DE202015006273U1 - Zahnanordnung zum Anbringen an eine Baggerschaufel oder eine Brechwalze - Google Patents

Zahnanordnung zum Anbringen an eine Baggerschaufel oder eine Brechwalze Download PDF

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Abstract

Zahnanordnung (10; 36) zum Anbringen an eine Baggerschaufel oder eine Brechwalze umfassend einen Zahn (12) zum Brechen, Graben oder Schneiden von Materialien und eine Zahnhalterung (18) zur Aufnahme des Zahns (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnanordnung (10; 36) zumindest ein klammerförmig ausgebildetes Befestigungsmittel (20; 32) aufweist, über das der Zahn (12) in der Zahnhalterung (18) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnanordnung, sowie eine Baggerschaufel oder eine Brechwalze mit einer solchen Zahnanordnung.
  • Zur Zerkleinerung oder Lösung von harten Materialien, wie beispielsweise Gestein in einem Tagebau, werden Grabmaschinen, wie Bagger oder Zerkleinerungsmaschinen, wie Brecher oder Sizer eingesetzt. Solche Maschinen weisen Zähne, insbesondere Grab-, Brech- oder Schneidzähne auf, die an der Brechwalze oder der Baggerschaufel angebracht sind. Die Zerkleinerung harter Materialien bedingt einen hohen Verschleiß der Zähne, insbesondere der Zahnspitzen. Es besteht daher die Notwendigkeit, solche Zähne häufig auszutauschen.
  • Die Zähne sind in einer Zahnhalterung aufgenommen, die an der Maschine, insbesondere der Baggerschaufel oder der Brechwalze anbringbar ist. Üblicherweise werden die Zähne mittels eines Befestigungskeils und/oder mit einer oder mehreren Befestigungsschrauben an der Zahnhalterung befestigt. Dabei tritt das Problem auf, dass bei einer dynamischen richtungswechselnden Beanspruchung der Zähne sich diese in der Zahnhalterung bewegen und die Schraub- bzw. Keilverbindung gelöst wird. Dies führt zum Einem zu einem erhöhten Verschleiß der aneinander anliegenden Flächen der Zahnhalterung und des Zahns und zum Anderen häufig zu einem Verlust des Zahns. Dies bedingt teure Reparaturen bzw. lange Ausfallzeiten der Maschine.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnanordnung bereitzustellen, die einen einfachen Austausch des Zahns in der Zahnhalterung ermöglicht und gleichzeitig eine zuverlässige Befestigung des Zahns in der Zahnhalterung sicherstellt, die einer dynamischen Belastung standhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zahnanordnung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Zahnanordnung umfasst nach einem ersten Aspekt einen Zahn zum Brechen, Graben oder Schneiden von Materialien, eine Zahnhalterung zur Aufnahme des Zahns und zumindest ein klammerförmig ausgebildetes Befestigungsmittel, über das der Zahn in der Zahnhalterung lösbar befestigt ist.
  • Ein klammerförmiges Befestigungsmittel bietet eine einfache Möglichkeit der Befestigung des Zahns in der Zahnhalterung. Unter klammerförmig ist ein insbesondere u-förmig ausgebildetes Befestigungsmittel zu verstehen, das einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, zwischen denen der Zahn vorzugsweise über eine Klemmverbindung befestigt ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist das klammerförmige Befestigungsmittel einen ersten und einen zweiten Schenkel auf, die jeweils im Wesentlichen keilförmig ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Schenkel in Richtung ihrer Endbereiche keilförmig ausgebildet, sodass die schmaleren Endbereiche einfacher beispielsweise in einen Spalt zwischen dem Zahn und der Zahnhalterung einführbar sind. Vorzugsweise weist das Befestigungsmittel eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt auf mit einem mittleren zwischen den beiden Schenkeln angeordneten Bereich. Dies ermöglicht eine einfache Anbringung und Entfernung des Befestigungsmittels.
  • Das Befestigungsmittel umfasst gemäß einer weiteren Ausführungsform ein Blech mit einer Dicke von 1 mm bis 5 mm, insbesondere 2 bis 4 mm, vorzugshalber 3 mm. Die Verwendung von Blech ermöglicht eine kostengünstige Herstellung des Befestigungsmittels.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Befestigungsmittel aus plastisch verformbarem Material ausgebildet, wobei das Befestigungsmittel derart plastisch verformt ist, dass eine selbständige Lösung des Zahns aus der Zahnhalterung verhindert wird. Unter einem selbstständigen Lösen wird ein Lösen des Zahns aus der Zahnhalterung im Betrieb des Brechers oder Baggers verstanden, wobei insbesondere dynamisch wechselnde Belastungen auf den Zahn und die Zahnhalterung wirken. Unter plastisch verformt wird verstanden, dass das Befestigungsmittel durch Krafteinwirkung verformt ist, wobei das Material des Befestigungsmittels insbesondere durch Überschreiten der Fließgrenze irreversibel verformt ist.
  • Ein plastisch verformtes Befestigungsmittel bietet den Vorteil einer einfachen Befestigung des Zahns an der Zahnhalterung, in dem eine Kraft auf das Befestigungsmittel aufgebracht wird, sodass sich das Befestigungsmittel derart verformt, dass es eine relative Bewegung zwischen dem Zahn und der Zahnhalterung verhindert. Das Befestigungsmittel wird beispielsweise mittels eines Hammers oder einer Zange in eine Befestigungsrichtung durch einen Spalt zwischen der Zahnhalterung und dem Zahn bewegt und dadurch plastisch verformt.
  • Ferner bietet ein plastisch verformtes Befestigungsmittel eine einfach lösbare Befestigung des Zahns an der Zahnhalterung. Durch Krafteinwirkung auf das Befestigungsmittel entgegen der Befestigungsrichtung in eine Lösungsrichtung ist das Befestigungsmittel einfach entfernbar und der Zahn kann aus der Zahnhalterung entfernt werden. Die Bewegung des Befestigungsmittels in Lösungsrichtung ist beispielsweise mit einer Zange durchführbar. Die Verformung des Befestigungsmittels ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass eine Bewegung des Befestigungsmittels in Lösungsrichtung bei einer dynamischen richtungswechselnden Beanspruchung der Zähne verhindert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Befestigungsmittel aus stark federndem Material ausgebildet und der Querschnitt des Zahnschafts im Bereich der Schenkel des klammerförmigen Befestigungsmittels v-förmig ausgebildet, wobei das Befestigungsmittel eine Vorspannung aufweist, sodass das Befestigungsmittel in einen zwischen der Zahnhalterung und dem Zahnschaft ausgebildeten keilförmigen Spalt bewegt wird. Vorzugsweise sind die Schenkel des Befestigungsmittels gegenseitig einander zulaufend, beispielsweise v-förmig zueinander angeordnet, sodass die Schenkel in Richtung eines zwischen den Schenkeln angeordneten Zahnschaftes vorgespannt sind. Dies bewirkt einen festen Sitz des Befestigungsmittels auf dem Zahn, insbesondere auf dem Zahnschaft.
  • Die Schenkel weisen gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Krümmung auf, sodass eine Bewegung des Befestigungsmittels in Lösungsrichtung erschwert wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Krümmung kontinuierlich oder linear in Richtung des keilförmigen Endes ansteigend ausgebildet. Vorzugsweise weisen die Schenkel des Befestigungsmittels eine Krümmung gemäß einer arithmetischen Spirale auf.
  • Der Zahn weist vorzugsweise einen Zahnschaft und einen Zahnkopf auf, wobei der Zahnschaft in der Zahnhalterung aufgenommen ist und der Zahnkopf aus der Zahnhalterung hervorsteht.
  • Der Zahnschaft ist gemäß einer weiteren Ausbildungsform verjüngend ausgebildet und weist einen ovalförmigen Querschnitt auf. Dies ermöglicht einen spielfreien Sitz und ein einfaches Einführen des Zahnschafts in die Zahnhalterung.
  • Der Zahnschaft weist gemäß einer weiteren Ausführungsform zwei Aussparungen auf, in denen das Befestigungsmittel angeordnet ist. Die Aussparungen sind an dem dem Zahnkopf abgewandten Ende des Zahnschafts angeordnet. Insbesondere sind die Aussparungen an dem aus der Zahnhalterung herausstehenden Ende des Zahnschafts angeordnet, sodass das Befestigungsmittel einfach an dem Zahnschaft anbringbar ist. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise derart in den Aussparungen angeordnet, dass die Schenkel des Befestigungsmittels in den Aussparungen angeordnet sind und sich der Zahnschaft zwischen den Schenkeln des klammerförmigen Befestigungsmittels befindet. Die Aussparungen verlaufen beispielsweise parallel zueinander oder sind v-förmig zueinander ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Zahnhalterung zwei sich in axialer Richtung erstreckende Vorsprünge auf, die derart angeordnet sind, dass sie mit den Aussparungen einen Spalt ausbilden, in dem das Befestigungsmittel angeordnet ist.
  • Die Zahnhalterung weist vorzugsweise eine Durchgangsöffnung auf, in die der Zahnschaft eingeführt ist und mit seinem dem Zahnkopf abgewandten Ende aus der Zahnhalterung hervorsteht. Die Durchgangsöffnung ist insbesondere konisch ausgebildet.
  • Die Aussparung in dem Zahnschaft sind vorzugsweise durch Fräsen, Gießen oder Schmieden des Zahnschaftes herstellbar, sodass eine einfache Herstellung der Zahnanordnung ermöglicht wird.
  • Die Erfindung umfasst ferner eine Baggerschaufel oder Brechwalze mit einer voran beschriebenen Zahnanordnung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Zahnanordung in einer Explosionsansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Zahnanordnung in einer perspektivischen Ansicht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 1.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Zahnanordnung in einer Rückansicht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 1 und 2.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Zahnanordnung in einer perspektivischen Ansicht gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Zahnanordnung in einer Schnittansicht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 4.
  • 1 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung einer Zahnanordnung 10. Die Zahnanordnung 10 weist eine Zahnhalterung 18 und einen Zahn 12 auf, der einen Zahnkopf 14 und einen Zahnschaft 16 umfasst. Der Zahnschaft 16 erstreckt sich von dem Zahnkopf 14 in axialer Richtung und weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Zahnkopf 14 und der Zahnschaft 16 sind fest miteinander verbunden und entlang einer axialen Symmetrieebene in zwei symmetrische Teile teilbar. Ferner ist der Zahnschaft 16 in Richtung seines dem Zahnkopf 14 abgewandten Endes konisch zulaufend ausgebildet und weist an diesem Ende zwei Aussparungen 24 auf, die symmetrisch zu der Symmetrieebene des Zahns 12 ausgebildet sind. Die Aussparungen 24 verlaufen in einem oberen Abschnitt des Zahnschaftes 16 parallel zur Symmetrieebene des Zahns 12 und weisen in einem unteren Abschnitt eine radiale Krümmung nach außen auf. An die Aussparungen 24 schließt sich in axialer Richtung ein Absatz 25 an, der das dem Zahnkopf 14 abgewandte Ende des Zahnschaftes ausbildet. Die Aussparungen 24 werden beispielsweise durch spanabhebendes Bearbeiten, insbesondere Fräsen, oder durch Gießen oder Schmieden des Zahnschaftes 16 hergestellt.
  • Die Zahnhalterung 18 weist eine runde, im Wesentlichen halbkreisförmige Oberseite und eine gerade, ebene Unterseite 30 auf. Ferner weist die Zahnhalterung 18 eine sich in axialer Richtung durch die Zahnhalterung 18 hindurch erstreckende Durchgangsöffnung 22 auf, in welcher der Zahnschaft 16 aufnehmbar ist. Die Durchgangsöffnung 22 weist eine in axialer Richtung konisch verlaufende Form auf, wobei die Form der Durchgangsöffnung 22 im Wesentlichen der Form des Zahnschaftes 16 entspricht, sodass der Zahnschaft 16 spielfrei in der Durchgangsöffnung 22 aufnehmbar ist. An dem dem Zahnkopf 14 abgewandten Ende der Zahnhalterung 18 sind zwei sich in axialer Richtung erstreckende Vorsprünge 26 angeordnet, deren axiale Erstreckung in etwa der Breite einer der Aussparungen 24 und des Absatzes 25 am Ende des Zahnschaftes entspricht. Die Vorsprünge 26 weisen einen im Wesentlichen halbzylinderförmigen Körper auf, der mit seiner ebenen Fläche hin zu der Durchgangsöffnung 22 gewandt ist, sodass die ebene Fläche der Zylinderhälfte parallel zur Symmetrieebene des Zahns verläuft.
  • Die Zahnanordnung 10 der 1 zeigt des Weiteren ein Befestigungsmittel 20. Bei dem Befestigungsmittel handelt es sich in dem Ausführungsbeispiel um eine Klammer mit einer im Wesentlichen u-förmigen Gestalt. Das Befestigungsmittel 20 weist zwei parallele Schenkel und einen sich dazwischen erstreckenden orthogonalen Bereich auf, der die Oberseite des Befestigungsmittels 20 bildet. Die Schenkel des Befestigungsmittels sind nach außen leicht zulaufend, insbesondere keilförmig, ausgebildet. Das Befestigungsmittel 20 ist aus verformbarem Blech mit einer Wandstärke von etwa 1 bis 5 mm, insbesondere 3–4 mm, ausgebildet.
  • 2 zeigt eine Zahnanordnung 10 gemäß 1, wobei der Zahn 12 mit seinem Zahnschaft 16 in der Durchgangsöffnung 22 der Zahnhalterung 18 angeordnet ist. Das dem Zahnkopf 14 abgewandte Ende des Zahnschaftes 16 steht in axialer Richtung aus der Zahnhalterung 18 heraus, sodass das Ende des Zahnschaftes 16 in etwa eben mit den Vorsprüngen 26 der Zahnhalterung 18 abschließt. In der in 2 und 3 gezeigten montierten Darstellung der Zahnanordnung 10 bilden die Vorsprünge 26 und die Aussparung 24 einen radialen Spalt 28 aus, in dem das Befestigungsmittel angeordnet ist.
  • Das Befestigungsmittel 20 ist in der Darstellung in 2 und 3 an die Geometrie des Spaltes 28 zwischen der Aussparung 24 und den Vorsprüngen 26 angepasst und erstreckt sich mit den Schenkeln entlang der Aussparungen 24 und über diese hinaus, sodass die Enden der Schenkel an den Vorsprüngen 26 anliegen. In dem montierten Zustand der Zahnanordnung 10 verlaufen die Schenkel des Befestigungsmittels in dem oberen Abschnitt im Wesentlichen parallel. In dem unteren Abschnitt bilden die Schenkel eine Krümmung aus, sodass sich die Enden der Schenkel in einem Winkel von 20° bis 90°, insbesondere 30° bis 60°, vorzugshalber etwa 45° zu dem oberen Abschnitt, voneinander weg erstrecken. Die Schenkel erstrecken sich über den Spalt 28 zwischen den Aussparungen 24 des Zahnschafts 16 und den Vorsprüngen 26 an der Zahnhalterung 18 hinaus, wobei sie insbesondere an dem jeweiligen Vorsprung 26 anliegen. Die Spaltgeometrie des in 1 bis 3 dargestellten Spalts 28 weist einen ersten linear verlaufenden Bereich und einen zweiten gekrümmten Bereich auf. Die Krümmung des gekrümmten Bereichs des Spalts 28 und des darin verlaufenden Befestigungsmittels weist einen konstanten Krümmungsradius auf. Es ist ferner denkbar, dass die Schenkel des Befestigungsmittels einen linear in Richtung des keilförmigen Endes der Schenkel ansteigenden Krümmungsradius aufweisen. Insbesondere können die Schenkel des Befestigungsmittels 20 eine Krümmung gemäß einer arithmetischen Spirale aufweisen.
  • Die Zahnanordnung 10 wird typischerweise als Grab-, Brech, oder Baggerzahnanordnung eingesetzt und ist insbesondere mit der Unterseite der Zahnanordnung 10 beispielsweise an einem Schaufelmesser oder einer Brecherwalze anbringbar.
  • Zur Montage der Zahnanordnung 10 wird der Zahnschaft 16 in die Durchgangsöffnung 22 der Zahnhalterung 18 eingeführt, bis der Zahnkopf 14 an der Zahnhalterung 18 zum Anliegen kommt. Der Zahnschaft 16 tritt an dem dem Zahnkopf 14 abgewandten Ende aus der Durchgangsöffnung 22 der Zahnhalterung 18 heraus, sodass sich zwischen den Vorsprüngen 26 und den Aussparungen 24 der Spalt 28 ausbildet. Das Befestigungsmittel 20 wird in dem in 13 dargestellten Ausführungsbeispiel von oben in den Spalt 28 hinein geführt, wobei die Breite des Befestigungsmittels 20 insbesondere der Breite des Spalts entspricht oder geringfügig größer ist als die Breite des Spalts 28, sodass eine feste Klemmung des Befestigungsmittels 20 in dem Spalt 28 realisiert wird. Der Absatz 25 bewirkt eine Fixierung des Befestigungsmittels 20 in axialer Richtung, sodass dieses bei Belastung nicht über das Ende des Zahnschafts 16 bewegt werden kann.
  • Die Verformung der Schenkel in dem Spalt sorgt für einen festen Sitz des Befestigungsmittels in dem Spalt, sodass eine Bewegung des Befestigungsmittels aus dem Spalt in Folge einer, insbesondere dynamischen Belastung zuverlässig vermieden wird. Wie in 1 dargestellt, sind die Schenkel des Befestigungsmittels 20 im Wesentlichen keilförmig ausgebildet, sodass der schmalere Endbereich der Schenkel einfacher in den Spalt 28 einführbar ist. Die Klemmung zwischen den Schenkeln und dem an den Spalt 28 angrenzen Vorsprüngen 26 und Aussparungen 24 des Zahnschaftes 16 wird insbesondere im oberen, den keilförmigen Bereichen abgewandtem Bereich erreicht.
  • Das Befestigungsmittel 20 wird zur Montage beispielsweise mit einem Hammer in den Spalt 28 hineingeschlagen, wodurch die plastische Verformung der Schenkel des Befestigungsmittels 20 erreicht wird.
  • Bei einem möglichen beispielsweise verschleißbedingten Wechsel des Zahns 12 werden die Schenkel des Befestigungsmittels 20 mit einem Werkszeug, beispielsweise einer Zange, derart gebogen, dass sie aus dem Spalt heraus führbar sind. Ferner ist es möglich, das Befestigungsmittel 20 durch Aufbringen einer Kraft an dem im Wesentlichen orthogonal zu den Schenkeln verlaufenden oberen Bereich des Befestigungsmittels 20 aus dem Spalt 28 heraus zu bewegen.
  • 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zahnanordnung 10 aus 1 bis 3, wobei die Zahnhalterung 18, sowie der Zahnschaft 16 und der Zahnkopf 14 im Wesentlichen dem in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht. Im Unterschied zu der mit Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenen Zahnanordnung 10 weist die Zahnanordnung 36 der 4 und 5 ein Befestigungsmittel 32 auf, das klammerförmig ausgebildet ist und eine Vorspannung aufweist. Das Befestigungsmittel 32 weist eine im Wesentlichen u-förmige Gestalt auf mit zwei Schenkeln und einen sich dazwischen erstreckenden orthogonalen Bereich, der die Oberseite des Befestigungsmittels 32 bildet. Die Schenkel des Befestigungsmittels 32 sind nach außen leicht zulaufend, insbesondere keilförmig, ausgebildet und bilden jeweils mit der Oberseite des Befestigungsmittels 32 einen Winkel aus, der kleiner als 90° bzw. 270° ist, sodass die Schenkel jeweils einander zugewandt sind. Das klammerförmige Befestigungsmittel 32 ist aus einem insbesondere elastisch verformbaren Blech ausgebildet, sodass die Schenkel eine Vorspannung in Richtung des Zahnschaftes 16 aufweisen. Die Endbereiche der Schenkel des Befestigungsmittels 32 sind in einem Winkel von etwa 270° nach außen gebogen, sodass die Endbereiche der Schenkel abgerundet sind. Der Zahnschaft 16 weist an seinem dem Zahnkopf 14 abgwandten Ende zwei Aussparungen 34 auf die symmetrisch zu der Symmetrieebene des Zahns 12 ausgebildet sind. Die Aussparungen 34 verlaufen im Wesentlichen v-förmig in einem Winkel von etwa 20–60° zueinander und weisen in etwa die Breite der Schenkel des Befestigungsmittels 32 auf.
  • Zur Montage der Zahnanordnung 36 wird der Zahnschaft 16 in die Durchgangsöffnung 22 der Zahnhalterung 18 eingeführt, bis der Zahnkopf 14 an der Zahnhalterung 18 zum Anliegen kommt. Der Zahnschaft 16 tritt an dem dem Zahnkopf 14 abgewandten Ende aus der Durchgangsöffnung 22 der Zahnhalterung 18 heraus, sodass die Aussparungen 34 in dem Zahnschaft 16 aus der Zahnhalterung 18 hervorstehen. Das Befestigungsmittel wird von oben in die Aussparungen 34 bewegt, wobei das klammerförmige Befestigungsmittel 32 zunächst entgegen der Vorspannung geöffnet wird, um in die Aussparungen 34 des Zahnschaftes 16 bewegt zu werden.
  • Die v-förmige Anordnung der Aussparungen 34 zueinander zusammen mit der Vorspannung des Befestigungsmittels 32 bewirken eine Bewegung des Befestigungsmittels 34 entlang der Aussparungen 34, sodass ein fester Sitz des Befestigungsmittels 32 auf dem Zahnschaft 16 erreicht wird. Die keilförmige Ausbildung der Schenkel bewirkt ferner eine optimale axiale Ausrichtung des Zahns 12 in der Zahnhalterung 18, wobei ein axialer Spalt, insbesondere ein Spiel, zwischen dem Zahn 12 und der Zahnhalterung 18 zuverlässig vermieden wird.
  • Eine voran beschriebenen Zahnanordnungen 10 und 36 mit einem solchen Befestigungsmittel 20 oder 32 bieten den Vorteil einer einfachen und zuverlässigen Befestigung des Zahns 12 in der Zahnhalterung 18, wobei ein Lösen des Zahns 12 aus der Zahnhalterung 18 während des Betriebs einer Maschine mit einer solchen Zahnanordnung 10, 36 zuverlässig vermieden wird. Des Weiteren bietet die Zahnanordnung 10, 36 den Vorteil einer kostengünstigen Herstellung des beispielsweise aus Blech bestehenden Befestigungsmittels 20, 32 und der dazugehörigen Aussparungen 24, 34 in dem Zahnschaft 16. Ferner ist ein Auswechseln des Zahns 12 einfach und schnell durchführbar, sodass lange Standzeiten von Maschinen mit solchen Zahnanordnungen 10, 36 vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zahnanordnung
    12
    Zahn
    14
    Zahnkopf
    16
    Zahnschaft
    18
    Zahnhalterung
    20
    Befestigungsmittel
    22
    Durchgangsöffnung
    24
    Aussparung
    25
    Absatz
    26
    Vorsprung
    28
    Spalt
    30
    Unterseite der Zahnhalterung
    32
    Befestigungsmittel
    34
    Aussparung
    36
    Zahnanordnung

Claims (16)

  1. Zahnanordnung (10; 36) zum Anbringen an eine Baggerschaufel oder eine Brechwalze umfassend einen Zahn (12) zum Brechen, Graben oder Schneiden von Materialien und eine Zahnhalterung (18) zur Aufnahme des Zahns (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnanordnung (10; 36) zumindest ein klammerförmig ausgebildetes Befestigungsmittel (20; 32) aufweist, über das der Zahn (12) in der Zahnhalterung (18) lösbar befestigt ist.
  2. Zahnanordnung (10; 36) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das klammerförmig ausgebildete Befestigungsmittel (20; 32) einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, die jeweils im Wesentlichen keilförmig ausgebildet sind.
  3. Zahnanordnung (10; 36) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel (20; 32) ein Blech mit einer Dicke von 1 mm bis 5 mm umfasst.
  4. Zahnanordnung (10; 36) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel (20) aus plastisch verformbarem Material ausgebildet ist, und wobei das Befestigungsmittel (20) derart plastisch verformt ist, dass eine selbständige Lösung des Zahns (12) aus der Zahnhalterung (18) verhindert wird.
  5. Zahnanordnung (10; 36) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, wobei das Befestigungsmittel (20) aus stark federndem Material ausgebildet ist und der Querschnitt des Zahnschafts (16) im Bereich der Schenkel des klammerförmigen Befestigungsmittels (20) v-förmig ausgebildet ist und das Befestigungsmittel (20, 32) eine Vorspannung aufweist, sodass das Befestigungsmittel (20, 32) in einen zwischen Zahnhalterung (18) und Zahnschaft (16) ausgebildeten keilförmigen Spalt (28) bewegt wird.
  6. Zahnanordnung (10; 36) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Schenkel eine Krümmung aufweisen.
  7. Zahnanordnung (10; 36) nach Anspruch 6, wobei Krümmung kontinuierlich oder linear in Richtung des keilförmigen Endes ansteigend ausgebildet.
  8. Zahnanordnung (10; 36) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Zahn (12) einen Zahnschaft (16) und einen Zahnkopf (14) aufweist und wobei der Zahnschaft (16) in der Zahnhalterung (18) aufgenommen ist.
  9. Zahnanordnung (10; 36) nach Anspruch 8, wobei der Zahnschaft (16) verjüngend ausgebildet ist und einen ovalförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Zahnanordnung (10; 36) nach einem der Ansprüche 8 und 9, wobei der Zahnschaft (16) zwei Aussparungen (24; 34) aufweist, in denen das Befestigungsmittel (20; 32) angeordnet ist.
  11. Zahnanordnung (10; 36) nach Anspruch 10, wobei die Aussparungen (24; 34) an dem dem Zahnkopf (14) abgewandten Ende des Zahnschafts (16) angeordnet sind.
  12. Zahnanordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zahnhalterung (18) zwei sich in axialer Richtung erstreckende Vorsprünge (26) aufweist, die derart angeordnet sind, dass sie mit den Aussparungen (24) einen Spalt (28) ausbilden, in dem das Befestigungsmittel (20) angeordnet ist.
  13. Zahnanordnung (10; 36) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Zahnhalterung (18) eine Durchgangsöffnung (22) aufweist, in die der Zahnschaft (16) eingeführt ist und mit seinem dem Zahnkopf (14) abgewandten Ende aus der Zahnhalterung (18) hervorsteht.
  14. Zahnanordnung (10; 36) nach Anspruch 13, wobei die Durchgangsöffnung (22) in der Zahnhalterung (18) verjüngend ausgebildet ist und einen ovalförmigen Querschnitt aufweist.
  15. Zahnanordnung (10; 36) nach Anspruch 10, wobei die Aussparungen (24; 34) in dem Zahnschaft (16) durch Fräsen, Gießen oder Schmieden des Zahnschaftes (16) herstellbar sind.
  16. Baggerschaufel oder Brechwalze, aufweisend eine Zahnanordnung (10; 36) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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Cited By (6)

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