AT303408B - Helm aus Kunststoff - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Helm aus Kunststoff, insbesondere aus Polyester verstärkt mit Glasfaser, auf dessen Aussenseite Rippen vorgesehen sind, die vom Scheitelpunkt der Haube sternförmig bis zum Schirm reichen. Die bekannten derartigen Helme entsprechen festigkeitsmässig nicht allen Anforderungen der Praxis. 



  Auch der Kopf wird durch die bekannten Helmkonstruktionen nicht genügend geschützt. Alle diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Rippen an ihrem haubenseitigen Fussteil einen breiteren Flansch aufweisen, über den sie mit der Haube verbunden sind. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weisen die Flansche überall gleiche Höhe auf, wohingegen die Rippen nahe am Schirm, ungefähr von der Flanschhöhe ausgehend, in an sich bekannter Weise gegen den Scheitepunkt des Helmes hin an Höhe zunehmen und vorzugsweise an diesem Scheitelpunkt 15 bis 40mal so hoch sind wie die Flansche. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. 



  Fig. l zeigt den Helm von der Seite gesehen, Fig. 2 ist ein Grundriss nach Fig. l, Fig. 3 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 ist stark vergrössertem Massstab. 



   Wie man aus den Zeichnungen ersieht, gehen die   Rippen --1-- über Flansche --2-- in   die Haube   --4-- über.   Die   Flansche --2-- laufen   dabei in gleicher Höhe über die gesamte Haube-4--. Diese Höhe beträgt vorzugsweise etwa 1 mm. Die Rippen--l--selbst haben in der Nähe des   Schirmes--5--die   gleiche Höhe wie die Flansche--2--, so dass hier die Oberfläche der Flansche mit den Oberflächen der Rippen fluchten. Gegen den   Scheitelpunkt--3--zu   werden die Rippen zunehmend höher. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rippen am Scheitelpunkt etwa 40 mm hoch. An der Haube--4--ist innen ein   Schutz belag --6-- aus   Kunststoff vorgesehen. Wie Fig. 3 erkennen lässt, sind die Rippen-l-Hohlrippen.

   Fernerhin ersieht man aus dieser Figur, dass die   Rippen--l--nach   aussen hin ziemlich scharfkantig ausgebildet sind. Auf den Helm herabstürzende spröde Materialien können dadurch leichter gebrochen werden. 



   Zufolge der gesamten Konstruktion (Übergang der   Rippen --1-- über Flansche --2-- in   die Haube 
 EMI1.1 
 eine gewisse   Wärme- und Schallisolation   bedingt, was bei Katastropheneinsätzen vorteilhaft sein kann. Selbstverständlich kann der Helm innen, wie dies sonst üblich ist, ein ausgeschnittenes Futter tragen und einen Helmriemen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Helm aus Kunststoff, insbesondere aus Polyester verstärkt mit Glasfaser, auf dessen Aussenseite Rippen vorgesehen sind, die vom Scheitelpunkt der Haube sternförmig bis zum Schirm reichen, 
 EMI1.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. sich bekannter Weise gegen den Scheitelpunkt (3) des Helmes hin an Höhe zunehmen und vorzugsweise an diesem Scheitelpunkt 15 bis 40mal so hoch sind wie die Flansche (2). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.