DE7917602U1 - Vorrichtung zum oeffnen von drehverschluessen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von drehverschluessen

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DE7917602U1 DE19797917602 DE7917602U DE7917602U1 DE 7917602 U1 DE7917602 U1 DE 7917602U1 DE 19797917602 DE19797917602 DE 19797917602 DE 7917602 U DE7917602 U DE 7917602U DE 7917602 U1 DE7917602 U1 DE 7917602U1
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4802 HALLE
SCHUERMANN HANS- JUERGEN
WUERRIEHAUSEN CLAUS
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4802 HALLE
SCHUERMANN HANS- JUERGEN
WUERRIEHAUSEN CLAUS
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6/11
Herr Claus Würriehaueen, Clever Str. 31, 4802 Halle Herr Hans-Jürgen Schümann, Eichenweg 4, 4802 Halle
Vorrichtung zum Öffnen von Drehverschlüssen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von Drehverschlüssen an Flaschen, Gl SLs er η od.dgl.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, deren Aufbau mechanisch unkompliziert und deren Handhabung auch für technisch unbegabte Personen sehr einfach und deren Wirkungsweise absolut sicher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung darin, daB an einer Seite einer Grundplatte mindestens drei Mitnehmer um parallel zueinander verlaufende, an der Grundplatte befestigte Achsen schwenkbar gelagert sind, welche Mitnehmer
• t · ·
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Würriehausen + Schürmanr
mit auf einem Grundkreis, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des zu öffnenden Verschlusses ist, liegenden schneidenartigen Kanten versehen und entgegen der Wirkung von StUtzfedern, die sich andererseits an Gegenlagern der
Grundplatte anstützen, aufspreizbar sind. j·; Eine wir vorstehend beschrieben aufgebaute Vorrichtung ist |
in hervorragender Weise zum Öffnen von Drehverschlüssen an '
Flaschen, Gläsern od.dgl. geeignet, da die Mitnehmer, wenn \
sie auf einen zu öffnenden Verschluß aufgestülpt werden, ge- I
ringfügig aufgespreizt werden, so daß sich beim Drehen der ,
ι Vorrichtung in Öffnungerichtung die besagten Mitnehmer fest $
an den zu öffnenden Verschluß anlegen und eine Mitnahme des f
Verschlusses in Öffnungsrichtung zwangsläufig erfolgen muß. | Dabei spielt es letztendlich keine Rolle, ob der zu öffnende Verschluß im Randbereich, wie allgemein üblich, mit einer I Riffelung versehen ist oder nicht. J Da die Grundplatte notwendigerweise größer sein muß als der >■ Durchmesser des zu öffnenden Verschlusses, ist die Handhabung \
der Vorrichtung, insbesondere bei kleinen Verschlüssen wie 1
( 20 Flaschenverschlüssen, grifftechnisch sehr günstig und das zur |
Öffnung des Verschlusses aufzubringende Drehmoment auch von \
weniger starken Personen, beispielsweise Kindern oder Frauen, |
leicht aufzubringen. f
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der
beigefügten Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer neuerungs— gemäßen Vorrichtung, von unten betrachtet.
- 5 - Würriehausen + Schürman
Flg. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung
gemäß Flg. 1, von oben betrachtet, Flg. 3 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2 in Grundstellung, Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Horizontalschnitt
durch die neuerungsgemäße Vorrichtung in Wirketeilung.
Aus den Fig. 1, 3 und 4 geht hervor, daß an einer Seite einer { ; Grundplatte 1, deren andere Seite in Form einer abgerundeten Kuppe 2 ausgebildet ist (siehe Fig. 1 und 2), drei Mitnehmer 1! 10 3 angeordnet sind, die um Achsen 4, die an der Grundplatte 1 befestigt sind, geschwenkt werden können. Die Achsen 4 verlaufen parallel zueinander und stehen senkrecht zu der Planfläche der Grundplatte 1. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Achsen 4 mit ihren vorderen Enden noch einmal in einer ringformigen Platte 5 gelagert, die den unteren Abschluß einer mit der Grundplatte 1 einstückig gefertigten zylindrischen Wandung 6 bildet.
( Die zylindrische Wandung 6 bildet ein Gegenlager fur Stützfedern 7, mittels derer die Mitnehmer 3 in ihre aus Fig. 3
' 20 ersichtliche Grundstellung gedruckt werden. In dieser Grundstellung liegen die Mitnehmer 3 jeweils an der zylindrischen Wandung 6 an.
Die Mitnehmer 3 sind an ihren der Wandung 6 abgewandten Seite mit schneidenartigen Kanten 8 versehen, die in Grundstellung auf einem gemeinsamen Grundkreis 9 liegen. Dieser Grundkreis 9, der in Fig. 3 angedeutet ist, weist einen Durchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des zu öffnenden Verschlusses«
- 6 - Würriehausen + Schür mat]
Um die Mitnehmer 3 problemlos auf «inen zu Öffnenden Verschluß aufstülpen zu können, auch wenn dieser nicht in seinem oberen Kantenbereich, wie allgemein üblich, etwas abgerundet ist, sind die Mitnehmer 3 im Bereich der schneidenartigen Kanten 8 7-ur Unterseite hin mit einer abgeschrägten oder abgerundeten Fläche 10 versehen, so daß sich beim Aufstülpen der Vorrichtung auf einen zu öffnenden Verschluß, der in Fig. 4 andeutungsweise gezeigt und mit dem Bezugszeichen 11 versehen ist, die Mitnehmer 3 selbsttätig aufspreizen, d.h., die schneiden-
\ 10 artigen Kanten 8 liegen nunmehr auf einem Durchmesser, der dem Außendurchmesser des zu öffnenden Verschlusses 11 entspricht.
} In dieser Stellung sind die Stützfedern 7 etwas zusammengedrückt und die Mitnehmer 3 liegen nicht mehr an der zylindrischen Wandung 6 an.
Wird nun die gesamte Vorrichtung im Öffnungssinne gedreht, (siehe Pfeil 12 in Fig. 4) so wird auf die Mitnehmer 3 eine Kraft übertragen, die ein Zurückschwenken der Mitnehmer 3 in Richtung auf ihre Grundstellung zur Folge hat. Dadurch wird der Kreis, auf dem die schneidenartigen Kanten 8 liegen, wieder
λ 20 kleiner, d.h., die schneidenartigen Kanten 8 umschließen den Verschluß 11 krallenartig und sichern somit die einwandfreie
) Übertragung des Drehmomentes, welches durch Drehen der Vorrichtung aufgebracht wird, auf den zu öffnenden Verschluß 11.
Da die gesamte Vorrichtung hinsichtlich ihrer Außenabmessung*■: Λ größer ist als der zu öffnende Verschluß 11, kann ohne nennenswerten Kraftaufwand ein relativ großes Drehmoment auf den zu öffnenden Verschluß übertragen werden und dieser somit leicht und bequem geöffnet werden.
Wir die gesamte Vorrichtung entgegen der Richtung des Pfeiles gedreht, d.h., in Schließrichtung, hat dies zur Folge, daß die
— 7 - Würriehausen + Schürmann
Mitnehmer 3 weiter auseinander gespreizt werden und die Stützfedern 7 noch stärker zusammengedrückt werden, so daß die Mitnehmer 3 über den seitlichen Rand des Verschlusses 11 hinwegrutschen können. Es ist zweckmäßig, die Stützfedern 7 so auszulegen, daß beim Drehen der Vorrichtung in Schließrichtung noch eine derartige Kraft auf den Verschluß 11 ausgeübt wird, daß erst: bei Schließstellung des Verschlusses 11 das vorerwähnte Durchrutschen erfolgen kann.
Xm dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die zylindrische ^ 10 Wandung 6 sowohl Gegenlager für die Stützfedern 7 wie auch r für die Mitnehmer 3 in ihrer Grundstellung. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles ist es natürlich auch denkbar, lediglich im Bereich der Stützfedern 7 und der Mitnehmer 3 stegartige Gegenlager an der Grundplatte 1 anzuformen. Die Anordnung der umlaufenden zylindrischen Wandung 6 bietet aber den Vorteil, daß die Vorrichtung seitlich vollständig geschlossen ist.
Eine weitere Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles
könnte darin bestehen, daß auf die Anordnung der unteren, ' 20 ringförmigen Platte 5 verzichtet wird, wobei dann allerdings f der Nachteil in Kauf genommen werden müßte, daß die Lagerung der Achsen 4 in der Grundplatte 1 erheblich verstärkt werden müßte.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die den Mitnehmern 3 gegenüberliegende Seit« der Grundplatte 1 in Form einer abgerundeten Kuppe 2 ausgebildet, so daß eine gute Anlage der gesamten Vorrichtung in einer Hand erzielt wird. In der Praxis wird man die Höhe der Kuppe 2 dem Außendurchmesser der gesamten Vorrichtung anpassen, d.h., bei kleinen Durchmessern wird die Kupp· sweckftteigerweite einer Halbkugel angenähert sein und bei gr&fteren Außendurchmeeoern wird die Kuppe 2 entsprechend flacher ausgebildet sein.
- 8 - Würriehausen -ι- Schurmann
Zur Erhöhung der Griffsicherheit ist es denkbar, die Kuppe und gegebenenfalls auch die Außenseite der zylindrischen Wandung 6 mit Riffelungen, Noppen oder anderen Vorsprüngen zu versehen.
Die Grundplatte 1 mit der Kuppe 2 und der zylindrischen
Wandung 6 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, ebenso die ringförmige Platte 5. Die Mitnehmer 3 sind aus Metall hergestellt, es ist aber auch denkbar, die Mitnehmer 3 aus / einem aus Kunststoff gefertigten Grundkorper mit aus Metall gefertigten, die schneidenartigen Kanten 8 enthaltenden V Spitzen herzustellen.
Über das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel hinausgehend ist es auch denkbar, die Vorrichtung noch mit einer Einrichtung zum Öffnen von Kronkorken zu versehen, beispielsweise im Bereich der Kuppe 2«
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist gleichermaßen gut geeignet zum Öffnen von kleinen wie auch großen Dreh- oder / Schraubverschlüssen, beispielsweise zum Öffnen von Flaschen
oder auch Gläsern mit größeren Durchmessern. (
Bezugszeichenliste Würriehausen + Schürmann
1 Grundplatte
2 Kuppe
3 Mitnehmer
4 Achsen
5 ringförmige Platte j-j 6 zylindrische Wandung
7 Stützfedern
Ö 8 Kanten
9 Grundpreis
abgeschrägte oder abgerundete Fläche Verschluß treil

Claims (11)

Patentanwälte Dr. O. Loesenbedc Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbedc 48 Bieleieid. Herforder Strafte 17 Würriehausen + Schurmann Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Öffnen von Drehverschlüssen an Flaschen, Gläsern od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite einer Grundplatte (1) mindestens drei Mitnehmer (3) parallel zueinander verlaufende, an der Grundplatte (1) befestigte Achsen (4) schwenkbar gelagert sind, welche Mitnehmer (3) mit auf einem Grundkreis <2), dessen Durchmesser kleiner ?ls der Durchmesser des zu öffnenden Verschlusses (11) ist, liegenden schneidenartigen Kanten (8) versehen und entgegen der Wirkung von Stützfedern (7), die sich andererseits an Gegenlagern der Grundplatte (l) abstützen, aufspreizbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) eine zylindrische Wandung (6) angeformt ist, welche die Gegenlager für die Stützfedern (7) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) in ihrer Grundstellung an der zylindrischen Wandung (6) anliegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) im Bereich ihrer schneidenartigen Kanten mit abgeschrägten oder abgerundeten Flächen (10) versehen sind, die sich nach unten kegelartig erweitern.
- 2 - Würriehausen + Schürmann
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (4) im Bereich ihrer
vorderen Enden in einer ringförmigen Platte (5) gelagert sind, welche ringförmige Platte (5) mit der zylindrischen Wandung (6} fest verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf der den Mitnehmern (3) abgewandten Seite mit einer gewölbter. Kuppe (2) versehen ist.
\ 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit der
zylindrischen Wandung (6) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist und daß die ringförmige Platte (5) ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (2) und/oder die Außenfläche der zylindrischen Wandung (6) mit Noppen, Riffelungen oder andersartigen Aufrauhungen versehen ist,(sind).
) 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) aus Metall hergestellt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) aus einem aus Kunststoff hergestellten Grundkörper und einer aus Metall gefertigten Spitze, die die schneidenartige Kante (8) enthält, bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der den Mitnehmern (3) gegenüberliegenden Seite der Grundiplatte (1) eine Einrichtung zum Öffnen von Kronkorken vorgesehen ist*
DE19797917602 1979-06-20 1979-06-20 Vorrichtung zum oeffnen von drehverschluessen Expired DE7917602U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2939973A1 (de) * 2014-05-02 2015-11-04 Groß, Bruno Vorrichtung zum öffnen von drehbaren verschlüssen von behältnissen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2939973A1 (de) * 2014-05-02 2015-11-04 Groß, Bruno Vorrichtung zum öffnen von drehbaren verschlüssen von behältnissen

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