AT344361B - Fuehrungsschiene fuer schubladen - Google Patents

Fuehrungsschiene fuer schubladen

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für Schubladen, die in einer Nut einer SchubladenSeitenwand mittels wenigstens eines aus dem Material des U-Profils der Führungsschiene unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs verformbaren Lappens befestigbar ist. 



   Bei einer bekannten derartigen Führungsschiene werden die Lappen aus dem Nutengrund mit einem Werkzeug herausgebogen, welches in axialer Richtung seines Stils zwei Ansätze hat. Ausserdem ist ein zentraler Ansatz vorgesehen, mit dem das Werkzeug in eine Bohrung etwa mittig zwischen den beiden Lappen eingreift. Durch Drehen des Werkzeugs werden die beiden Lappen aus ihrer Normallage herausgebogen und in die Seitenwand eingedrückt. Hiean ist es insbesondere nachteilig, dass das Werkzeug beim Verbiegen aus den Ansätzen abrutschen kann, weil das Material in seiner Ebene verformt werden soll. 



   Es ist fernerhin bekannt, eine U-förmige Vorhangschiene dadurch in einer Nut eines Tragkörpers zu befestigen, dass ein zangenartiges Werkzeug mit seitlichen Fortsätzen in die Vorhangschiene eingesetzt wird, wonach durch ein Verdrehen des Werkzeugs Teile der Seitenwand der Vorhangschiene in den Tragkörper eingedrückt werden. Mit dieser bekannten Vorrichtung liessen sich jedoch nicht Führungsschienen für Schubladen an einem Korpus befestigen, weil dadurch die Lauffläche des U-Profils der Führungsschiene zerstört würde, so dass Wälzkörper des Schubladenauszugs nicht mehr ungestört in der Führungsschiene abrollen könnten. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsschiene der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die auf einfache Weise und sicher mit dem Korpus verankert werden kann, ohne dass das Laufverhalten des Schubladenauszugs darunter leidet. 



   Ausgehend von einer Führungsschiene der eingangs genannten Art gelingt dies gemäss der Erfindung dadurch, dass der verformbare Lappen aus einem zur Nutenwand weisenden Schenkel der Führungsschiene herausdrückbar ist, an den zur offenen Seite der Führungsschiene hin sich ein unverformter Teil der betreffenden Seitenwand anschliesst. 



   Dadurch bleibt derjenige Teil der betreffenden Seitenwand, auf dem bei montiertem Auszug die Wälzkörper abrollen, unverformt. Dennoch wird eine sichere Verankerung der Führungsschiene im Korpus erreicht, ohne dass die Gafahr besteht, dass das Werkzeug beim Herausdrücken des verformbaren Lappens abrutscht. 



   Ein Werkzeug zur Verformung einer erfindungsgemässen Führungsschiene mit einem Zapfen zum Einsatz in eine Bohrung im Steg des U-Profils der Führungsschiene und wenigstens einem Ansatz zur Anlage an den Lappen ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz an einer der Seitenkanten des Werkzeugkopfes ausgebildet ist und seitlich absteht. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen 
 EMI1.1 
 



   1Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vergleich zu den Fig. 1 und 3 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, herausgebogenen Lappen, Fig. 6 einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Werkzeuges zur Verformung der Lappen in den   Fig. 1   und 5. 



   Die Schublade-l-weist in den Seitenwänden die   Nut --2-- auf,   die die   Nutwände --2a-- und   den Nutgrund --2b-- hat. In die Nut ist die   Führungsschiene --3-- eingelegt,   welche gemäss den   Fig. 1   bis 6 ein U-förmiges Profil aufweist. Das U-Profil wird gebildet aus einem   Steg --3a--,   der die Basis der U-Profile bildet und seitlichen Schenkeln --4, 4a--. Die Schenkel --4 bzw. 4a--umfassen andeutungsweise in Fig. 2 dargestellte   Führungsrollen --16--,   die auf den Innenflächen der Schenkel   --4, 4a-- abrollen     können.   



   In dem in den   Fig. 1   bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein einzelner verformbarer Lappen --5-dargestellt, der aus dem Material des an der   Seitenwand --2a-- der Nut --2-- anliegenden Schenkels --4--   gebildet ist. Der verformbare Lappen --5-- wird also aus dem   Schenkel --4-- gebildet,   der an der Wand   - -2a-- der Nut --2-- anliegt.   Ebenso erfolgt die Verformung des Lappens --5-- parallel zum Nutengrund --2b--, wobei noch Materialteile den Lappen gleichzeitig bilden, die aus dem Material des an der   Seitenwand-2a-der Nut-2-anliegenden Sehenkels-2b-der Führungsschiene-3-gebildet   ist. 



  Damit ist gemäss der Erfindung die wirksame Fläche des verformbaren Lappens wesentlich erhöht. Das die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 zeigt jetzt gemäss der Darstellung in Fig. 7, dass die   Biegeansätze--7, 8-- senkrecht   zur Drehachse abragen. Mit dem senkrechten Abstehen der Biegeansätze --7, 8-- von der Drehachse des Werkzeuges 
 EMI2.2 
 Material des   Schenkels --4-- des   U-Profils der Führungsschiene --3-- liegt. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen, dass bei einem U-Profil zwei sich gegenüberliegende, verformbare Lappen - aus den   Schenkeln--4, 4a--herausdrückbar   sind. Bei Verwendung des in Fig. 7 gezeigten 
 EMI2.3 
 die   Bohrung --6-- in   den   Steg --3a-- der Führungsschiene --3-- eingesetzt,   wobei die   Ansätze --7   und   8-- an   den vorderen, biegbaren Enden der Lappen --5-- angreifen. Durch Drehen des Werkzeuges werden 
 EMI2.4 
 ein formschlüssiger, sicherer und hochbelastbarer Halt ergibt. Zur Erzeugung dieses Haltes wird nur ein geringer Querschnitt der   Schublade-l--benötigt.   



   Es ist gemäss der Darstellung in den Fig. 5 und 6 auch möglich, dass zusätzlich zu den in Fig. 1 
 EMI2.5 
 



  Es ergibt sich dann eine in bezug zur Schnittlinie VI-VI symmetrische Anordnung der verformten Lappen - 5--. 



   Das in den Ausführungsbeispielen vorzugsweise verwendete Material aus Stahl kann auch Kunststoff mit geeigneter Festigkeit sein. Derartige aus Kunststoff ausgeformten Lappen können leicht in die   Seitenwände     --2a--   der   Nut --2-- in der Schublade --1-- eindringen,   wenn das Schubladenmaterial beispielsweise eine Holzspanplatte ist. 



   Das Schubladenmaterial kann jedoch auch Metall oder Kunststoff mit konstanter Wandstärke sein, wobei dann die Nut --2-- nach innen in die Schublade ausgeformt ist. In diesem Fall empfiehlt es sich, im Bereich der auszubiegenden Lappen --5-- in den   Seitenwänden --2a-- der Nut --2-- Aussparungen   vorzusehen, welche die verformten Lappen --5-- aufnehmen. 



   In Fig. 6 ist schematisch eine   Führungsrolle --16-- dargestellt,   die mit der Breite --17-- auf dem unteren, seitlichen   Schenkel --4a-- der Führungsschiene --3-- abrollt.   Die verformten Lappen --5-nehmen gleichzeitig von den seitlichen Schenkeln --4, 4a-- der Führungsschiene --3-- Flächen mit der 
 EMI2.6 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. (3) herausdrückbar ist, an den zur offenen Seite der Führungsschiene (3) hin sich ein unverformter Teil des betreffenden Schenkels (4 ; 4a) anschliesst. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Werkzeug zur Verformung einer Führungsschiene nach Anspruch 1 mit einem Zapfen zum Einsatz in eine Bohrung im Steg des U-Profils der Führungsschiene und wenigstens einem Ansatz zur Anlage an EMI3.1
AT359776A 1974-04-25 1976-05-17 Fuehrungsschiene fuer schubladen AT344361B (de)

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ATA359776A ATA359776A (de) 1977-11-15
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387701B (de) * 1984-07-11 1989-03-10 Fulterer Gmbh Schubkastenfuehrung
US5090786A (en) * 1989-11-20 1992-02-25 Alfit Aktiengesellschaft Drawer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT387701B (de) * 1984-07-11 1989-03-10 Fulterer Gmbh Schubkastenfuehrung
US5090786A (en) * 1989-11-20 1992-02-25 Alfit Aktiengesellschaft Drawer

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