AT30357B - Wandbelag. - Google Patents

Wandbelag.

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AT30357B
AT30357B AT30357DA AT30357B AT 30357 B AT30357 B AT 30357B AT 30357D A AT30357D A AT 30357DA AT 30357 B AT30357 B AT 30357B
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Austria
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edge
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American Loktile Company
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wandbelag. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Wandbelag aus Blechplatten, der einseitig mit einem Glas- oder Emailüberzug von beliebiger Färbung versehen ist und sich besonders für Speisewagen, Baderäume oder dgl. gut verwenden lässt. Die einzelnen Platten greifen vorteilhaft mit zwei benachbarten, aus der Plattenebene herausgebogenen Kanten in Falze der gleichartigen Nachbarplatten ein, die durch die   zuruck-und wieder vorgebogenen, mit   Löchern versehenen anderen zwei Plattenkanten derart   gebildet worden, dass diese Kanten   als völlig in den Wandverputz eingebettete, die Platte befestigende Klammern dienen. 



   Die Platten können entweder in Zement verlegt oder an Leisten oder andere Unterstützungen angenagelt oder gleichzeitig durch Nägel und Einlegen in   Zement befestigt.   werden. 



   In der Zeichnung sind mohrere Ausführungsformen des Belags gezeigt, u. zw. in 
 EMI1.1 
 in Fig. 7 die Rückseite mehrerer zu einer grösseren Platte vereinigten   Helagplatten   gemäss einer dritten Ausführungsform, in Fig. S ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7 (in grösserem   Massstabe),   in Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer einzelnen der in Fig. 7 gezeigten Platten. 



   Die mit einer glasierten oder emaillierten Oberfläche versehene Platte 1   wei@t an   zwei Nachbarrändern die sie mit den Nachbarplatten verbindende Einrichtung auf.   bai der   
 EMI1.2 
 einer aus der Plattonebene herausgebogenen   Kante. 5 versehen (Fig. 2),   die eine sich gegen die Nachbarplatto legende Schulter (bildet. Die Kante   1   liegt fest an der Unterseite der umgebogenen Kante 2 der Nachbarplatte auf, so dass beide Platten fest miteinander ver-   burden   sind und sich nur schwer voneinander trennen lassen. 
 EMI1.3 
 angebrachton   Zement 7 eingepresst, wobei immer   die Kante 5 einer Platte in den zwischen den Kantenteilen 2 und 3 befindlichen Spalt 9 an einer anderen Platte eingelegt wird. 



  Auf diese Weise werden   Klammern   gebildet, die die Platten so fest in ihrer   Lage hatten,   dass sie nur schwer entfernt werden können. Der durch die Öffnungen J dringende Zement legt sich auch gegen die Kanten 5 und ebenso gegen und in die   Absätze     C.   



   An den Schmalseiten sind die Platten mit einer gleichen   VerbiBdl1ngscinrichtnng   ausgerüstet wie an den Längskanten. Den Kanton 5 entsprechen hier Kanten 10, den   Streifen 2,. ? gebogene   Streifen 11 mit   Löchern 12.   
 EMI1.4 
 zeigten Form mit einem abweichend gestalteten Loche 15 in der Reihe der   löcher H   versehen, durch das eine Zunge 16 der Kante 17 der Nachbarplatte eingreifen kann. Diese 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 dabei dom Absatz 6 nach Fig. 5,
In den Fig. 7 bis 9 Ist eine Bauart gezeigt, die im wesentlichen mit den bereits 
 EMI2.2 
 die zur Aufnahme von Zungen 24 der Kante 25 der jeweiligen Nachbarplate dienen (Fig. 7). An den Schmalseiten der Platten ist bei dieser Ausführungsform auf die Falzausbildung verzichtet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wandbelag aus Blech   oder dgl.,   dessen einzelne Platten vorteilhaft an zwei Nachbarrändern mit aus der Plattenebene herausgebogenen Kanten   (5,     10, 17, 25)   und an den beiden anderen Rändern mit Falzen   2, 3 ; 11 ; J'. 3   ; 20) derart   versehen sind, dass beim     Vorlogen   die Kanten in die Falze zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Falze mit Durchbrechungen (4,   12, 1-1 usw.)   ausgestattet sind, in welche beim Verlegen der Platten das Wandverputzmaterial von rückwärts eindringen kann, um ein sicheres Festhalten der verlegten Platten zu erzielen,

Claims (1)

  1. EMI2.3 damit das Putzmaterial hinter diese vorspringende Kante (3) greifen und so ein erhöhtes Festhalten der Platten an der Wand bewirken kann.
    3. Wandbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Falz der EMI2.4
AT30357D 1906-06-25 1906-06-25 Wandbelag. AT30357B (de)

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AT30357B true AT30357B (de) 1907-10-25

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