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verwendete Tonerde und Tonerdesalze, treten, ebenso wie in den nach den Verfahren der genannten Patentschriften bereiteten Massen, quantitativ derart zurück, dass durch sie die massgebenden Eigenschaften des Zements, insbesondere die durchscheinende Beschaffenheit, nicht erzeugt werden. Dasselbe gilt von dem Verfahren des deutschen Patentes Nr. 162671, nach welchem zur Herstellung eines als Kittmittel verwendbaren Zements Phosphorsäuro oder deren saure Salze mit durch sie zerlegbare oder mit ihnen reagierende Berylium-
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ist es aber gerade die in überwiegender Menge vorhandene Tonerde bzw. die Tonerdesalze, welche die durchscheinende Beschaffenheit des Zements bedingen.
Dieses Ergebnis wird stets erhalten, wenn man Aluminiumphosphat oder-borat für sich oder mit Tonerdehydrat gemischt in solchen Mengen mit einer Lösung von Phosphorsäuren mischt, dass eine plastische, zu einem steinharten Zement erhärtende Masse entsteht.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH :
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AT30103D1904-05-311906-08-23Verfahren zur Herstellung eines Zahnzements.
AT30103B
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