AT326762B

AT326762B - Regeltransformator und stabilisator

Info

Publication number: AT326762B
Application number: AT376772A
Authority: AT
Original assignee: Jovanovic Pavle
Priority date: 1972-03-13
Filing date: 1972-04-28
Publication date: 1975-12-29
Also published as: ATA376772A

Description


  



   PATENTANSPRUCH' : 
Regeltransformator bzw. -stabilisator mit kontinuierlicher Regelung der Wechsel- oder Gleichspannung, der einen dreischenkeligen Magnetkern aufweist, in dessen Jochen sich Öffnungen befinden, in denen jeweils zwei zu einem Wicklungspaar gehörende Teilwicklungen angeordnet sind, die so geschaltet sind, dass die Grundwellenflüsse der beiden Teilwicklungen einander entgegengesetzt gerichtet sind, wobei in einem der beiden Joche beidseits des Mittelschenkels je eine Öffnung vorgesehen ist, die in den Öffnungen befindlichen Teilwicklungen der Wicklungspaare in ihrer Windungszahl gleich sind bzw.

   sich bis zu 0, 6% voneinander unterscheiden, die Summe der Gleichströme in den Wicklungspaaren im vorgesehenen Regelbereich konstant gehalten ist, ferner auf jedem Schenkel des Magnetkerns je eine Teilwicklung der   Primär- und   Sekundärwicklung aufgebracht ist, die Teilwicklungen der Primärwicklun auf den einzelnen Schenkeln des Magnetkerns jeweils gleiche Windungszahlen aufweisen, während die Windungszahl mindestens einer der auf den Schenkeln aufgebrachten Teilwicklungen der Sekundärwicklung unterschiedlich gegenüber den beiden andern Wicklungen, insbesondere kleiner, ist und die Primärwicklung aus der Reihenschaltung der zwei auf den Aussenschenkeln des Magnetkerns befindlichen Teilwicklungen besteht, zu denen die auf dem mittleren Schenkel des Kerns angeordnete Teilwicklung parallelgeschaltet ist, nach Patent   Nr.

   320067, dadurch gekennzeichnet,   dass die Gesamtwindungszahl des einen Wicklungspaares in der einen Öffnung bis maximal 40% grösser ist als die Gesamtwindungszahl des Wicklungspaares in der andern Öffnung. 

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Claims

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Die Erfindung betrifft einen Regeltransformator bzw. -stabilisator mit kontinuierlicher Regelung der Wechsel- oder Gleichspannung, der einen dreischenkeligen Magnetkern aufweist, in dessen Jochen sich Öffnungen befinden, in denen jeweils zwei zu einem Wicklungspaar gehörende Teilwicklungen angeordnet sind, die so geschaltet sind, dass die Grundwellenflüsse der beiden Teilwicklungen einander entgegengesetzt gerichtet sind, wobei in einem der beiden Joche beidseits des Mittelschenkels je eine Öffnung vorgesehen ist, die in den Öffnungen befindlichen Teilwicklungen der Wicklungspaare in ihrer Windungszahl gleich sind bzw.

sich bis zu 0, 6% voneinander unterscheiden, die Summe der Gleichströme in den Wicklungspaaren im vorgesehenen Regelbereich konstant gehalten ist, ferner auf jedem Schenkel des Magnetkerns je eine Teilwicklung der Primärund Sekundärwicklung aufgebracht ist, die Teilwicklungen der Primärwicklung auf den einzelnen Schenkeln des Magnetkerns jeweils gleiche Windungszahlen aufweisen, während die Windungszahl mindestens einer der auf den Schenkeln aufgebrachten Teilwicklungen der Sekundärwicklung unterschiedlich gegenüber den beiden andern Wicklungen, insbesondere kleiner, ist und die Primärwicklung aus der Reihenschaltung der zwei auf den Aussenschenkeln des Magnetkerns befindlichen Teilwicklungen besteht, zu denen die auf dem mittleren Schenkel des Kerns angeordnete Teilwicklung parallelgeschaltet ist, nach Patent Nr. 320067.

Im Stammpatent wurde bereits ein Regeltransformator beschrieben, der im Joch eines dreischenkeligen Magnetkerns zwei Öffnungen aufweist, in denen paarweise Regelwicklungen angeordnet sind. Die beiden Teilwicklungen jeweils eines Wicklungspaares können sich dabei in ihrer Windungszahl um 0, 6% unterscheiden.

Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, den Regeltransformator und -stabilisator nach dem Patent Nr. 320067 noch weiter zu verbessern.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Regeltransformator und -stabilisator derart ausgebildet, dass die Gesamtwindungszahl des einen Wicklungspaares in der einen Öffnung bis maximal 40% grösser ist als die Gesamtwindungszahl des Wicklungspaares in der andern Öffnung.

Durch diese Massnahmen erhält man den Vorteil, dass an den Regelwicklungen Kupfer eingespart werden kann, was eine geringere Leistung für die Ansteuerung der Regelwicklungen bedeutet.

Verwendet man kaltgewalzte Bleche zum Aufbau des Jochs, so kann man eine Einsparung an Kupfer bei den Hauptwicklungen bis zu 20% erzielen. Ferner kann die Amperwindungszahl der Gleichstrommagnetisierung bei gleichen Regelbereichen dadurch erheblich verringert werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.