AT328994B - Schutzenlose greiferband-webmaschine - Google Patents

Schutzenlose greiferband-webmaschine

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AT328994B
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    • D03D47/18Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick two weft inserters meeting at or near the middle of the shed and transferring the weft from one to the other
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Looms (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 

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 und zurückdrehendenhin- und herschwenkbar. Die   Stelze --48-- ist   starr mit der   Lade--30--verbunden.   Die Stelze und die Lade werden um die Welle--46--mit Hilfe einer   Pleuelstange--52--hin-und hergeschwenkt,   die bei - schwenkbar mit der Stelze verbunden ist. Die   Pleuelstange--52--wird   durch eine Kurbelwelle   - -56-- angetrieben,   die ihrerseits durch eine Riemenscheibe--58--angetrieben wird, welche mit einem   Motor --60-- verbunden   ist.

   Beim Betrieb der   Webmaschine--10--treibt   nach Einschalten mittels nicht dargestellter Betätigungsschalter, welche an einem Steuerpult--62-- (Fig. l) vorgesehen sind, der Motor über die   Riemenscheibe--58--die Kurbelwelle--56--an,   deren Drehbewegung über die Pleuelstange--52-eine schwingende Bewegung um die   Wippwelle-46--auf   die   Stelze-48--überträgt,   so dass die Lade   - -30-- in üblicher   Weise in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Ferner sind im einzelnen nicht dargestellte übliche Kupplungseinrichtungen vorgesehen, weiters ein   Schalthebel-64-,   der zum Ein- und Auskuppeln der Kupplungseinrichtungen betätigt wird.

   Ausserdem können Bremseinrichtungen, die ebenfalls nicht dargestellt sind, durch einen Bremshebel--66-- (Fig. l) bedient werden. Übliche Abziehwalzen --68, 70--sind zum Abziehen der Ware--72--vorgesehen. 



   Die bisher beschriebene Webmaschine--10--entspricht bekannten Webmaschinen. An Stelle eines Schützen werden zwei biegsame   Bänder-74-zum   Eintragen des Schussfadens verwendet, wobei jedes dieser   Bänder --74-- identisch   mit dem andern ist. Das gilt auch für die Einbaueinrichtung für die Bänder. Aus diesem Grunde werden nur eines der Bänder sowie die Einbaueinrichtungen hiefür erläutert. Das   Band--74-   ist biegsam und besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Das Band arbeitet mit einem Kettenrad--76-- (Fig. l) zusammen, um das Band durch das Webfach vorschieben und zurückziehen zu können.

   Wie am besten aus Fig. l hervorgeht, ist das Band --74-- mit Öffnungen --78-- versehen, die mit den   Zähnen--80--   
 EMI2.1 
   - -82-- in hin- und   hergehende Drehbewegung versetzt ; der Antrieb hiefür wird weiter unten noch erläutert. Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist eine gekrümmte Platte--84--vorgesehen, welche mit   Druckrollen--86--versehen   ist, die dazu dienen, das Band--74--am   Rad--76--anliegend   zu halten. Das   Band --74-- liegt   lotrecht, d. h. es läuft auf seiner Kante. Das Band läuft etwa um   180  des   Radumfanges um das   Rad--76-herum   und läuft dann unter eine   Führungslippe--88--und   von dort in das Webfach, das von den Kettfäden --26-- gebildet wird.

   Am innengelegenen Ende des   Bandes--74--ist   ein Übertragungsblock --90-- befestigt. Wie am besten aus den Fig. l und 2 hervorgeht, liegt das   Band--74--,   
 EMI2.2 
 --28-- gegenüber,--32-- ist mit einem Kanal--92-- (Fig. l) versehen, der in Längsrichtung längs der Unterkante des Deckels verläuft. Am Boden dieses   Kanals --92-- ist   eine Mehrzahl von Führungsfingern --94-- befestigt, die vom Boden des Kanals nach unten ragen. Die   Finger --94-- liegen   im wesentlichen unter einem Winkel zum Kamm - und sind mit einem unteren Abschnitt versehen, der im Abstand vom   Kamm--28--liegt   und im wesentlichen parallel dazu verläuft.

   Dieser Abschnitt ragt bis etwas unter die untere Kante des   Bandes-74-   nach unten, so dass das Band zwischen dem Kamm--28--und dem Abschnitt der   Finger--94--   eingeschlossen ist und daher in der gewünschten lotrechten Lage gehalten wird. Der Abschnitt hat vom Kamm 
 EMI2.3 
 Raum für das Anschlagen des Schussfadens geschaffen, wenn die Lade nach vorne schwingt. Das heisst, wenn auch die unteren Kanten der   Finger--94--in   das Webfach hineinfassen, wenn die Lade ihre normale Stellung einnimmt, bewegen sich die unteren Kanten der Finger beim Vorwärtsbewegen der Lade zur divergenten Vorderkante des Webfachs hin und geben die obere Kettfadenlage derart frei, dass sie das Anschlagen des Schusses nicht stören. 



   Um Abnutzung und Reibung zu verringern, ist der   Ladenbalken --40-- mit   einer Auflageplatte   --98-- versehen,   die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und auf der die untere Kante des   Bandes--74--   sowie der   Block--90--gleiten.   Werden die   Räder--76--an   gegenüberliegenden Seiten der Webmaschine - gleichzeitig in hin-und hergehende Drehbewegung versetzt, so werden die Bänder nach innen vorgeschoben, bis sie sich im wesentlichen in der Mitte des Webfaches treffen. In einem der   Überführungsblöcke     --90-- ist   das Ende eines Schussfadens eingeklemmt. Wenn sich die beiden Blöcke in der Mitte des Webfaches treffen, wird der Schussfaden dem andern Block--90--übergeben.

   Daraufhin wird, wenn die Räder --76-ihre Drehrichtung umkehren und die Bänder aus dem Webfach zurückgezogen werden, der Schussfaden quer über die restliche Hälfte des Webfaches befördert, um den Schuss vollends einzutragen. Jeder geeignete Übertragungsblock, wie beispielsweise der aus dem USA-Patent Nr. 2, 604, 123, kann benutzt werden. Wenn die 
 EMI2.4 
 sich entlang desselben erstrecken. Da die Bänder, wenn sie vollkommen zurückgezogen sind, einander im Führungskanal --100-- überlappen können, ist eine lotrechte Trennwand--102--vorgesehen, die die beiden Bänder voneinander getrennt hält. 

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   Es hat sich herausgestellt, dass durch das Vorschieben der biegsamen Bänder --74-- in hochkant stehender Lage derart, dass sie auf ihren Kanten laufen und in der Weise, dass sie am Kamm anliegen, nur sehr geringe Möglichkeiten für eine unerwünschte Berührung zwischen den Bändern und den Kettfäden bestehen. Die vorliegende Anordnung ergibt daher das grösstmögliche Spiel zwischen den Bändern und den Kettfäden, so dass die Abnutzung am Garn auf ein Mindestmass verringert wird. Weiterhin wird die Möglichkeit des   Überspringens   von Kettfäden durch diese Anordnung stark verringert. Es brauchen auch keine engen Toleranzen eingehalten zu werden, wenn das Band auf der Kante läuft, wie es oben erläutert wurde.

   Schliesslich können dadurch, dass die Bänder auf den Kanten laufen, die Antriebsräder --76-- horizontal angeordnet werden, wogegen Antriebsräder, die in einer lotrechten Ebene liegen, ein Problem in der Hinsicht ergeben, wo die zurückgezogenen Bänder Platz finden sollen. 



   Da gefordert werden muss, dass die Bänder --74-- in einer vorbestimmten zeitlichen Abstimmung zur Hin- und Herbewegung der Lade -30-- vorgeschoben und zurückgezogen werden, sind entsprechende 
 EMI3.1 
 
Einrichtungen betätigt werden, welche die Hin- und Herbewegung der Lade bewirken. Die Pleuelstange--52--, die die schwingende Bewegung der Stelze--48--erzeugt, ist mit einem Querstück --104-- versehen, an dem eine   Rolle-106--gelagert ist (Fig. 7),   die in die bogenförmige   Kurvenbahn --110-- einer   Kulisse   --108--   eingreift (Fig. 5, 6). Die   Kulisse--108--ist   am oberen Ende eines Schwenkarmes--112-- befestigt, der mit seinem unteren Ende am Rahmen der Webmaschine--10--bei--114--gelagert ist.

   Am oberen Ende des   Schwenkarmes --112-- ist   weiters   bei-116-eine Schubstange-118-angelenkt,   deren Länge verändert werden kann. Andernends ist die   Stange --118-- an   einen gekröpften Hebel-122- angelenkt, dessen durch die Kröpfung entstandenes Querstück   mit--124--bezeichnet   ist und der fest mit einer   Hülse --126-- (Fig. 2,   7) verbunden ist. Von dieser   Hülse-126-steht   ein Schwenkarm-128- mit veränderbarer Länge ab, dessen vorderes Ende   bei --130- gelenkig   mit einer im wesentlichen lotrechten verlaufenden   Stange--132--verbunden   ist, deren unterer Abschnitt als Zahnstange --134-- ausgebildet ist. 



   Die   Zahnstange -134-- steht   mit einem   Ritzel --136-- im   Eingriff, so dass eine hin- und hergehende
Bewegung der   Zahnstange--134--eine vorwärts-und rückwärtsdrehende   Bewegung des   Ritzels--136--   und der Welle-138- (Fig. 4) erzeugt. Die Welle treibt über ein   Winkelgetriebe --140-- die   Antriebswelle   --82--,   auf der das   Rad -76-- befestigt   ist. 



   Dreht sich die Kurbelwelle--56--, um die gewünschte Hin- und Herbewegung der Lade zu erzeugen, so bewirkt der Eingriff der   Rolle--106--in   die bogenförmige   Kurvenbahn--110--der Kulisse--108--,   dass der   Schwenkarm--112--um   seinen   Schwenkpunkt--114--eine   schwingende Bewegung ausführt. Dies ergibt aber nicht den gleichen Bewegungsverlauf, wie ihn das   Schwert--48--aufweist,   sondern die Auf-und
Abbewegung der   Rolle--106--in   der   Kurvenbahn--108--ruft   eine schwingende Bewegung des
Schwenkarmes -112-- in einer besonderen vorbestimmten Beziehung zur Hin- und Herbewegung des
Schwertes--48--hervor.

   Wenn sich der Schwenkarm--112--bewegt, so wird eine entsprechende
Schwingbewegung über die Schubstange -118-- und den gekröpften   Hebel--122--auf   die Hülse   - -126- übertragen.   Beim Hin- und Hergehen der Hülse --126-- überträgt der Schwenkarm--128--, der fest an der Hülse sitzt, seine auf- und abgehende Bewegung auf die Zahnstange--134--, die ihrerseits über das   Ritzel --136- und   das   Getriebe --140-- die gewünschte hin- und   hergehende Drehbewegung der Welle   - 82--   und des darauf sitzenden   Rades--76--bewirkt.   Durch verändern der Länge der Schubstange   -     kann   das Ausmass der oszillierenden Bewegung, die auf die   Rolle --126-- übertragen   wird, verändert werden,

   so dass auch der Verdrehwinkel des Rades --76-- verändert wird. Das Getriebe--140--, die   Welle --82-- und   das   Rad --76-- bewegen   sich zusammen mit der Lade hin und her, wobei das Getriebe schwenkbar am festen Rahmenteil--142--bei--144--angebracht ist   (Fig. l) ;   über die Strebe   --146-- ist   das Getriebe mit der Lade verbunden (Fig. 3). 



   Die Hauptkurbelwelle--56--übernimmt demnach auch den Antrieb für die Vorschubbewegung der Bänder, wobei eine genaue Beziehung zwischen der Hin- und Herbewegung der Lade und dem Vorschieben und Zurückziehen der biegsamen Bänder infolge der Wechselwirkung gegeben ist, die zwischen der Pleuelstange und der daran sitzenden   Rolle -106-- und   der Kurvenbahn --110-- besteht, die ihrerseits den Antrieb für die Bänder einleitet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schützenlose Greiferband-Webmaschine mit einer einen Webkamm und einen Ladenbalken tragenden Lade, an deren beiden Seiten je ein in einer zur Ebene der Webware vor der Lade im wesentlichen parallelen Ebene liegendes, über eine Welle zu einer vor-und zurückdrehenden Bewegung antreibbares Bandantriebsrad sowie ein mit dem Ladenantrieb phasenrichtig gekoppelter Antrieb für das Bandantriebsrad vorgesehen sind, um je ein Greiferband mit Greifereinrichtung für den Schuss entlang des Ladenbalkens vorzuschieben und wieder EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> Kurbelwelle (56) und mindestens eine Pleuelstange (52) aufweist und dass an einem Schwenkarm (112) des Bandantriebes eine bogenförmige Kurvenbahn (110) befestigt ist, mit der eine von der Pleuelstange (52) getragene Rolle (106) od. dgl.
    zur Übertragung der Bewegung der Pleuelstange auf den Schwenkarm in Eingriff steht (Fig. 5, 6,7). EMI4.1 Vorrichtung zum Ändern der Länge der auf das Hebelgetriebe (122,123, 128,132) wirkenden Schubstange (118) aufweisen (Fig. 5, 6).
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