AT29697B - Tragsattel. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 in welche die Kassetten eingehängt worden. An den unteren Enden dieser Schienen be-    weglieh,   vorgesehene Schrauben 10, die in an den Kassetten angeordnete Kloben eingreifen, dienen zum Festhalten der aufgepackten Last (Fig. 2 punktiert gezeichnet). Um ein Verschieben der aufgepackten Kassetten in seitlicher Richtung bei steigendem oder fallendem Terrain zu verhindern, sind die unteren Enden der Tragschienen 6 (Fig. 3 und 4) seitlich mit Nasen 11 versehen, mit welchen die Schienen 6 zwischen   Hauenartige,   die Nasen 11 übergreifende Backen 12 eingeschoben werden, die ihrerseits auf einer mit dem   Sattt11kissen   verbundenen Unterlagsplatte 13 befestigt sind.

   Die Nasen 11 können auch nur an den Innen-bzw. den Aussenseiten der Tragschienen angeordnet sein, um ein seitliches Verschieben der Last zu verhindern. 



   Zwischen den beiden   Sattelblättern   2 ist oberhalb entlang des Tierrückens eine Platte   1-1   aus Eisenblech oder dgl. angebracht, auf welche ein wasserdichter Sack 15 zur Aufnahme des Kohlenbedarfes oder sonstigen Kriegsmaterials aufgeschnallt werden kann. Zur Befestigung des Tragsattels dient eine einzige in bekannter Weise unmittelbar an den Sattelblättern befestigte Bauchgurte   16,   so dass das Tragtier weder in der Bewegung noch Atmung irgendwie behindert ist. 



   Die   Beschirrung   besteht aus dem üblichen Vorder-und Hinterzeug 17 und   M,   zu denen vom vorderen bzw.   rückwärtigen   Teil jedes Sattelkissens Spannriemen 19, 20   ? führen,   so dass ein Verschieben des Sattels wirksam vermieden ist. 



   Der beschriebene Tragsattel eignet sich nicht nur zum Transport der Werkzeug- und
Feldschmiedekassetten, sondern auch zur Fortschaffung von Maschinengewehren, Munitions- 
 EMI2.1 
 ausgestaltet wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Tragsattel mit beiderseits angeordneten Lasttragschienen, dadurch gekennzeichnet, 
 EMI2.2 
 sind, um den Sattel dem Körper eines jeden Tragtieres anpassen zu können.

Claims (1)

1. 2. Tragsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschif'nen (fi) zwecke Verstellens an den Sattelblättern bzw. den diese verbindenden Bügeln (4) angelenkt sind.

   3. Tragsattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorstellen der Tragschienen für jede derselben eine Stange (7) vorgesehen ist, die einerseits an dem über das Gelenk der Tragschiene verlängerten Ende derselben angelenkt ist, andererseits in einer an dem Sattelblatt bzw. an dem Bügel (4) gelenkig gelagerten Führungshülse (8) beliebig eingestellt werden kann.

   4. Tragsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, dass an den unteren Trag- schienenenden seitliche Nasen (11) vorgesehen sind, welche zwischen klauenartige, an dem Sattelliissen befestigte Backen (12) eingeschoben werden, zum Zwecke, eine Verschiebung EMI2.3 zu verhindern. f). Tragsattel, gekennzeichnet durch eine zwischen den Sattelblättern entlang des EMI2.4