiben, da es weder nothwendig noch wünschenswerth ist, dafs sie mit dem Halter in Berührung kommen; sowohl die Vorderwand 26 als die Rückenwand 25 des Schaftes 24 sind mit Rinnen 27 und 28 versehen (Fig. 7). Die durch Oeffnung 20 in dem Arme 11 des Werkzeughalters hindurchgehende Schraube 30 dient dazu, das Werkzeug in dem Halter in seiner Lage zu halten, bevor das flüssige Metall in die Zwischenräume zwischen Halter und Schneidstahl eingegossen ist. Es könnte jedoch auch irgend eine andere Vorrichtung zu diesem Zwecke verwendet werden. Nach Einstellen des Schneidstahles werden die Zwischenräume 31 und 32 zwischen Schaft 24 des Schneidstahles und Halter 9 sowie die Rinnen in dem Schafte des Schneidstahles und des Werkzeughalters mit einem flüssigen Metall ausgegossen. Es wird dabei zweckmäfsig, wie bereits erwähnt, ein Metall verwendet, welches sich beim Erstarren etwas ausdehnt und dabei alle Zwischenräume zwischen Schneidstahl und Halter ausfüllt, wie bei 33 (Fig. 1, 2 und 3) gezeigt. Die Verbindung zwischen Schneidstahl und Halter ist dabei fester, weniger kostspielig und weniger mühsam als bei Keilverbindungen zwischen den Theilen. Das verhältnifsmäfsig weiche Metall ist hinreichend fest; um alle Beanspruchungen, denen es unterworfen wird, auszuhalten, da der Hauptdruck des Schneidstahles gegen den Halter von den Stellen aufgenommen wird, welche beim Halter und Schneidstahl· unmittelbar gegen einander anstofsen. Der Schneidstahl kann nicht allein leicht in den Halter eingesetzt, sondern auch leicht aus ihm entfernt werden, indem das Metall ausgeschmolzen wird. Das Werkzeug kann auch dadurch entfernt werden, dafs es aus dem weichen Metall ausgeschlagen oder gemeifselt wird. Die Halter 9 mit dem Schneidstahl werden in die Ausschnitte oder Oeffnungen 2 des Sägeblattes gesetzt. Ihre Bodenwände fassen dabei gegen die mit einer Rinne versehene Bodenwand des Ausschnittes, ihre Enden ruhen gegen die einstellbare Schraube 8, während zwischen den Vorderwandungen des Halters und des Ausschnittes ein Keil 3 5 eingetrieben wird. Dieser Keil entspricht in seiner Gestalt den Wandungen des Halters und des Ausschnittes und wird, nachdem er eingetrieben ist, durch die Stellschraube 5 in seiner Lage gehalten.
Ein besonderer Vortheil des neuen Werkzeughalters besteht darin, dafs seine senkrechten Schenkel leicht infolge der Biegsamkeit des Materials gegen einander eingestellt werden können, so dafs sie immer diejenige Lage ein-, nehmen können, welche für eine feste Keilverbindung in dem Ausschnitt des Sägeblattes jedesmal am geeignetsten ist. Nach der in den Fig. 9 und 11 gezeigten Ausführungsform ist der Halter 40 zur Aufnahme des Schneidstahles oder Werkzeuges 42 mit einer Aushöhlung oder einem Einschnitt 41 versehen. Ueber den Kopf der Aushöhlung erstreckt sich ein Brückentheil 43. Die Rückenwand 44 der Aushöhlung ist dabei bearbeitet. Der Schaft des Schneidstahles wird durch die Oeffnung 45 in den Ausschnitt des Halters eingesetzt; eine Oeffnung 46 an der· der Brücke 41 gegenüberliegenden Wand des Ausschnittes dient zum Eingiefsen des Metalles. In den Wandungen 44 und 43 sind Rinnen oder Kanäle 47 und 48 vorgesehen. Der Schaft 49 des Schneidstahles 42 wird in die Aushöhlung 41 des Halters eingesetzt. Die Rückenwand des Schneidstahles ist bearbeitet, so dafs er fest gegen die
Rückenwand 44 des Halters anstofsen kann, während das äufsere Ende des Schneidstahles mit einem aufwärts gerichteten Winkelstück versehen ist.
Nach Einsetzen des Schneidstahles in den ' Halter (Fig. 9 und 10) wird das flüssige Metall eingegossen, welches die Zwischenräume zwischen Halter und Schaft des Schneidstahles ausfüllt, wie bei 33 gezeigt ist. Die Oeffnung46 gestattet dabei, das eingegossene Metall zu verstemmen und in die Zwischenräume zwischen Werkzeughalter und Werkzeug zu pressen.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform tritt der Vortheil eines geringeren Verbrauches an Werkzeugstahl sowie gröfserer Festigkeit der Befestigung zwischen Werkzeugstahl und Halter klarer zu Tage als bei der ersten Ausführungsform. In beiden Fällen jedoch besteht der gemeinsame Vortheil, dafs, im Falle der Schneidstahl durch zu hohe Beanspruchung von dem Halter gerissen wird, das Brechen des Halters ein verhältnifsmäfsig kleineres Uebel ist, als wenn ein Stahl von dem Sageblatt oder einem anderen beständigen Theile einer Schneidmaschine abbricht.
Nach Fig. 12 ist ein einfacher Stichstahl in die' in Form eines Querschlitzes ausgebildete Oeffnung 62 in dem Ende des Halters eingesetzt. Der. Druck des Schneidstahles wirkt da- | bei gegen die Bodenwand des Ausschnittes. Der Schneidstahl wird mit seinem Theile 64 in die Ausschnitte eingesetzt. Die untere Fläche 65 des eingesetzten Theiles 64 liegt nicht unmittelbar gegen den Boden des Ausschnittes an, sondern stöfst gegen eine Verkleidung aus hartem Metall 66, welche in geschmolzenem Zustande zwischen die Flächen 63 und 65 eingegossen wurde. Nach dem Einsetzen des Schneidstahles wird wie bei den beiden vorher beschriebenen Ausführungsfonnen das flüssige Verbindungsmetall 33 in die Zwischenräume zwischen Schneidstahl und Halter eingegossen.
Zweck der Rinnen 18, 19 und 27,28 ist, in Verbindung mit dem umgossenen Metall eine seitliche Verschiebung des Schneidstahles in dem Halter zu verhindern.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Werkzeughalter mit durch Umgiefsen mit Metall befestigtem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dafs das Werkzeug in einem Einschnitte des Halters nach der Druckseite unmittelbar gegen eine bearbeitete Wand des Halters anliegt, während das eingegossene Metall sich an der anderen Seite und auf dem Boden des Halters ausdehnt.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Halter aus einem besonderen U - förmigen Stück (9) besteht, welches in einer Oeffnung (2) eines Sägeblattes oder dergl. durch Keile oder in sonst geeigneter Weise gehalten wird, während die Schenkel des U - förmigen Halters (9) mit Rinnen (18, 19) versehen sind, welche mit gleichartigen Rinnen am Werkzeug Kanäle zur Aufnahme des zu umgiefsenden Metalles bilden, so dafs eine seitliche Verschiebung des Werkzeuges verhindert wird.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafs der U-förmige Halter (9) mit dem Schneidstahl durch Schraube (8) sowie durch eine Einspannvorrichtung, wie beispielsweise einen Keil (35), in der Oeffnung des Sägeblattes oder dergl. befestigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137497A1 (de) * 1991-11-14 1993-05-27 Winter & Sohn Ernst Halterung fuer schneidsegment einer kreissaege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4137497A1 (de) * 1991-11-14 1993-05-27 Winter & Sohn Ernst Halterung fuer schneidsegment einer kreissaege

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