AT32923B - Fallscheibe. - Google Patents
Fallscheibe.Info
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Landscapes
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> dementsprechend ausgebildet. Um ein leichtes, in jedem Fall ungehindertes Umfallen der Scheiben zu, gewährleisten, wurden die hinteren Kanten der Scheibe abgerundet und abgeschrägt und der untere Tragwinkel des Scheibenhalters ziemlich breit bemessen. Die Verwendung desselben Scheibenhaltersfürdieheuteauchsehrgebräuchlichenetwa5mmstarkenKreuzholzscheiben erwies sich als sehr mangelhaft und unsicher, da die verhältnismässig dünnen Kreuzholzscheiben in dem breiten-Fuss des Scheibenhaltera, namentlich in seitlicher Richtung zu viel Spielraum hatten und infolgedessen leicht unbeabsichtigt zur Auslösung gelangen konnten. Zu diesem Zweck ist in Erwägung dessen bei der in Fig. 10-12 dargestellten Ausführungsform der Scheibenhalter mit einem Steg versehen, der in einen in der Kreuzholzscheibe vorgesehenen Schlitz eintreten kann. Auf diese Weise wird die Scheibe einerseits gegen seitliche Bewegungen geschützt und andererseits dient dieser Steg gewissermassen zum Zentrieren der aufzubauenden Scheibe, ähnlich wie die an der Vorderseite der dickwandigen Holzscheiben angebrachten Ausnehmungen. Fig. 10 zeigt die Vorderansicht des Scheibenhalters, Fig. 11 eine Seitenansicht mit eingesetzter Kreuzholzscheibe, Fig. 12 einen Grundriss des Scheibenhalters unter Weglassung seines vertikalen Schenkels. Beim Aufbauen einer dünnwandigen Scheibe a wird diese in der Art auf den Scheibenhalter n2 gesetzt, dass sie mit ihrem Schlitz t über den Steg s zu stehen kommt. Auf diese Weise ist die Scheibe gegen seitliche Bewegungen geschützt und wirkt mit derselben Sicherheit, wie die bisher besprochenen stärkeren Holzscheiben. Soll derselbe Scheibenhalter nach Belieben für dick-und dünnwandige Scheiben verwendet werden, so müssen selbstverständlich die stärkeren Holzscheiben auch mit einem entsprechend angebrachten Schlitz t versehen sein. Mit Hilfe der an dem wagerechten Teil des Scheibenhalters n2 vorgesehenen Bohrungen M ist es möglich, die Scheiben auch mit diesem Teil durch eine Filzzwischenlage isoliert oben auf der Latte zu befestigen und es ist infolge dieser Möglichkeit die sichtbare Fläche der Fallscheiben nicht nur auf dem Scheibenstand, sondern insbesondere auch bei Markierungen besetzter Häuser, Bäume u. dgl. wesentlich vergrössert. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.1 zeichnet, dass die durch die Erschütterung beim Geschosseinschlag beeinflussten, die festgehaltene Scheibe auslösenden Teile, insbesondere der Schläger (c) sowie die 8. chlagfeder (e) an der Scheibe auf einer an dieser befestigten Metallplatte (b) vereinigt sind, während die Scheibe selbst auf EMI3.2 haken (h) und die Umwerffeder (m) befestigt sind, zum Zweck eines einfachen Aufbaues der Scheibe und leichter Auswechselbarkeit der einzelnen Vorrichtungen, sowie um die Standfestigkeit der Scheibe zu erhöhen.
Claims (1)
- 2. Fallscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Regelung der Auslösbarkeit der Scheibe als verstellbares Widerlager für den Schläger (c) eine Stellschraube angeordnet ist, die in der Metallplatte (b) hinein-und herausschraubbar ist.3. Fallscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Scheibe gegen vorzeitiges Lösen, insbesondere in der Reihenanordnung, zu sichern, den Schläger zugleich in gleich- EMI3.3 können.4. Fallscheibe nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass der auf den Verbindungs- haken (7) wirkende Schläger (C2) mit der ihn betätigenden Schlagfeder (e2) unmittelbar verhunden ist.5. Fallscheihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verhinderung vins EMI3.4 gesehen ist.6. Fallscheibe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine. vom Winkelblech auf- EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.19. Fallscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verwendung von dünnwandigen Scheiben der Scheibenhalter (n2) an seinem wagerechten Schenkel einen Quersteg (8) hat, der in einem unten an der Scheibe vorgesehenen Schlitz (t) eintreten kann und diese gegen seitliche Bewegung schützt.10. Fallscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wagerechte Schenkel des Scheibenhalters mit Bohrungen versehen ist, so dass der Scheibenhalter auch mit diesem Teil an der Anbringungsstelle befestigt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT32923T | 1907-07-27 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT32923B true AT32923B (de) | 1908-05-11 |
Family
ID=3548289
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT32923D AT32923B (de) | 1907-07-27 | 1907-07-27 | Fallscheibe. |
Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT32923B (de) |
-
1907
- 1907-07-27 AT AT32923D patent/AT32923B/de active
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