AT33215B - Verfahren zur Herstellung von Kunsthefe. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunsthefe.

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  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Kunsthefe. 
 EMI1.1 
   hesondere Kartoffelsorten zur Verfügung gestellt,   welche sich durch eine oft sehr verschiedene Vergärbarkeit auszeichnen. 
 EMI1.2 
 als auch im   Hauptgärbottich   reinen Gärung, ist der Zweck dieses Verfahrens. 



   In der Spiritusfabrikation gilt die Regel, dass nur durch   eine richtig geführte Kunst-   hefe eine gute Vergärung im Hauptbottich erreicht werden kann. 



   Das vorliegende Verfahren besteht nun in einer besonderen Art der Herstellung der Kunsthefe. 



   Bei diesem Verfahren wird die Mineralsäure der Hefenmaische erst nach dem.   Ab-     kühlen   auf Anstelltemperatur zugesetzt, hierauf nach erfolgtem   fuhren   bei   leicht vergär-   baren Materialien bis 7 Minuten, bei schwer vergärbaren Materialien 7-30 Minuten in Ruhe stehen gelassen, sodann in bekannter   Weise mit Hefenährstoff   versetzt und   schliesslich   angestellt. 



   Nach diesem Verfahren beträgt die   Säurezunahme   in der Hefe 0. 0-0. 1 rm3 Normallauge auf   20 cm-'Filti-at   und in den   Hauptgärbottichen   0. 1-0.15 cm3. Die Folge dieser 
 EMI1.3 
   o t Saccharometer   Grade) und eine dementsprechend höhere Ausbeute an Alkohol. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Kunsthefe, dadurch gekennzeichnet, dass die in be- kannter Weise verzuckerte Hefenmaische erst nach dem Abkühlen auf die Anstelltemperatur mit Mineralsäure angesäuert, hierauf bei leicht vergärbaren Materialien bis 7 Minuten, bei schwer vorgärbaren Materialien aber 7-30 Minuten der Ruhe überlassen wird, sodann in bekannter Weise mit Hefenährstoff versetzt und schliesslich angestellt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT33215D 1906-02-26 1906-02-26 Verfahren zur Herstellung von Kunsthefe. AT33215B (de)

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