AT33976B - Verschlußstein für die Stirn- und Rückmauer bei Regeneratoren. - Google Patents

Verschlußstein für die Stirn- und Rückmauer bei Regeneratoren.

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AT33976B
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channels
channel
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Axel Hermansen
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   Aus der englischen Patentschrift Nr. 9948 vom Jahre 1905 ist ein Formstein zum Aufbau von Regeneratoren bekannt, der aus einem viereckigen Rohr, das auf der Ober-und Unterfläche mit querlaufenden Rinnen versehen ist, besteht. 



   Aus diesen Steinen werden Regeneratoren in der Weise gebaut, dass die Steine sowohl in Reihen hintereinander, als auch nebeneinander sowie übereinander gelegt werden. Solche Regeneratoren weisen somit zwei Sätze von   Kanalreihel1   auf, von denen je eine rechtwinklig zu dem anderen steht, wobei jeder Satz von einer Anzahl einander paralleler Kanäle gebildet wird. 



  Durch den einen Satz dieser Kanäle wird der Rauch geführt, dessen Wärme ausgenutzt werden soll, und durch den anderen die zu erhitzende Luft. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine zum Abschluss von in dieser Weise aufgebauten Regeneratoren dienende Frontmauer bzw. Rückmauer. Das für diese Eigentümliche ist, dass sie aus   Blöcken     ähnlicher Grösse   und Anordnung aufgeführt wird, wie die zum Aufbau des Regenerators angewandten, und wie letztere mit durchgehenden Längskanälen versehen sind, dagegen nicht mit Querkanälen. Diese Blöcke werden mit ihren Öffnungen gerade vor den   Längskanälen   des Regenerators angeordnet, so dass diese dadurch durch   Front-und Rückmauer   fortgesetzt werden und somit leicht von aussen zugänglich sind.

   Die Öffnungen der Blöcke werden normal durch darin eingesetzte Pfropfen aus feuerfestem Material geschlossen gehalten, und in allen oder in einigen dieser Pfropfen können Besichtigungskanäle angeordnet werden, die vorn noch mit Glas oder dgl. abgeschlossen sind, durch das man von aussen imstande ist, die Vorgänge zu   überwachen,   welche sich während der Tätigkeit des Regenerators vollziehen. Wenn die Regeneratorkanäle gereinigt   werden   sollen, braucht man bloss die Pfropfen herauszunehmen, wonach man freien Zutritt zu den Kanälen hat, u.   zw.   von beiden Enden des Regenerators. 



   Die Erfindung ist in einer Ausführungsform auf der Zeichnung dargestellt, wo
Fig. 1 eine Frontmauer in Draufsicht zeigt und
Fig.   H einen senkrechten Schnitt   durch dieselbe und einen Teil des anstossenden Regenerators. 



   Der Regenerator ist, wie erwähnt, aus einer Anzahl von   Formsteinen   a aufgebaut, die mit solchen zentral durchlaufenden Löchern sowie zugleich mit derartigen quer zu denselben   laufenden   Ausschnitten in ihrer Ober-und Unterseite versehen sind, dass der fertige Regenerator 
 EMI1.2 
 
Die Frontmauer ist aus einer Anzahl   Formsteinen     d   aufgebaut. von denen jeder mit einem   durchgehenden   Kanal   e versehen   ist und normal mittels eines von aussen eingesetzten, mit einem Kopf f versehenen pfropfens g geschlossen gehalten wird.

   Diese Formsteine d sind so angeordnet, dass   ihre Kanäle e   in   Verlängerung   der   Regeneratorkanäle     b liegen.   
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 wagerechten geschnitten werden. Einige der pfropfen sind derart durchbohrt, dass sie einen Kanal h bilden, der nach vorn mit einem Glas i verschlossen ist, das oben in einen Falz mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt eingeschoben ist. Diese Kanäle dienen zur Besichtigung df'r Kanäle von aussen. j ist eine wagrechte Scheidewand, die in die   Frontmauer   eingesetzt ist und   dazu dient,   den   Raum   zwischen derselben und dem Regenerator abzusperren, um so die ZIrkulation im letzteren in besonderer Weise zu leiten. 



     Die Rückmauer   des Regenerators    kann auf   ganz entsprechende Art ausgeführt werden.   Sowohl die Blocke   wie die Pfropfen können aus jedem gewöhnlichen in erforderlichem   ('rade feuerbeständigen Material ausgeführt werden.   
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verschlussstein für die Stirn-und Rückmauer, insbesonders bei Regeneratoren, welche zwei EMI1.5 einen) prismatischen, vierseitigen Block, mit einem durchlaufenden in Verlängerung des Regeneratorkanales (b) befindlichen Kanal (e) sowie mit einem an dessen Ende eingesetzten, herausnehmbaren Pfropfen (g) besteht, der gleichfalls mit einem der Länge nach durchlaufenden, nach aussen hin durch ein Schauglas geschlossenen Kanal (h) versehen sein kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT33976D 1906-11-23 1906-11-23 Verschlußstein für die Stirn- und Rückmauer bei Regeneratoren. AT33976B (de)

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