AT3432U1 - Verschlussöffner - Google Patents

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AT3432U1
AT3432U1 AT0903797U AT903797U AT3432U1 AT 3432 U1 AT3432 U1 AT 3432U1 AT 0903797 U AT0903797 U AT 0903797U AT 903797 U AT903797 U AT 903797U AT 3432 U1 AT3432 U1 AT 3432U1
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AT0903797U
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Bengt Carlstroem
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Bumic Ab
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    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • G09F23/06Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being combined with articles for restaurants, shops or offices
    • G09F23/08Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being combined with articles for restaurants, shops or offices with tableware
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/04Multi-part combs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschlußöffner mit einem Körper (1), der eine Auskerbung (2) mit einer Öffnung (5) und zwei Flanschen (6) aufweist. Hierbei weisen die beiden einander gegenüberliegend angeordneten Flansche Klauen (7) auf, welche sich im wesentlichen in Richtung der Mitte der Öffnung erstrecken. Besagte Öffnung ist so angeordnet, daß sie sich durch den Körper hindurch erstreckt, wobei sie zwei im wesentlichen parallele symmetrische Klauen aufweist. Eine solche symmetrische und kompakte Ausgestaltung des Verschlußöffners vereinfacht dessen Ansetzen an einer Verschlußkappe einer Flasche. Die beiden Klauen (7) des Verschlußöffners können beim Öffnen der Kappe sowohl als Klauen als auch als Hebel verwendet werden.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Verschlussöffner mit einem Körper, der eine Auskerbung mit einer Öffnung und Flanschen aufweist, wobei die beiden Flansche, welche einander gegen- überliegend angeordnet sind, Klauen aufweisen, welche sich im wesentlichen in Richtung des Mittelpunkts der Öffnung erstrecken. 



   Die Erfindung betrifft auch einen Werbeartikel mit einem im wesentlichen langgestreckten Körper, in welchem ein Verschlussöffner angeordnet ist. 



   Ein Verschlussöffner gemäss der vorliegenden Erfindung kann in vorteilhafter Weise beispielsweise in unterschiedlichen Arten von Geschenkartikeln verwendet werden, bei welchen die Verschlussöffnerfunktion anwendbar ist, beispielsweise in einer Verpackung, einem Schreibstift oder einem Kamm. 



   Das Anbringen eines Verschlussöffners an einer Anzahl unterschiedlicher Gegenstände, beispielsweise am Ende eines Schreibstiftes, an Messern, Schlüsselringen etc. ist bereits bekannt. 



   Diese bekannte Technik hat gewisse Nachteile. Da der Verschlussöffner zur korrekten Funktion einen Hebel benötigt, ist er so ausgebildet, dass er immer am äussersten Ende eines Handgriffes oder eines anderen Körpers angeordnet ist. Dies schränkt in nachteiliger Weise das Design des Endproduktes ein, an welchem der Verschlussöffner angebracht ist. Weiterhin sind bekannte Produkte so ausgelegt, dass sie im wesentlichen nur auf eine gewisse Weise verwendet wer- 

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 den, das heisst, der Verschlussöffner muss immer in gleicher Position an der Verschlusskapsel angesetzt werden. 



   Die in bekannten Lösungen vorhandenen Nachteile werden durch die vorliegenden Erfindung vermieden. Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verschlussöffner so auszugestalten, dass er einfacher in einem Gegenstand an- geordnet werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschlussöffner zu schaffen, der einfach im Gebrauch ist und keine vorstehenden Hebel- oder Klauenteile hat. 



   Die Lösung der erwähnten Aufgaben erfolgt durch die Ei- genschaften der vorliegenden Erfindung, wie sie in den An- sprüchen angegeben sind. 



   Somit ist es eine Eigenschaft der vorliegenden Erfin- dung, dass sich die Öffnung durch den Körper hindurch er- streckt, wobei sie zwei parallele Flansche aufweist, welche mit im wesentlichen symmetrischen Klauen versehen sind. 



   Die symmetrische und kompakte Ausgestaltung des Ver- schlussöffners gemäss der vorliegenden Erfindung macht sein Ansetzen an der Verschlusskapsel einer Flasche einfacher. 



  Somit muss ein Benutzer nicht darauf achten, wie er oder sie den Körper des Verschlussöffners hält. Die beiden Klauen des Verschlussöffners können sowohl als Klauen als auch Hebel verwendet werden, wenn die Verschlusskapsel geöffnet wird. 



   Aufgrund seiner symmetrischen Ausgestaltung kann der Verschlussöffner zum Beispiel in der Mitte eines Schreib- stiftes angeordnet werden, wobei die beiden Hälften des Schreibstiftes, welche den Öffner umgeben, als Hebel ver- wendet werden können. Die symmetrische und kompakte Ausge- staltung macht es möglich, auch sehr kleinen Produkten eine Verschlussöffnerfunktion zu verleihen und dennoch genügend Festigkeit zu haben. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Nachfolgend wird die Erfindung im Detail unter Bezug- nahme auf die Zeichnung beschrieben, in der: 
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Verschlussöffners der vorliegenden Erfindung zeigt; 
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Verschlussöff- ners der vorliegenden Erfindung zeigt; 
Fig. 3 einen Verschlussöffner zeigt, wie er in einem Werbeartikel, beispielsweise einer Flasche, angeordnet ist; 
Fig. 4 einen Verschlussöffner zeigt, wie er in einem Werbeartikel, beispielsweise einem Schreibstift, angeordnet ist ; und 
Fig. 5-6 einen Verschlussöffner zeigen, wie er in einem Werbeartikel, beispielsweise einem Kamm, angeordnet ist. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ge- mäss Fig. 1 weist der Verschlussöffner einen Körper 1 auf. 



  Dieser Körper kann langgestreckt sein und somit selbst den Hebel des Kapselöffners bilden. Der Körper kann auch in ei- nem anderem Körper angeordnet sein, der bevorzugt dann als der Hebel wirkt. Der Körper 1 weist eine Auskerbung 2 auf, welche sich unter eine Oberfläche 3 des Körpers erstreckt, wobei die Auskerbung zumindest zwei im wesentlichen paral- lele Seitenwände 4 und eine Öffnung 5 in der Oberfläche aufweist. Ein Flansch 6 ist am Übergang oder dem hypotheti- schen Übergang zwischen einer Seitenwand und der Oberfläche ausgebildet. Der Körper weist Klauen 7 im Bereich der bei- den Flansche, welche einander gegenüberliegen, auf, welche sich im wesentlichen in Richtung der Mitte der Öffnung er- strecken.

   Zwischen den Klauen 7 ist ein Spalt vorhanden, der zur Aufnahme einer Verschlusskapsel, auf welche der Ver- schlussöffner gesetzt wird, dient. 

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   Gemäss Fig. 1 sind die Klauen 7 aus örtlichen Vorsprün- gen in den Seitenwänden 4 gebildet, wobei sie sich in Rich- tung der Mitte der Öffnung der Auskerbung erstrecken. 



   Die Klauen 7 können auch gemäss Fig. 2 geformt sein, wo- bei z. B. Metallprofile in dem Körper angeordnet sind und sich in Richtung der Mitte der Öffnung der Auskerbung er- strecken. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung er- streckt sich die Auskerbung 7 6-8 mm unterhalb der Oberflä- chenebene. Die Klauen sind so angeordnet, dass sie sich be- vorzugt 2-4 mm in Richtung der Mitte der Öffnung er- strecken, wodurch die Öffnung zwischen den Klauenn einen Spalt von 12-16 mm hat. 



   Aufgrund seiner kleinen Form kann der Verschlussöffner gemäss der Erfindung vorteilhafterweise in einem Werbearti- kel angeordnet werden, insbesondere dann, wenn dieser einen langgestreckten Körper 8 hat, ohne hierbei zuviel Raum zu benötigen. Somit ist gemäss Fig. 3 der Verschlussöffner in der Bodenfläche einer Flasche angeordnet. Diese Flasche kann beispielsweise ein Miniaturmodell eines an sich be- kannten Produktes sein, wobei dann der Verschlussöffner an der Bodenfläche angebracht ist. Der Verschlussöffner kann auch Teil des Flaschenkörpers eines derartigen Miniaturmo- delles bilden. 



   Gemäss Fig. 4 ist der Verschlussöffner in einem Schreib- stift angeordnet. Da die Konstruktion des Verschlussöffners nicht die Richtung einschränkt, von der her der Ver- schlussöffner an der Verschlusskapsel angesetzt wird, kann der Verschlussöffner sowohl in der Mitte des Schreibstiftes, als auch an den beiden Enden angebracht werden. 

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   Ein Verschlussöffner gemäss der vorliegenden Erfindung kann auch vorteilhafterweise in einem Kamm angeordnet werden. Auch bei der Anordnung an einem Kamm kann der Verschlussöffner an beiden Enden hiervon angeordnet werden. 



   Wenn der Verschlussöffner in einem Werbeartikel angeordnet wird, sollte in Betracht gezogen werden, dass das zur Herstellung des Körpers verwendete Material ausreichend fest ist. Bevorzugt ist der Körper aus Metall, beispielsweise einem Leichtmetall, wie einer Aluminiumplatte oder Aluminiumröhren gefertigt. 



   Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Anwendungsfälle beschränkt, sondern kann auf vielerlei Weise im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden, wie er in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE 1. Ein Verschlussöffner, bevorzugt in Form eines Schlüsselringes, wobei der Verschlussöffner einen im wesent- lichen langgestreckten Körper (1, 8) mit einer Oberfläche zur Aufnahme von Werbung, eine Oberfläche (3), eine Ausker- bung (2) in der Oberfläche, die durch Seitenwände (4) in- nerhalb einer Öffnung (5) definiert ist und zwei parallele Flansche (6) aufweist, wobei die Flansche, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind, im wesentlichen symmetri- sche Klauen (7) aufweisen, welche sich im wesentlichen in Richtung der Mitte der Öffnung erstrecken, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Oberfläche (3) die Endoberfläche des langgestreckten Körpers (1) ist, dass zwei im wesentlichen parallele Seitenwände (4) so angeordnet sind, dass sie sich durch den Körper (1) hindurch erstrecken,
    wobei die Längs- achse des von dem Körper gebildeten Hebels im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche (3) verläuft.
  2. 2. Ein Verschlussöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die er Längsschnitt des Verschlussöffners demjenigen einer Flasche ähnelt.
  3. 3. Ein Verschlussöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskerbung (2) so ausgebildet ist, dass sie sich bevorzugt 6-8 mm von der Oberfläche (3) aus erstreckt und dass sich die Klauen (7) bevorzugt 2-4 mm im wesentlichen in Richtung Mitte der Öffnung (5) erstrecken, so dass die Öffnung zwischen den Klauen (7) einen Spalt auf- weist, der bevorzugt 12-16 mm beträgt.
  4. 4. Ein Verschlussöffner nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussöffner aus <Desc/Clms Page number 7> Metall, bevorzugt aus Leichtmetall, etwa einer Platte oder Röhre aus Aluminium gefertigt ist.
AT0903797U 1996-02-21 1997-02-20 Verschlussöffner AT3432U1 (de)

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FIU960116U0 (fi) 1996-02-21
AU1881297A (en) 1997-09-10
FI2416U1 (fi) 1996-04-29
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