AT28501B - Fallscheibe. - Google Patents

Fallscheibe.

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AT28501B
AT28501B AT28501DA AT28501B AT 28501 B AT28501 B AT 28501B AT 28501D A AT28501D A AT 28501DA AT 28501 B AT28501 B AT 28501B
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Austria
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disc
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drop
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English (en)
Inventor
Gustav Bresztovszky
Original Assignee
Gustav Bresztovszky
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Den Gegenstand der Ertindung bildet eine Fallscheibe. Sie besteht aus zwei an einem Untergestelle drehbar angeordneten Scheibenteilen, die durch eine Feststellvorrichtung entgegen der Wirkung einer Feder (oder eines Gewichtes), die sie auseinanderzudrehen sucht, in der wirksamen Stellung aneinander gehalten werden. 
 EMI1.2 
 
Die Scheibe besteht aus einem   Untergestelle 1,   das im vorliegenden Falle aus   einem   Holzkrenze 1, 2 besteht, von dem der Teil 1 mit einer Rammspitze versehen ist,   um   die 
 EMI1.3 
 befestigen zu können, während der Querteil 2 die Scheibe trägt. Bei Gruppenscheiben (Schwarmlinien) wird entweder der Teil 1   oder   an einer Welle befestigt. 



   Die Scheibe besteht aus den beiden Scheibenteilen 3, 4, die eine entsprechende Form besitzen und von denen der vordere Scheibenteil 3 am zweckmässigsten aus Pappe und der 
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 und dass man die   Scheibenteile   vom Gestelle leicht entfernen kann. Zu diesem Behufe besteht jedes Scharnier aus zwei   Ösen . 7, \o011 denen   die am Gestellteile 2 angeordnete Öse C geschlossen ist, die am Scheibenteile angebrachte Öse 7 dagegen zum Teile offen ist, 
 EMI1.5 
 kleine Fläche dar.

   Eine andere   Ausfübrungsform,   die bloss darauf abzielt,   das Unbrauchbar-   werden durch einschlagende Kugeln zu verhindern, besteht darin, das Scharnier   durch   einen oder   mehrere   Streifen aus Leder, Leinwand u. dgl. zu bilden und dieselben mit Deckleisten aus Holz u. dg. zu verseher. Zwischen den bieden Scheibenteilen 3,4 ist eine   Feder....   
 EMI1.6 
 

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 EMI2.1 
 Feder 8 die frei gewordenen Scheiben   X,   4 auseinander, die um ihre Scharniere nach abwärts klappen   (Fig.   4 und 5) und durch ihr Unsichtbarwerden den gemachten Treffer anzeigen.

   Erdspritzer, Wind, Sturm u. dgl. und sogar   Geiler.   welche die vordere Scheibe nicht durchschlagen, können die Scheibe nicht   auslösen. Die Feststellung   der Scheibe in der wirksamen Stellung erfolgt durch Aufwärtsdrehen der beiden Scheiben 3, 4 durch Einlegen der   Öse J4   in den Stift 16 und durch Einlegen der Feder   17   in die Rast 18. 



   Es kann bloss die Scheibe 3 drehbar, dagegen der Scheibenteil 4 fest angeordnet sein, so dass der Treffer durch Abwärtsklappen bloss des vorderen Scheibenteiles angezeigt wird. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :   
1. Fallschibe, bestehend aus zwei sich deckenden Scheibenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Scheibenteile (3, 4) an einem Untergestelle   (2)   derart drehbar angeordnet sind, dass sie nach entgegengesetzten Richtungen herabklappen können, ferner durch eine am   rückwärtigen   Scheibenteile (4) angeordnete Schagfeder (17), die in einer Rast (18) in gespanntem Zustande festgestellt wird und endlich durch eine am vorderen Scheibenteile (3) befestigte und beide Scheibenteile lose verbindende Einhängevorrichtung (14, 16), auf welche die Schlagfeder nach ihrem Auslösen durch den auf den hinteren
Schcil) enteil auftreffenden Schuss schlägt, wodurch das Fallen der Scheibenteile bewirkt wird.

Claims (1)

  1. EMI2.2 aushängbar an einem Holzkreuze (1, 2) angeordnet sind.
    3. Fallscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer rahmenartigen U-förmigen Feder (8), deren die Federung bewirkende Windungen (9) auf einem am Gestelle befestigten Stifte (10) aufgefädelt sind.
AT28501D 1906-02-14 1906-02-14 Fallscheibe. AT28501B (de)

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AT28501T 1906-02-14

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AT28501B true AT28501B (de) 1907-05-25

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ID=3541275

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AT28501D AT28501B (de) 1906-02-14 1906-02-14 Fallscheibe.

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