DE830979C - Streutransformator - Google Patents

Streutransformator

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DE830979C
DE830979C DEP18968D DEP0018968D DE830979C DE 830979 C DE830979 C DE 830979C DE P18968 D DEP18968 D DE P18968D DE P0018968 D DEP0018968 D DE P0018968D DE 830979 C DE830979 C DE 830979C
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DE
Germany
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transformer according
scattering
path
iron
diffuser
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Expired
Application number
DEP18968D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Walter Kalbskopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUSCHE APP FABRIK GmbH
Original Assignee
SUEDDEUSCHE APP FABRIK GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Streutransformator
    Es sind sogenannte Streutransformatoren be-
    kannt, bei welchen aus irgendwelchen Gründen ein
    starker induktiver Spannungsabfall notwendig ist.
    Dieser Spannungsabfall wird dadurch erreicht, daß
    der magnetische Streuftuß, sei es der Primär- oder
    Sekundärwicklung, sei es beider, durch als Streu-
    pfad dienende und entsprechend angeordnete Eisen-
    einlagen verhältnismäßig groß gemacht wird, wobei
    der Streupfad nur von einer der beiden Wicktungen
    umschlungen ist.
    Die vorliegende Erfindung betrifft Streutrans-
    formatoren mit Zylinder-,vicklung, bei welchen der
    Streupfad durch entsprechend angeordnete, zusätz-
    liche, vorzugsweise in lamellierter Form vor-
    liegende Eisenteile geschaffen ist, so daß ein magne-
    tischer Streufluß der (gewünschten Stärke erzeugt
    wird.
    Gemäß der Erfindung ist ein solcher Streu-
    transformator dadurch gekennzeichnet, daß die
    Form der den Streupfad bildenden Eisenteile im wesentlichen der Form des den Nutzfluß führenden Eisenkörpers entspricht. Der Nutzfluß ist derjenige, welcher für die Primär- und Sekundärwicklung gemeinsam ist. Durch die gekennzeichnete Ausführungsform sind besonders einfache konstruktive Möglichkeiten eines zuverlässigen Zusammenbaues der Eisenteile des Transformators gegeben. Gleichzeitig ist der Materialmehrverbrauch auf ein Minimum reduziert. In Abb. i ist schematisch der Aufbau eines Einphasenmanteltransformators der gekennzeichneten Art dargestellt. Im Grundriß der Abbildung ist der Streupfad mit Pf bezeichnet. Darüber sieht man auf der rechten Hälfte die Form eines derjenigen Bleche, die den Streupfad aufbauen. Mit Sp ist der Luftspalt des Streukörpers bezeichnet, dessen Abmessungen im wesenttichen den magnetischen Widerstand des Streupfades bestimmen. WP ist die Primärwicklung, lf's die Sekundärwicklung. Der Übersichtlichkeit wegen ist die Wicklung nur auf der linken Hälfte der Abb. i dargestellt. Die Primärwicklung ist nicht geschnitten. Zwischen dem den Nutzfluß führenden Eisenkörper Kn und dem Streupfad ist ein aus nicht magnetischem Material bestehendes Distanzstück D eingefügt, welches im wesentlichen der Dicke der inneren Wicklung entspricht, damit der den Streupfad bildende Eisenkörper nicht gegen diese Wicklung gepreßt wird. Das Distanzstück kann z. B. aus Holz bestehen. Durch gemeinsame, sowohl durch Kn als durch P f hindurchgehende Schrauben wird eine feste Verbindung der beiden Eisenkörper@erreicht. Soll der Luftspalt unabhängig von der Dicke der inneren Wicklung sein, und ist eine willkürliche Befestigung der Eisenteile mit Rücksicht auf die Dicke der Primär- und Sekundärwicklung nicht möglich, etwa um einen kleinen oder großen Luftspalt zu erzielen; dann kann das Joch des Haupteisenkörpers verstärkt oder geschwächt sein, oder der entsprechende Teil des Streukörpers wird vorspringend oder zurücktretend ausgeführt.
  • In Abb. 2 ist die entsprechende Anordnung für einen dreiphasigen Kerntransformator dargestellt. In diesem Fall ist der Luftspalt des Streupfades durch die Stärke des Distanzstückes D bestimmt. Jedem Hauptkern, der den für Primär- und Sekundärwicklung gemeinsamen Kraftfluß führt, ist ein Streukern gegenübergestellt, der in einfacher Weise etwa mittels durchgehender Schrauben die den Streupfad bildenden Eisenstücke mit dem Eisenkörper Kn, der den Nutzfluß führt, verbindet. Die Streukörper brauchen in diesem Fall nicht durch Joche miteinander verbunden zu sein. Mit WP und WS sind wieder Primär- und Sekundärwicklung bezeichnet. Eine gewisse Beeinflussung der magnetischen Kraftflüsse ergibt sich auch je nach der Schichtung der Bleche, ob nämlich an den in Frage kommenden Stellen der Fluß die Isolation zwischen den Blechen überwinden muß oder nicht. :Ulan kann also die Schichtung der Streukörper in der Längsachse der Kerne um 9o° gedreht gegenüber derjenigen der Hauptkörper ausführen.
  • Kehrt man nun die Schaltung um und macht die äußere Wicklung zur Primärwicklung, dann ergibt sich durch entsprechende Bemessung des Hauptpfades, der durch den Körper Kn dargestellt wird, und des Streupfades die Möglichkeit, Spannungsschwankungen der Primärseite von der Sekundärseite mehr oder weniger fernzuhalten. Das erkennt man am besten an Abb. 3. Trägt man über dem Magnetisierungsstrom 1" den magnetischen Kraftfluß 0 auf, dann ist im allgemeinen für den Streupfad als Magnetisierungskurve 0s = f (7,,), eine gerade Linie gegeben, für den Hauptpfad aber 0" = f (7,,), die durch die Eisensorte gegebene gekrümmte Magnetisierungskurve. Bezeichnet man mit @" ",;" den Kraftfluß, der bei der niedrigsten Spannung den Hauptpfad durchsetzt, dann wird bei einer Spannungssteigerung das erforderliche Mehr an Kraftlinien sich auf Streupfad und Hauptpfad entsprechend der magnetischen Leitfähigkeit verteilen. Überträgt man in den Schnittpunkt P der horizontalen Linie 0" min mit der Mägnetisierungskennlinie 0" eine Parallele zu 0, dann verteilt sich eine Kraftflußzunahme d 0 = d 01 + d 02 mit den aus Abb. 3 zu entnehmenden Beträgen dOl und d 02 auf Hauptpfad und Streupfad. Man sieht, daß der auf den Hauptpfad entfallende Anteil d 01 um so kleiner ist, je steiler 0, und je flacher 0" in dem betreffenden Punkt verläuft. Infolgedessen kann sich eine Spannungsänderung, die sich ja in einer Änderung des magnetischen Kraftflusses ausdrückt, auf die Sekundärwicklung, die nur den Nutzpfad umschlingt, nur in verringerter `'eise au,-Avirken. Das gewünschte Verhältnis zu bekommen, ist Sache der Bemessung des Transformators.
  • Läßt man jedoch auch für den Streupfad 0, eine gewisse magnetische Sättigung jedenfalls für höhere Kraftflüsse zu, dann lassen sich die Verhältnisse besser in Abb. .4 übersehen. Hier stellt wiederum 0s den magnetischen Kraftfluß des Streupfades über dem Magnetisierungsstrom 7," 0" den magnetischen Kraftfluß des Nutzpfades und 0" + 0s die Summe beider dar. 0",i" ist der Gesamtkraftfluß bei der niedrigsten zu erwartenden Spannung, d O sei die einer Spannungsänderung entsprechende Kraftflußänderüng. Dann ergibt sich aus der Abb.4 ohne weiteres die Aufteilung von d 0 in d 01 und d 02 gemäß der Bezeichnung in Abb..4. d 02 ist wesentlich größer als 4O1. In B-reichen größerer Sättigung, auch des Streupfades, wird das Verhältnis wieder ungünstiger.
  • Ein steiler Anstieg der Kurve 0, und geradliniger Charakter dieser Kurve bedeuten im allgemeinen große Eisenquerschnitte. Um die Verhältnisse in gewünschter Weise zu beeinflussen, kann man für den Nutzpfad und den Streupfad verschiedene Eisensorten von entsprechenden magnetischen Eigenschaften wählen. Unter Umständen genügt es, den Streupfad entsprechend zu profilieren, indem man dafür sorgt, daß der Übergangsquerschnitt in die Luft recht groß wird, während der Eisenquerschnitt über dem wesentlichsten Teil seiner Erstreckung längs der Zylinderwicklung nur geringer bemessen ist, entsprechend der magnetischen Liniendichte im Eisen, die man zulassen will.
  • Verlegt man die Sekundärwicklung gemäß der zuletzt erörterten Ausführungsform nach innen, dann stellt sich unter Umständen der Nachteil ein, daß eine veränderliche Sekundärspannung durch Anzapfungen der Sekundärwicklung nur schwer zu erhalten ist. Mit außenliegender Sekundärwicklung lassen sich leicht entsprechende Anzapfstellen zugänglich machen. Um diesen Mangel bei innenliegender Sekundärwicklung zu beheben, kann man zweckmäßig die den Streupfad bildenden Eisenteile beweglich machen, so daß man einen veränderlichen Luftspalt zwischen Nutzkörper Kn und Streupfad Pf erhält. Die so zu erzielende Veränderung der magnetischen Streuleitfähigkeit wirkt sich dann wie ein veränderliches Übersetzungsverhältnis aus. Besonders wenn man den Eisenkörper Kn und den verstellbaren Körper Pf nach Abb. 5 oder 6 in einer Endstellung zum direkten Kontakt bringt, 'kann man eine sehr starke Veränderung des Verhältnisses von Primär- und Sekundärspannung mit verhältnismäßig sehr kleinen Bewegungen des Streukörpers erzielen und so eine Spannungsregelung in großem Bereich durchführen, wobei dann die Primärwicklung für eine Bewegung des ganzen Streukörpers eine entsprechende Toleranz aufweisen muß. Es ist aber auch möglich, nur einen aus der Wicklung herausragenden Teil des Streukörpers verstellbar zu machen. Falls die zum Zusammenpressen der Eisenkörper dienenden Preßstücke Pr eine genügende Annäherung von Kn und Pf nach Abb.5 nicht zulassen, kann man den Eisenkörper Pf gemäß Abb. 6 über den Körper Kn übergreifen lassen und so die erforderliche Annäherung von Pf und Kn bewirken. Es ist zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß an keiner anderen Stelle zwischen Pf und Kn etwa ein zweiter Luftspalt vorliegt, weil dadurch die Ausnutzung der magnetischen Eiseneigenschaften für eine Änderung des Spannungsverhältnisses von Primär- und Sekundärwicklung stark beeinträchtigt werden kann. Ist weniger Wert auf veränderliche Leerlaufspannung, sondern nur auf veränderliche Induktivität zu legen, dann verlegt man nach Abb. 7 den veränderlichen Luftspalt zweckmäßig in das Innere der Spule. Sp bedeutet in Abb. 7 wieder den Luftspalt. .
  • Bei Mehrphasentransformatoren kann sich für die Sekundärseite leicht eine unsymmetrische Spannung ergeben. Um diese Unsymmetrie auszugleichen, mache man jeden Streukörper für sich verstellbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streutransformator mit Zylinderwicklung, bei welchem der nur von einer der beiden Wicklungen umschlungene Streupfad durch zusätzliche, entsprechend angeordnete, vorzugsweise lamelliert ausgeführte Eisenteile geschaffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der den Streupfad bildenden Eisenteile im wesentlichen der Form des den Nutzfluß führenden Eisenkörpers entspricht. z. Einphasenmanteltransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Streupfad aus Eisenblechen von derselben Größe und Form wie der Haupteisenkörper hergestellt ist und daß an der Übergangsstelle vbm Kern des Streukörpers zum Joch ein Luftspalt vorgesehen ist. 3. Mehrphasiger Kerntransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Streupfade aus je einem jedem Kern gegenüber angeordneten Eisenkörper bestehen, dessen Länge gleich der jedes Kerns zuzüglich der Jochhöhe ist und daß die Streukörper durch Abstandhalter aus unmagnetischem Material von dem nutzflußführenden Joch getrennt sind. 4. Streutransformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellierung der Streukörper in bezug auf die Längsachse der Kerne um go° gegen die Lamellierung der Hauptkörper gedreht ist. 5. Transformator nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, auch den Streupfad umschlingende Wicklung als Primärwicklung bemessen und geschaltet ist. 6. Streutransformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Leitfähigkeit und Charakteristik des Streupfades so bemessen ist, daß infolge von Spannungsschwankungen auftretendeFlußänderungen zum größeren Teil von dem Streupfad aufgenommen werden. 7. Streutransformator nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Streukörper gegenüber dem Haupteisenkörper verstellbar sind. B. Streutransformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur der aus der Wicklung herausragende Teil des bzw. der Streukörper gegenüber dem Haupteisenkörper verstellbar ist. g. Streutransformator nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von mehreren Streukörpern jeder unabhängig vom anderen verstellbar ist.
DEP18968D 1948-10-21 1948-10-21 Streutransformator Expired DE830979C (de)

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ID=7367258

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DE (1) DE830979C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076806B (de) * 1956-09-19 1960-03-03 Rudolf Zur Bonsen Fa Transformator fuer kurze Spannungsstoesse sehr hoher Intensitaet
DE4238197A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Abb Patent Gmbh Mehrsystemfahrzeug
DE19851047C2 (de) * 1997-11-18 2001-09-27 Back Joo Strombegrenzungsanordnung mit Dämpfelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1076806B (de) * 1956-09-19 1960-03-03 Rudolf Zur Bonsen Fa Transformator fuer kurze Spannungsstoesse sehr hoher Intensitaet
DE4238197A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Abb Patent Gmbh Mehrsystemfahrzeug
DE19851047C2 (de) * 1997-11-18 2001-09-27 Back Joo Strombegrenzungsanordnung mit Dämpfelement

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