AT33999B - Verfahren und Maschine zum Schleifen des Randes und Bodens von Hohlglasgegenständen. - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Schleifen des Randes und Bodens von Hohlglasgegenständen.Info
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Landscapes
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Schnecke 27 vorgesehen. Ein an dem Wagen angebrachter Arm 32 bewirkt die Verschiebung der Schnecke 27 längs der Welle 30 bei der Bewegung des Wagens längs des Maschinenbettes, ohne die Drehung der Schnecke 27 zu behindern. Der Antrieb der Längswelle 30 erfolgt mittels einer Riemscheibe 33 und eines Riemens 34 von einer Transmissionswelle aus. Dem Schleifstein gegenüber ist auf dem Maschinenbett ein Bock 35 fest angebracht, welcher EMI2.2 Auf dem Bock 35 ist ein um den Zapfen 42 drehbarer, die Riemengabel 43 tragender Hebel 44 angebracht, durch dessen freies Ende eine bei 45 an dem Wagen befestigte, an ihrem Ende umgebogene oder verstärkte Zugstange 46 lose dringt. An der Wagenunterseite ist ein Haken 47 angebracht, in welchen das Ende eines über eine festgelagerte Rolle 48 laufenden, mit einem Gegenwicht 49 versehenen Seiles 50 eingehängt ist. lu der Arbeitsstellung des Wagens hält das Gegengewicht 49 den Schleifstein 9 mit erforderlichem Drucke an dem zu schleifenden Gegenstand 40 angepresst und der von dem Ende der Zug- EMI2.3 bei welcher der Antriebsriemen auf der Vollscheibe 38 läuft. Die hiedurch bewirkte Drehung der Welle 37 bzw. der Fassung 41 erfolgt in entgegengesetzter Richtung zu jener des Schleifsteines, welcher hiebei gleichzeitig durch die auf den Schlitten 6 wirkende Kurbelscheibe 17 seitlich hin und her bewegt wird, um die oben angegebene Wirkung herbeizuführen. Die zum Befeuchten des Schleifsteines dienende Flüssigkeit wird durch eine absperrbare Leitung 52 in ein den Schleifstein umgebendes, gegen den Bock hin offenes Gehäuse 53 und auf den Schleifstein geleitet und die abtropfende, sich auf dem Boden des Gehäuses 53 ansammelnde Flüssigkeit kann durch das Rohr 54 abgelassen werden. Wird nach beendeter Schleifoperation der Wagen 2 vom Bock 15 entfernt bzw. nach rechts bewegt, so fällt eine um einen festen Bolzen drehbare Fallkim ke 55 über den Rand eines Wagellteiles ein und hält den Wagen in der unwirksamen Stellung, bis die Klinke 55 von Hand aus ausgelöst wird. Kurz vor Beendigung dieser Bewegung des Wagens bewirkt das Ende der Zugstange die Verschwenkung des Stellhebels 44 entgegen der Wirkung der Feder 51, wodurch die Riemengabel 43 den Riemen auf die Leerscheibe 39 (Fig. 2) bringt und die die Fassung 41 tragende Welle 37 zur Ruhe kommt. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Schleifen des Randes und Bodens von Hohlglaagegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiffläche ausser der rotierenden Bewegung um eine Achse noch eine zu letzterer senkrechte, seitliche Hin-und Herbewegung ausführt, um eine gleichmässige Abnützung des Schleifsteins innerhalb einer grösseren Fläche zu erzielen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Rand. bzw. Bodeuschleifmaschine zur Durchführung des unter 1. angegebenen Verfahrens. dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle/ des Schleifsteines in einem senk- recht zu derselben bzw. seitlich hin und her beweglichen Lager (7) gehalt. en ist, welches vorteilhaft von der die Schleifsteinwelle drehenden Antriebswelle aus Bewegung erhält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT33999T | 1906-12-22 |
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| AT33999B true AT33999B (de) | 1908-08-10 |
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| AT33999D AT33999B (de) | 1906-12-22 | 1906-12-22 | Verfahren und Maschine zum Schleifen des Randes und Bodens von Hohlglasgegenständen. |
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- 1906-12-22 AT AT33999D patent/AT33999B/de active
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