AT33465B - Patronenzuführvorrichtung für Handfeuerwaffen und Maschinengewehre. - Google Patents

Patronenzuführvorrichtung für Handfeuerwaffen und Maschinengewehre.

Info

Publication number
AT33465B
AT33465B AT33465DA AT33465B AT 33465 B AT33465 B AT 33465B AT 33465D A AT33465D A AT 33465DA AT 33465 B AT33465 B AT 33465B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cartridges
handguns
lever
machine guns
cartridge
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Basil Carey
Original Assignee
Arthur Basil Carey
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arthur Basil Carey filed Critical Arthur Basil Carey
Application granted granted Critical
Publication of AT33465B publication Critical patent/AT33465B/de

Links

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 an dem oberen festen Anschlag H28 vorbeigehen kann. 



   Bei der in den Fig. 11-15 gezeigten Ausführungsform der Erfindung für ein Maschinengewehr bezeichnet wieder A den Lauf, B dessen Laderaum und   C das Verschlussstück.   Bei dieser Ausführungsform sind zwei Magazine   MI und M2   vorgesehen, in die die   Patronenklammern   oder halter gebracht werden. Der bei   IP   drehbare Ladehebel H ist in wagerechter Ebene beweglich gelagert und steht unter der Wirkung der Feder H2. Sind bei dieser Anordnung sämtliche Patronen   einer Klammer abgeschossen, dann muss der Hebel H, um eine folgende Klammer in die Ladekammer einzulassen, in die in Fig. 12 in punktierten Linien gezeichnete Lage zurückbewegt werden.   



  Zu diesem Zwecke ist ein Arm N auf einer Welle NI drehbar gelagert, die durch den Zapfen HI hindurchgeht. Der Arm N kann deshalb unabhängig von dem Hebel H in einer senkrecht zur Ebene der Fig. 12 liegenden Ebene bewegt werden, nimmt jedoch an der Bewegung des Hebels H in einer Ebene parallel zu der in Fig. 12 gezeigten teil. Am Magazingehäuse ist eine Führungsfeder 0 vorgesehen, deren Form aus Fig. 12 und 13 ersichtlich. Eine an dem   Zapfen 111 sowie   dem Arm   N   befestigte Feder sucht diesen gegen die Feder 0 zu   drücken.   Der Lauf A des Gewehres, 
 EMI3.2 
 Abfeuern der letzten Patrone in der Klammer mit dem Arm   JV   in Eingriff kommt und diesen solange zurückbewegt, bis die Feder   II2   gespannt ist.

   Dieses tritt gerade in dem Augenblick ein, bevor der Lauf die grösste Rücklaufbewegung erreicht hat. Der Hebel N ist so kurz, dass der   Knaggen   Al an dessen Ende vorbeigleiten kann, wenn sich der Hebel H in der in Fig.   l2 durch   volle Linien gezeigten Lage befindet.

   Der Zweck hievon ist, den neuen Klammern Zeit zu geben. in die Ladestellung zu fallen, damit der Hebel   II   die Patronen noch vor dem   Schliessen des   Verschlusses in die richtige Lage gelangen können.   Die Knagge. l und   das Ende des Armes N sind, wie in Fig. 14 gezeigt, bei a und   n     gekrümmt.   Dies gestattet dem   Knaggen.-T bei seiner     Vorwärtsbewegung   mit dem Lauf hinter den Arm N zu gleiten, wenn letzterer sich in seiner Bahn befinden sollte. Die Teile Al und N haben geneigte Flächen al und n1, um zu verhindern, dass sie, nachdem sie in Eingriff gekommen sind, bei ihrer   Rückwärtsbewegung   zu schnell wieder ausser Eingriff kommen. 



   Bei der beschriebenen   Ausführungsform   ist es   notwendig,   eine Hemmung für die Patronenklammern vorzusehen, die unmittelbar über der in der   Ladestellung befindlichen Klammer liept   und diese Hemmung nach Aufbrauch sämtlicher Patronen in der vordersten Klammer aus- 
 EMI3.3 
 mit Gliedern   p4   verbunden sind. In Schlitze P6 der Glieder P4 reicht ein Arm P5, der mit dem Hebel   H   beispielsweise des Magazines M2 verbunden sein kann. Bewegt sich bei dieser Anordnung 
 EMI3.4 
 gewehr in Fig. 16-18 gezeigt. Auf dem Laufe des Gewehres ist hiernach eine Klinke   Q   gelagert.   welche   mit einem Klinkenrad Q1 in Eingriff kommt, sobald nach Abfeuern   eines Schusses der   Lauf zurückgleitet.

   Auf derselben Welle wie das Klinkenrad Q1 ist ein konisches Zahnrad Q2 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 anderes Ende die Klinke 8 angelenkt ist. 



   Das Rad R ist mit einer Reihe von Daumenknaggen R5 versehen, die nacheinander mit einer in der Längsrichtung beweglichen Stange R wieder in Eingriff kommen, deren Bewegung durch ein Glied   p1 auf   die Stange   pI   der Hemmvorrichtung übertragen wird. Die Stange wird für gewöhnlich unter Wirkung der Feder R7 gegen den Umfang des Rades R gedrückt. Sobald jedoch ein Daumenknaggen die Stange nach aufwärts bringt, wird die Hemmvorrichtung in leicht verständlicher Weise betätigt. Die Hemmvorrichtungen des Magazines sind durch Stangen und Hebel P8,   P",   P11 und P12 miteinander verbunden, wobei der Hebel P9 bei   P"*   am Magazingehäuse drehbar gelagert ist. Im Magazingehäuse R4 ist ein Anschlag T vorgesehen.

   Dieser Anschlag soll verhindern, dass die Arme Rl sich in die Ladekammer bewegen, bevor eine neue Patronenklammer Zeit hatte, in sie hineinzufallen. 



   Bei der in Fig. 21 und 22 gezeigten Ausführungsform der Patronenzuführvorrichtung ist ein Glied U vorgesehen, das an seiner einen Kante eine Reihe von Armen Ul trägt, die durch   einen Schlitz im Magazingehäuse hindurchgehen, um   mit den Patronen in Eingriff zu kommen. 



  Die Arme Ul dieses Gliedes erhalten eine fortschreitende Bewegung von Exzentern   U2,   die durch ein konisches Rad Q3 angetrieben werden. Zwei Wellen Q4 und Q8 sind zu diesem Zwecke durch 
 EMI4.2 
 kann eine mit Bezug auf die in Fig. 11-15 beschriebene Hemmvorrichtung vorgesehen werden. 



   Anstatt die Patronen aus der Klammer herauszubewegen, könnten die Patronen zusammen mit der   Klammer   bewegt werden oder irgend eine Kombination dieser Bewegung könnte getroffen werden. Selbstverständlich kann das oder die Magazine so an der Waffe befestigt werden. dass sie leicht entfernbar sind. PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Patronenzuführvorrichtung für Handfeuerwaffen und Maschinengewehre, dadurch gekennzeichnet, dass in ein mit dem Gewehre fest verbundenes Magazin oder in mehrere solche Magazine eine Reihe von   unabhängigen   Patronenklammern oder-haltern eingesetzt und diese dann nacheinander in die Ladestellung gebracht werden, von wo die einzelnen Patronen in den Lauf gelangen.

Claims (1)

  1. 2. Patronenzuführvorrichtung für Waffen, Magazingewehre, Maschinengewehre oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Patronen in die Bahn des Verschlussstückes ein Hebel (H) vorgesehen ist, der nach Abschiessen der Patronen einer Klammer oder dgl. durch selbsttätige Mittel in seine Anfangslage zurückgeführt wird, um die folgende Klammer in die Ladestellung bringen zu können.
    3. Patronenzuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI4.3
AT33465D 1907-06-03 1907-06-03 Patronenzuführvorrichtung für Handfeuerwaffen und Maschinengewehre. AT33465B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT33465T 1907-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT33465B true AT33465B (de) 1908-06-25

Family

ID=3549152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT33465D AT33465B (de) 1907-06-03 1907-06-03 Patronenzuführvorrichtung für Handfeuerwaffen und Maschinengewehre.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT33465B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3017263A1 (de) Feuerwaffe
EP0085193A1 (de) Granaten-Abschusseinrichtung zum Anbau an Gewehre
AT33465B (de) Patronenzuführvorrichtung für Handfeuerwaffen und Maschinengewehre.
EP2020584B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Schussauslösung bei einer Revolverkanone
DE207083C (de) Sperrvorrichtung an selbsttätigen Feuerwaffen
DE8519C (de) Neuerungen an Hinterladern
DE679804C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschlussblock
DE207621C (de)
DE209631C (de)
EP1967813A1 (de) Verfahren um eine pistole in den bereitschaftszustand zu bringen und pistolenholster
AT20014B (de) Selbsttätige Handfeuerwaffe mit Einrichtung zur Einstellung von Einzel- und Magazinfeuer und Patronenzubringer für Kastenmagazine.
DE211054C (de)
DE663326C (de) In ein Maschinengewehr einsetzbare Einrichtung zum Kugelschiessen mit Druckluft
DE266260C (de)
DE572502C (de) Gasdrucklader
AT81597B (de) Selbstlader-Feuerwaffe. Selbstlader-Feuerwaffe.
DE208540C (de)
DE83111C (de)
DE137998C (de)
DE3820120A1 (de) Spielzeug-schusswaffe
AT37942B (de) Schloßeinrichtung für selbsttätige Feuerwaffen.
DE49461C (de) Schlofs für Mehrladegewehre mit Blockverschlufs, Hahn und unter dem Lauf liegendem Magazinrohr
DE207878C (de)
DE452604C (de) Selbstladepistole
DE85016C (de)