AT30113B - Preß- und Blasmaschine für Glasgegenstände. - Google Patents

Description

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    Press- und Blasmaschine   für Glasgegenstände. 



   Die Erfindung betrifft   Press-und Blasmaschinen für Glasgegenstände,   bei welchen der   und   der Blasvorgang unmittelbar nacheinander erfolgen und hat eine   eigenartige   
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 blasmaschinen bekannten Teilen zum Gegenstände. Es ist bereits bekannt, bei einer Pressund Blasmaschine den Formsatz sowohl, als auch den Blaskopf seitlich nicht beweglich und letzteren unabhängig vom Presskopf anzuordnen ; es ist ferner bekannt, den Blaskopf aufwärts und rückwärts schwingbar am Maschinengestell zu befestigen.

   Die neue Kombination besteht nun aus einem seitlich nicht beweglichen Formsatz, einem aufwärts, sowie rückwärts schwingbaren Blaskopf und einem seitlich schwingbaren Presskopf, der jedoch vollkommen unabhängig vom Blaskopf beweglich ist ; letzterer wird ausserdem derart mittels zweier   überoinanderliegender   Arme geführt, dass sich seine   Aufsatzfläche   beim Niedergehen stets selbsttätig horizontal einstellt. Gegenüber bekannten, ähnlichen Maschinen wird dadurch eine raschere Arbeitsfolge, eine leichtere   und gleichmässige Verarbeitung   der Glasschmelze und eine gleichmässige Ware erzielt. 



   Die Zeichnung zeigt in Ansicht mit toilweisem Schnitt ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine ; es sei bemerkt, dass die Ausbildung der einzelnen Teile beliebig sein kann ; ebenso kann die Anordnung von der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten abweichen, ohne 
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 dass die   Überführung des Glaskörpers aus   der Press-in die Blasform ohne seitliche Bewegung der Formen möglich ist. Im vorliegenden Fall kann die Blasform d mittels Schiebers e 
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 seitlich schwingbaren Träger h. 



     Der Blaskopf i, dessen Ventil sich beim Aufsetzen   auf die Blasform in bekannter Weise selbsttätig öffnet, ist gelenkig an den beiden, an dem einen Ende zweckmässig 
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 dal3 der Blasliopf i stets selbsttätig genau senkrecht bzw. mit seiner Aufsatzfläche il   wagerecbt eingestellt wird, sobald   er sich beim Niederdrücken mit Hilfe des Fusstrittes m und der Stange M der Blasform d nähert. 



   Die Feder o bewirkt das selbsttätige Hochgehen des Blaskopfcs nach erfolgtem Blasen und Loslassen des Fusshebels m. 



     Der so ang¯ordnete B1askopf   gelangt stets genau zentrisch auf die Blasform, wodurch 
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 Um das genau wagerechte Aufsetzen des Blaskopfes auf die Fertigform zu sichern, hat man sonst senkrechte über der Form liegende Führungen für den Blaskopf angewendet. 



     1m   vorliegenden Falle muss aber ausser der Auf-und Abbewegung des Blaskopfes noch eine   Bewegung rückwärts möglich   sein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> kennzeichnet durch die Vereinigung eines seitlich nicht beweglichen Formsatzes (c, d) sowie eines aufwärts und rückwärts schwingbaren Blaskopfes (i) mit einem seitlich schwing- baren Presskopf . EMI2.1 EMI2.2