AT31420B - Maschine zur Herstellung von Luftlöchern an der Spitze von Zigarren. - Google Patents

Description

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  Maschine zur Herstellung von Luftlöchern an der Spitze von Zigarren. 
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 gestellt. 



   Auf dem Maschinenbett 1 befindet sich ein Aufsatz 2, der in seinem Mittelpunkte   eine     Hohrung aufweist,   in der eine kegelförmige Hülse 3 befestigt ist, die zur Aufnahme 
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 nannte Hülse ist auswechselbar, damit man die Maschine für die Behandlung von Zigarren verschiedener Dicke benutzen kann.   Gegenüber   der Kegelbasis befindet sich eine in der 
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 ausgestattet ist, deren Längsachse in einem gewissen Winkel zu der geometrischen Achse der   Wello     zugeneigt   ist. 



   In jeder dieser Hülsen verschiebt sich eine Spindel   M,   die an ihrem, der Hülse 3 zugekehrten Ende mit einem Kopfstück 17 versehen ist, in   weiches   man mit Hilfe der 
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 in die Spitze der Zigarre einzustechen. Selbstverständlich müssen zu diesem Zwecke sämtliche   Naddn nach der Kegelspitze   hin zeigen. Die Nadeln an sich können irgend einen beliebigen Querschnitt aufweisen, doch wählt man vorzugsweise Nadeln von rundem Quer-   schnitt. Nichtsdestoweniger ist es vorteilhaft, angeschliffene   und polierte Nadeln von drei-   eckigem Querschnitt   zu benutzen, wobei die Flachseiten konkav oder konvex gehalten   werden können.

   Heim Kinstecben   derartiger Nadeln in die Tabakblätter werden die   Ränder   der hervorgebrachten Löcher leicht nach dem Innern der Zigarre umgebogen. Die der 
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 mit, so dass beim Vorbeistreifen der Scheibenerhabenheit 8 die Nadelträger der Reihe nach vorgestossen worden und die Nadeln in die in die   Hü ! se   eingebrachte Spitze der Zigarre einstechen. Die Tiefe der Luftlöcher wird dadurch geregelt, dass man die Scheibe 7 in der Längsrichtung der Achse verstellt. Zu diesem Zwecke hat man nur die Schraube 13 zu lösen und die mit Gewinde versehene   Hülse 10   zu verdrehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Maschine zur Herstellung von Luftlöchern an der Spitze von Zigarren, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinennadeln u. dgl. derart angeordnet sind, dass sie nur in das Deckblatt und Umblatt der Zigarre einstechen, sobald sie unter dem   Einflüsse   einer Kurvenscheibe oder dgl. gegen die Spitze der Zigarre   vorgestossen   werden.

Claims (1)

1. 2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (19, 20) zu je zwei in Nadelträgern (17) befestigt sind, die in der Hülse (15) einer auf der verlängerten Acbsenbuchse sitzenden Scheibe (14) gleiten, wobei die Nadelträger mit Ubergescbobenen Schraubenfedern (22) und Rollen (21) versehen sind, gegen welch letztere der erhabene Teil (8) einer konkaven rotierenden Scheibe (7) wirkt. EMI2.2