AT30598B - Hängebahnoberbau. - Google Patents

Description

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    Hängebahnoberbau.   



    Vorliegende Erfindung betrifft einen Oberbau für Hängebahnen, welcher offen und leicht zugänglich, dabei leicht und solide und gegen seitliche Schwankungen gesichert ist. Zur Her-   
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 durch Gitterwerk und Querschienen verbunden und seitlich durch Längsschienen versteift werden.   Dieser so gebildete, kastenförmige   und unten offene Oberbau wird von Querträgern und an letzteren befestigten Konsolen getragen, welche Querträger an Tragesäulen und Konsolen befestigt sind. Der Oberbau wird ausserdem gegen seitliche Schwankungen durch passierende Züge und Winddruck dadurch gesichert, dass Stangen, über Sattelstücke der Tragsäulen geführt und gesondert mit den die Fahrschiene tragenden Trägern des Oberbaues verbunden, diesen seitlichen Druck auf die beiderseitigen   Tragsäulen   übertragen. 



   Auf der Zeichnung ist Fig. 1, 2 und 3 eine Vorder-, Seiten-und Oberansicht der   Hängebahn   und Fig. 4 und 5 veranschaulichen in vergrössertem Massstabe den Oberbau der Hängebahn in Vorderansicht und Schnitt. 



   Der Oberbau der Hängebahn wird durch Fahrschienen b tragende Gitterträger a, diese an den Obergurten verbindendes Gittcrwerk c und Querschienen   d   und die Träger a in der Mitte versteifende Längsschienen e gebildet. Es wird hiedurch eine unten offene und von allen Seiten leicht   zugängliche   Fahrbahn von leichter und gleichzeitig starker Ausführung hergestellt. Dieser kastenartig Oberbau wird in bestimmten Abständen von   Querträgern I getragen   und durch seitlich an denselben angreifende Konsolen y derart in Stellung gehalten, dass eine Spreizung der Längsträger a wirksam verhindert wird.

   Die   Querträger/werden   an ihren Enden von   Säulen h   sowie   Konsoleni derselben getragen.   Der zwischen den   Querträgern   befindlicho Teil des Oberbaues wird durch Stangen m, n versteift und so gegen seitliche Schwankungen durch passierende Züge und Winddruck wirksam gesichert,

   indem die Stangen über Sattelstücke k der Tragesäulen h 
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 stehenden Tragesäulen kreuzen sich hiebei und   übertragen   so den von einer Seite   kommenden   Druck auf beide Säulen h   und Träger a.   Die in der Mitte der   Längsträger     angeordneten   Schienen e versteifen die Träger seitlich zwischen den Konsolen   g   der   Quertriiger I und   dienen gleichzeitig zur Verhinderung des Abspringens der   Trageräder p   der Wagen o von den Fahrschienen b. Innerhalb des kastenartigen Oberbaues und an den   Querträgern I befestigt   sind Träger q angeordnet, welche den elektrischen Leitungsdraht   s und eiu Schutzblech f für   denselben tragen.

   Ein Stromabnehmer t führt hiebei den elektrischen Strom einem auf den Achsen der Trageräder   p   angeordneten elektrischen Motor zu. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ein Oberbau für Hängebahnen, dadurch gekennzeichnet, dass eine offene sowie leicht zu- längliche Fahrbahn durch von Querträgern und Konsolen getragene, an den Obergurten durch Gitterwerk und Querschienen und seitlich durch Längsschienen abgedeckte bzw. versteifte Träger gebildet wird, wobei diese Fahrbahn zwischen den Querträgern durch über die Tragesäulen derselben geführte und gesondert mit beiden Trägern verbundene Stangen gegen seitliche Schwankungen sichert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.