AT74464B - Fallscheibe. - Google Patents

Fallscheibe.

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AT74464B
AT74464B AT74464DA AT74464B AT 74464 B AT74464 B AT 74464B AT 74464D A AT74464D A AT 74464DA AT 74464 B AT74464 B AT 74464B
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Austria
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disc
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Anton Seibt Jr
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Anton Seibt Jr
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Ein   Übelstand   vieler bisherigen Fallscheiben besteht darin, dass sie nicht windsicher sind, d. h., dass sie bei einem plötzlich auftretenden Wind durch den Winddruck umgeworfen werden. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine jener Fallscheiben, die vollkommen windsicher sind und daher stets benutzungsfähig bleiben. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt und zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Scheibenfuss, Fig. 2 einen Schnitt nach A-A der Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung und Fig. 5 eine Vorderansicht der Scheibe in kleinerem   Massstabe.   
 EMI1.2 
 von denen die hintere b an ihrer vorderen Seite mit einem Blechpanzer c versehen ist. Die vordere Scheibe a ist durch einen auf dieser durch Schrauben oder dgl. befestigten Klotz d an ihrem unteren Ende   verstärkt   und ruht nebst ihrer Verstärkung in einem Führungskasten e. auf dessen Boden eine starke Schraubenfeder f angeordnet ist.

   Im Boden des Führungskastens ist eine Öffnung   9   vorgesehen, um etwa eindringendem Regenwasser einen Abfluss zu schaffen. 
 EMI1.3 
 
Durch die Anordnung der vorderen Scheibe a vor der eigentlichen Fallscheibe b, ist eine Einwirkung des Windes bzw. ein Umwerfen durch den Wind ausgeschlossen. Die Scheibe wird in der Weise aufgestellt, dass die vordere Scheibe in den Führungskasten   emgebracht   und   entgegen der Wirkung der Feder f in diesen gedrückt wird. Hierauf wird die hintere Scheibe b um das Scharnier i nach oben gedreht, und zwar so lange, bis der Zapfen t, oberbalh der Klammeritzu liegen kommt. Infolge des Druckes der Feder wird, die Klammer I gegen den   Zapfen m gedrückt und so die Scheibe in ihrer Stellung erhalten.

   Trifft ein Geschoss auf die 
 EMI1.4 
 gekennzeichnet, dass die an ihrem unteren Ende verstärkte   Vorderscbeibe in einem Fuhrungs-   kästen unter Einwirkung einer Feder oder dgl. derart angeordnet ist, dass das   Geschoss nach   dem Durchschlagen der vorderen Scheibe beim Auftreten auf die hintere Scheibe diese umklappt. was eine Verriegelung löst, worauf die vordere Scheibe durch eine Feder aus dem Fiihrungskasten geschleudert wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Scheibe durch ein Scharnier oder dgl. mit dem Führungskasten drehbar verbunden ist.
    3. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung der beiden Scheiben in der vorderen Scheibe eine Klammer und in der hinteren ein an seinem vorderen Ende etwas abgebogener Zapfen angeordnet ist.
    4. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung aus zwei widerhakenförmigen Teilen besteht, von denen der eine in der vorderen, der andere in der hinteren Scheibe angeordnet ist.
    5. Ausführungsform der Fallscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rande der vorderen Scheibe ein Schutzblech fur) angeordnet ist, welches den Rand der hinteren Scheibe gan'oder zum Teil überdeckt, um die Wmdsieherheit der Scheibe zu erhöhen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT74464D 1914-06-01 1914-06-01 Fallscheibe. AT74464B (de)

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AT74464T 1914-06-01

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AT74464B true AT74464B (de) 1918-07-25

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AT74464D AT74464B (de) 1914-06-01 1914-06-01 Fallscheibe.

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