AT29893B - Form zur Erzeugung von mit Stoffeinlagen versehenen Gummiradreifen. - Google Patents

Form zur Erzeugung von mit Stoffeinlagen versehenen Gummiradreifen.

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  Form zur Erzeugung von mit Stoffeinlagen versehenen Gummiradreifen. 
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 teil r und einem dazugehörigen Ring R. Dieser gewöhnlich hohle Ring R wird mit Stoff und   Gummi < ? überzogen   und in die Form eingelegt. Die Form wird sodann fest verschlossen (entweder mittelst Schrauben oder hydraulischer Pressen) und wird hierauf der Dampfhitze ausgesetzt. Nach vollendeter Vulkanisation kommt es häufig vor, dass bei der in der Zeichnung mit F angegebenen Stelle die Stoffeinlagon des Pneumatiks Falten bilden.   wodurch ein vorzeitiges Zugrundegehen   des Reifens herbeigeführt wird. Dies hat seinen Grund darin, dass durch die Form auf den Gummimantel ein Druck ausgeübt werden muss. 



    Da dieser Druck aber nur ausgeübt   werden kann, solange sich der Oberteil noch nicht auf den Unterteil aufgesetzt hat, also die Stossfuge zwischen beiden noch offen ist, hat dieser Druck einen Austritt des Gummimateriales durch eine Fuge und auch ein Fliessen des   Gnmmimateriales   nach der Fuge hin zur Folge. Bei diesem Fliessen des   Gummimatoriales   nach der Fuge hin wird auch die   Ijeinwandschichte mitgenommen   und an der dieser Fuge nächstliegenden Stelle (bei F) ausgebaucht. Ausserdem erlaubt auch das zwischen die   Stossfuge   getretene Material kein vollständiges Aneinanderliegen des Ober-und Unterteiles und gibt auf diese Weise während der Vulkanisation zu weiterem Austritt von Gummi und zu Faltenbildung Anlass.

   Diese bekannte Form hat somit den Nachteil, dass die Faltenbildung fast gar nicht, oder nur durch Anwendung besonderer Geschicklichkeit vermieden werden kann und dass weiters der Druck auf den Pneumatik nicht steilgerungsfähig ist, wenn sich die Form im vollkommen geschlossenen Zustande befindet. 
 EMI1.2 
 entweder aus Eisen oder irgendeinem anderen Metalle, oder aus einem elastischen Materials hergestellt werden. 



     Hei Verwendung   dieser Form wird der mit dem Pneumatik   überzogene Ring H   in die Form eingelegt und hierauf der Stempel S aufgesetzt. Sobald dieser niedergedrückt wird, was jetzt eben bei allseits geschlossener Form geschieht. da die Stossfugen zwischen   Unterteil U und Oberteil O durch die Ringe J und A abgedeckt sind, verteilt sich der   Druck auf alle Teile des Pneumatiks in gleichmässiger Weise und kann nach Belieben   gesteigert werden. Dadurch   wird die   Möglichkeit   erreicht, einen   tadellosen Pneumatik her-   zustellen, d. h., es wird jede Faltenbildung des Stoffes vermieden, da   die Stoffe infolge   des Aussenringes A daran verhindert werden, sich vom Ringe abzuheben. 

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  1. PATENT-ANSPRUCH : Form zur Herstellung von mit Stoffeinlagen versehenen Gummiradreifen, dadurch EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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