AT328269B - Vorrichtung zum zerkleinern, aufbereiten, behandeln, pumpen u.dgl. von stoffen verschiedener art - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern, aufbereiten, behandeln, pumpen u.dgl. von stoffen verschiedener art

Info

Publication number
AT328269B
AT328269B AT895271A AT895271A AT328269B AT 328269 B AT328269 B AT 328269B AT 895271 A AT895271 A AT 895271A AT 895271 A AT895271 A AT 895271A AT 328269 B AT328269 B AT 328269B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
disks
housing
crushing
pumping
processing
Prior art date
Application number
AT895271A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA895271A (de
Original Assignee
Neidl Georg Dipl Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neidl Georg Dipl Ing filed Critical Neidl Georg Dipl Ing
Priority to AT895271A priority Critical patent/AT328269B/de
Publication of ATA895271A publication Critical patent/ATA895271A/de
Priority to AT387275A priority patent/AT332714B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT328269B publication Critical patent/AT328269B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D11/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D11/005Swash-type impeller pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • B02C18/0092Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage for waste water or for garbage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern, Aufbereiten, Behandeln, Pumpen   u. dgl.   von
Stoffen verschiedener Art, bestehend aus einem zylindrischen, kegeligen od. dgl. Gehäuse mit axialem
Eintrittsstutzen und radialem bzw. tangentialem Austrittsstutzen, wobei in dem Gehäuse ein Rotor umläuft, der mindestens aus zwei Halbscheiben besteht, die jeweils paarweise symmetrisch schräg zur Wellenachse und geneigt zueinander derart auf der Welle befestigt sind, dass ihre jeweils eine Scheitelkante bildende gemeinsame
Verbindungslinie die Wellenachse kreuzt und dem Eintrittsstutzen zugewendet ist. 



   Die bekannten Vorrichtungen dieser Art erfüllen zwar im allgemeinen die an sie gestellten Erwartungen. Es können jedoch besonders schwierige Verhältnisse eintreten, die es erwünscht erscheinen lassen, in noch stärkerem
Masse nicht nur eine Zerkleinerung, sondern eine Aufbereitung und ein Manipulieren der zu behandelnden Stoffe sicherzustellen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch beim Auftreten schwieriger Betriebsverhältnisse sowohl ein
Zerkleinern als auch ein Aufbereiten, Trennen, Manipulieren, Pumpen u. dgl. Behandeln mit verhältnismässig einfachen Mitteln zu sichern, ohne dass ein Festfahren oder gar ein vorzeitiger Verschleiss der Vorrichtung eintritt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass nach dem Mittelbereich der Scheitelkante zu offene Aussparungen in beiden Halbscheiben vorgesehen sind. 



   Diese neue Massnahme bringt eine wesentliche Erhöhung des Wirkungsgrades, was dadurch erklärlich scheint, dass bei den bekannten Maschinen das Fördergut nicht zwischen die beiden Rotorscheiben eintreten konnte bzw. um diese Scheiben aussen herum strömen musste. Durch die erfindungsgemäss angeordneten Aussparungen kann nunmehr ein Teil des Fördergutes zwischen die beiden Scheiben eintreten und wird dort zufolge der Fliehkraft nach aussen gegen das Innere der Scheiben gedrängt, ein anderer Teil strömt wie bisher aussen an die Scheiben vorbei.

   Hiedurch wird auch erreicht, dass die in zwei Teile unterbrochene Scheitelkante über ihren Radialbereich an allen Stellen eine gewisse Umfangsgeschwindigkeit aufweist, so dass neben der aufspaltenden Wirkung derjenige Teil der Scheitelkante, der keine bzw. nur ganz geringe Umfangsgeschwindigkeiten aufweist und eine Stauwirkung hervorrufen könnte, durch die sich öffnenden Aussparungen eliminiert worden ist. Auf diese Weise wird selbst bei schwierigsten Stoffen ein Festsetzen bzw. 



  Verstopfen vermieden. 



   Es ist zwar schon eine Vorrichtung zum Zerkleinern und gleichzeitigen Fördern von Stoffen verschiedener Art bekanntgeworden, die einen Rotor aufweist, der aus mehreren, auf einer konzentrischen, im Gehäuse umlaufenden Welle schräg angeordneten Scheiben besteht, wobei mindestens eine der Schrägscheiben mit Durchbrechungen versehen ist. Es handelt sich dabei jedoch nicht um Scheiben, die eine Scheitelkante bilden und die Durchbrechungen können demnach auch nicht nach dem Mittelbereich der Scheitelkante zu offen sein. Bei der bekannten Vorrichtung ist daher nicht nur die Anordnung der Aussparungen, sondern auch deren Wirkungsweise eine gänzlich andere als bei der Erfindung. Im Zusammenhang mit den erfindungsgemässen Aussparungen können allerdings auch zusätzliche Durchbrechungen nach Art der bekannten Vorrichtung vorgesehen sein. 



   Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen und aus den Patentansprüchen. In den Zeichnungen   zeigt : Fig. l   einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung mit im spitzen Winkel zueinander angeordneten   eben flächigen   Halbscheiben, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer andern Ausführungsform mit gewölbten Halbscheiben, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ausführungsform im Axialschnitt einschliesslich des ganzen Gehäuses und mit kegelig ausgebildetem Gehäuse, Fig. 4 eine andere Ausführungsform mit zusätzlichen, kreuzförmig angeordneten Scheiben, Fig. 5 eine der Fig.

   2 ähnliche Ausführungsform, wobei der Eintrittsstutzen mit dem Eintrittsdeckel und die beiden Halbscheiben perspektivisch dargestellt sind, und bei welcher am Deckel Rillen angeordnet sind, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine der Halbscheiben mit zusätzlichen Durchbrechungen, Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche Ausführungsform, bei welcher das Gehäuse als abgeplattete Kugel ausgebildet ist, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform im Radialschnitt, bei welcher das Gehäuse von einem Mantel umschlossen ist, und Fig. 9 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie VIII-VIII der Fig. 8. 



   Nach der Ausführungsform der   Fig. 1   ist innerhalb eines zylindrischen   Gehäuses --1-- auf   einer   Antriebswelle--3--mittels eines Befestigungskreuzes--29--ein Rotor--2--Siegend   gelagert, der aus zwei ebenen, unter einem spitzen Winkel zueinander und symmetrisch zur Welle --3-- angeordneten Halbscheiben--5--besteht, deren freie   Kanten--6--mit Zähnen--7--ausgerüstet   sind, die in 
 EMI1.1 
    Umfangsrillen-8-eingreifen.Scheitelkante --9-- geht   je eine Aussparung--12--aus, die sich vorzugsweise etwa bis zur Mitte--13-einer jeden Halbscheibe erstreckt. 



   Durch diese Ausgestaltung wird einmal erreicht, dass das eintretende Gut zum Teil an der Scheitelkante   --9--   beim Auftreffen auf dieselbe in zwei Ströme unterteilt wird, die an der Aussenfläche einer jeden   Halbscheibe--5--entlangströmen,   um durch sie in Rotation versetzt zu werden, das Gut wird daher an der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Aussenfläche einer jeden Halbscheibe unter Zentrifugalkraftwirkung nach aussen geschleudert, um hier in den
Bereich der   Umfangsrillen --8-- zu   gelangen und in diesen unter Zusammenwirken mit den   Zähnen-7-   an den Halbscheiben--5--zerkleinert, homogenisiert und gemischt zu werden. 



   Die   Aussparungen--12--haben   den Zweck, einem Teil des zu behandelnden Gutes, u. zw. demjenigen Teil, der sich in der Nähe des Zentrums des Einlaufstutzens--14--befindet, zunächst eine ungestörte Weiterbewegung in der   Einströmrichtung --15-- zu   gestatten, so dass diese Teile in den   Innenraum--16--   zwischen den beiden Halbscheiben--5--gelangen, um hier von den Innenflächen der Halbscheiben--5-erfasst und unter der Zentrifugalkraftwirkung nach aussen geschleudert zu werden. Auch diese Teile des zu behandelnden Gutes gelangen somit schliesslich in den Bereich der   Umfangsrillen --8-- und   der Zähne --7-und werden hier zerkleinert, manipuliert usw. 



   Die   Aussparung --12-- hat   den weiteren Vorteil, dass im Nachbarbereich der Drehachse, in welchem die Umfangsgeschwindigkeit an den einzelnen Punkten der   Scheitelkante --9-- gering,   zum Teil praktisch Null ist, das zu behandelnde Gut durch die Aussparung hindurch ungehindert in den   Innenraum --16-- gelangt,   so dass hier keine nachteiligen Stauungen entstehen können, und nur diejenigen Teile der Scheitelkante-9--, die höhere Umfangsgeschwindigkeiten haben, von dem durch den   Eintrittsstutzen --14-- auf   die Scheitelkante   --9-- treffenden   Gut von dieser Kante nicht nur geteilt, sondern gleichzeitig auch weiterbewegt werden. 



   Fig. 2 zeigt eine der   Fig. 1   ähnliche Vorrichtung, bei der die   Halbscheiben-5-gewölbt   sind. 



   Nach Fig. 3 ist das   Gehäuse-17-kegelig   ausgebildet, so dass der kleinste   Kegeldurchmesser-18--   dem   Innendurchmesser--19--des Eintrittsstutzens--14--entspricht.   Dadurch wird die Gefahr des Verstopfens in noch vollkommenerer Weise vermieden, weil das Gehäuse der Keilform des Rotors--2-angepasst ist. 



   Die konische Ausbildung des Gehäuses hat den besonderen Vorteil, dass das eintretende zu behandelnde Gut auf den Ringrippen,   d. h.   den Steigkanten zwischen den Ringnuten, auf immer grössere Durchmesser gelangt und damit auch immer grösseren Zentrifugalkräften ausgesetzt wird. Dadurch wird erreicht, dass der Übergang vom Eintrittsstutzen her nicht so abrupt bis zu dem vollen radialen Rillendurchmesser ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die an sich durch den Rotor in Richtung vom Eintrittsstutzen auf die Lagerstelle der Antriebswelle hin verursachte Verengung im Innern des Gehäuses durch die konische Erweiterung in gewissem Umfang wieder ausgeglichen wird, so dass die Gefahr einer Verstopfung weitgehend vermieden wird. 



   Im Hinblick auf die Konizität des Gehäuses muss auch die Verzahnung an dem Rotor sinngemäss konisch gestaltet sein. Durch diese Ausgestaltung der Vorrichtung werden in besonders wirkungsvoller Weise auch faserige Bestandteile zerrissen, die von den sonst üblichen Schlagmühlen nicht zerkleinert werden. Auch Sehnen aus Schlachtabfällen sowie Fleisch und besonders zähe Textilien aus Kunstfasern, wie Nylon, Perlon usw. werden durch die erfindungsgemässe Einrichtung ohne weiteres zerkleinert. Auch das ungemein widerstandsfähige Stroh kann mit der erfindungsgemässen Vorrichtung hochgradig verfeinert werden. 



   Bei der Ausführungsform der Fig. 4 sind an der der Welle zugekehrten Seite der Halbscheiben-25-- 
 EMI2.1 
 



   -32-- in dieDiese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Stoff noch intensiver in Rotation versetzt wird, dass die manipulierende Wirkung der beiden   Halbscheiben --5-- durch   die   Radialscheiben-30-unterstützt   wird und dadurch besonders günstige Zerkleinerungs- und Homogenisierungseffekte erreicht werden. 



   Entsprechend der perspektivischen Darstellung der Fig. 5 sind an der Scheitelkante besondere Zähne vorgesehen, die in konzentrisch zur Gehäuseachse verlaufende   Ringrillen --41-- an   der Innenfläche des   Eintrittsdeckels--42--eingreifen.   Genauso können die beiden rückwärtigen Kanten--43--des Rotors --2-- mit Zähnen versehen werden, die in Ringrillen am lagerseitigen Deckel des Gehäuses eingreifen. Hiebei können sowohl am   Eintrittsdeckel--42--als   auch am lagerseitigen Deckel Querkanäle --44-- vorgesehen sein. 



   Durch die   Zähne-39-wird   in Verbindung mit den   Rillen --41-- und   den   Querkanäle-44-   mit Sicherheit vermieden, dass im Bereich der beiden Innenflächen der Deckel Verklemmungen entstehen und ein Festfahren des Rotors eintreten kann. 



   Nach Fig. 6 können an den   Halbscheiben. --5-- ausser   der   Aussparung --12-- Durchbrechungen   - verschiedenartiger Gestalt vorgesehen sein, durch die einmal der Widerstand bei besonders dickem Fördergut herabgesetzt wird, weil Teile dieses Fördergutes bei den Umlaufbewegungen der Halbscheibe hindurchtreten können, zum andern haben diese Durchbrechungen auch noch einen zusätzlichen Zerkleinerungseffekt, da insbesondere an den Kanten der Durchbrechungen durch Aufprall- und Knetvorgänge das Gut zerkleinert, homogenisiert   u. dgl.   wird. Ausserdem entstehen dadurch erheblich grössere Turbulenzen innerhalb des Gutes, die für das Aufbereiten von Vorteil sind. 



   Nach Fig. 7 wird dem Gehäuse im Axialquerschnitt die Gestalt eines Rotationskörpers, insbesondere einer Kugel, gegeben, wobei der   Rotor--2--mit Zähnen--46--in   entsprechende   Ringrillen--47--an   der Innenfläche des Gehäuses eingreift. 



   Die rotationskörperartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die gewölbte Gestalt der Halbscheiben 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 - den gewölbten Innenflächen des Gehäuses gegenübersteht, derart, dass im radialen Querschnitt im wesentlichen ellipsenähnliche Aufnahmeräume für das zu behandelnde Gut entstehen, die in den Zeichnungen jeweils durch einen strichpunktierten Linienzug umrandet sind. Dadurch werden Wirbelwirkungen innerhalb des Gutes erzielt, die einen besonders günstigen Zerkleinerungseffekt verursachen. 



   Nach der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 bewegt sich der Rotor--2--in einem mit Durchbrechungen - versehenen zylindrischen   Gehäuses   das von einem   Mantel --57-- umschlossen   ist. Auf diese Weise lässt sich das Gut nicht nur zerkleinern, sondern auch sichten, da die Durchbrechungen-58siebartig wirken und das feiner zerkleinerte Gut in den   Mantelraum--57--zwischen   dem   Gehäuse--56--   und dem   Mantel --57-- gelangt,   aus dem es durch den nach unten gerichteten Austrittsstutzen-68abgeführt wird, während der nicht so weitgehend zerkleinerte Teil des Gutes über den seitlichen Innenstutzen   --61-- in   den zugehörigen   Austrittsstutzen --62-- gelangt.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Zerkleinern, Aufbereiten, Behandeln, Pumpen   u. dgl.   von Stoffen verschiedener Art, bestehend aus einem zylindrischen, kegeligen od. dgl. Gehäuse mit axialem Eintrittsstutzen und radialem bzw. tangentialem Austrittsstutzen, wobei in dem Gehäuse ein Rotor umläuft, der mindestens aus zwei Halbscheiben besteht, die jeweils paarweise symmetrisch schräg zur Wellenachse und geneigt zueinander derart auf der Welle befestigt sind, dass ihre jeweils eine Scheitelkante bildende gemeinsame Verbindungslinie die Wellenachse kreuzt 
 EMI3.1 


AT895271A 1971-10-15 1971-10-15 Vorrichtung zum zerkleinern, aufbereiten, behandeln, pumpen u.dgl. von stoffen verschiedener art AT328269B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT895271A AT328269B (de) 1971-10-15 1971-10-15 Vorrichtung zum zerkleinern, aufbereiten, behandeln, pumpen u.dgl. von stoffen verschiedener art
AT387275A AT332714B (de) 1971-10-15 1975-05-21 Vorrichtung zum zerkleinern, aufbereiten, behandeln, pumpen u.dgl. von stoffen verschiedener art

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT895271A AT328269B (de) 1971-10-15 1971-10-15 Vorrichtung zum zerkleinern, aufbereiten, behandeln, pumpen u.dgl. von stoffen verschiedener art

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA895271A ATA895271A (de) 1975-05-15
AT328269B true AT328269B (de) 1976-03-10

Family

ID=3609904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT895271A AT328269B (de) 1971-10-15 1971-10-15 Vorrichtung zum zerkleinern, aufbereiten, behandeln, pumpen u.dgl. von stoffen verschiedener art

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT328269B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA895271A (de) 1975-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0627262B1 (de) Zum Fein- und Feinstmahlen eines Gutes dienende, kontinuierlich arbeitende Rührwerkskugelmühle
DE2626757A1 (de) Ruehrwerkmuehle, insbesondere kolloidmuehle
DE2801460C2 (de)
DE3322578A1 (de) Sortiervorrichtung
DE4438841C2 (de) Pumpe mit einer Schneideinrichtung
DE2517131C2 (de) Vorrichtung zum Auflockern von feuchten, faserhaltigen Materialien
EP0135697A2 (de) Mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Plaste, Polymerisate für die Bitumenmodifizierung, PTFE- u. Gummi-Regenerat, Schlachtabfälle für Tiernahrung usw
AT328269B (de) Vorrichtung zum zerkleinern, aufbereiten, behandeln, pumpen u.dgl. von stoffen verschiedener art
DE2061746B2 (de) Schaufel für Schleuderrad zum Schleudern von kernigem Strahlmittel
DE2834491A1 (de) Siebzentrifuge mit gekruemmten siebtaschen
DE1657370B2 (de) Mischer mit einem liegenden mischtrog und auf einer welle befestigten pilzfoermigen mischfluegeln
AT332714B (de) Vorrichtung zum zerkleinern, aufbereiten, behandeln, pumpen u.dgl. von stoffen verschiedener art
CH540061A (de) Vorrichtung zur Behandlung von fliessfähigen Stoffen
DE2025668A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern, Trennen, Manipulieren, Aufbereiten, Pumpen und dergl Behandeln von Stoffen verschiedener Art
DE678588C (de) Schleudervorrichtung fuer koerniges Gut an Entzunderungs-und Putzmaschinen
DE2229650C3 (de) ZerreiBwerk, insbesondere zum Zerkleinern von Fließmist
AT99798B (de) Rotierende Sortiermaschine.
AT344013B (de) Zerkleinerungs- und/oder fordervorrichtung
DE1223346B (de) Vorrichtung zur Abscheidung feinerer Stoffe von groeberen Stoffen
AT120452B (de) Schleudermühle.
DE1403857C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Fördern von mit Flüssigkeit durchsetzten Feststoffen
DE1909022C3 (de) Schlägermühle
DE2244951A1 (de) Schlagmuehle mit umkehrbarer drehrichtung
DE742399C (de) Modellsand-Aufbereitungsmaschine
DE1276426B (de) Ruehrwerksmuehle fuer die Herstellung von Feststoffdispersionen in Fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee