AT30181B - Schollenbrecher. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schollenbrecher. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein   Gerät zum Zerdrücken   der Erdschollen, welches sich von den zum gleichen Zwecke dienenden Geräten hauptsächlich dadurch unterscheidet, dass es mit selbsttätig verdrehbaren Quetschstangen ausgerüstet ist, wodurch ein Verstopfen des Gerätes verhindert und ein leichtes Fortbewegen desselben erzielt wird. 



   Das Gerät ist auf der Zeichnung dargestellt, u. zw. in Fig. 1 im Schnitt I-I während der Arbeit, in Fig. 2 in Seitenansicht beim Transport und in Fig. 3 in Draufsicht. 



   Vorne am Rahmen a, welcher zum Heben und Senken eingerichtet ist und eine Stachelwalze trägt, ist eine Spindel 1 angeordnet, auf welcher mehrere durch Stellringe 2 voneinander abgetrennte   Rohrstücke   3 aufgesteckt sind. Jedes von diesen   Rohrstücken   trägt eine Reihe von Quetschstangen 4, von denen jede in dem Räume zwischen   jü-mw"pi   Stachelreihen liegt und um den rechten Quadranten der Walze gebogen ist, derart, dass die letztere oben berührt wird, während nach unten der Abstand zwischen Walze und   Quetschstangc   sich   vergrössert. Das Ende   der Quetschstangen ist nach rechts bzw. nach rückwärts abgebogen und läuft in eine Spitze aus. Gegen die Walze sind die Hebelquetscher mit einer stumpfen Schneide versehen.

   Nahe am Ende besitzt jede Quetschstange 
 EMI1.1 
 gelagert und in bekannter Weise mit einem verschiebbaren Gewicht 10 versehen, welches zum Andrücken der Quetscher 4 gegen den Boden dient. Das Rohr   ?   mit   zugehörigen     Quotschcrn   4 und Streben 5, der Querstange 6 und dem belasteten Hebel 7 bilden ein einziges festes Ganzes. Die Gabel 9 ist mit mehreren Löchern 11 versehen und durch den Einsteckstift 12 wird das Eindringen der Quetseller in den Boden reguliert. 



   Der Rahmen a mit der   Walze ruht   auf drei Rädern c, d, d, welche einstellbar sind, damit nach dem Niederlassen der Walze b in die Arbeitsstellung der Rahmen in 
 EMI1.2 
 sprechenden Stellung zu halten. 



     Xnch Herablassen der Walze   in die Arbeitsstellung (Fig. 1) und Arretieren der Räder, dreht sich die Walze durch den Widerstand des Bodens, wobei die aus dem Boden herausragenden Schollen teils von der Walze selbst, teils durch   die Stacheln zerdrückt   werden. Zugleich werden aber die unter der   Bodenoberfläche verbogenen Schollen   durch die Stacheln emporgehoben, worauf sie zwischen den   Wnlzenstacholn   und den Quetschern eingeklemmt werden : weil die letzteren durch eine bestimmte Kraft in ihrer Lage gehalten worden und die Walzenstacheln sich weiterbewegen, werden die eingeklemmten Schollen zerbröckelt.

   Dabei worden auch jene Schollen, welche zwischen den Walzenstacheln liegen ge- 
 EMI1.3 
 Zerdrücken Widerstand leistet, so verdreht sich dio betreffende Qnetscherserie bis der Gegenstand ausser Bereich der Quetscher gelangt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schollenbrecher mit einer Stachelwalze und zwischen den Stachelreihen angeordneten Quotschstangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetscher (4) auf deram Walzonrahmen (a) gelagerten Spindel (1) drehbar gelagert, um den rechten oberen Walzenquadranten gebogen sind und in eine nach rückwärts abgebogene Spitze endigen, wobei immer mehrere miteinander verbundene Quetschstangen mit einem in einer Gabel (9) geführten und in be- kannter Weise belasteten Hebel (7) versehen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.