AT43846B - Pack- und Reitsattel. - Google Patents

Description

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  Pack-undReitsattel. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Pack- und Reitsattel der insbesondere für Heereszwecke, d. h. für die Handpferde der Artillerie und des Fuhrwesens bestimmt ist und 
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   Die Schlitze 19 für den Durchtritt der unteren Packriemen liegen dicht neben der Satt l-   "bcrgurte J und   besitzen einen ihre Ränder versteifenden Lederbesatz 21, der gleichzeitig auch   du'Schlaufe für den Obergurt   bildet und dessen Verrutschen verhindert. Es wird auf diese    is   ose   erreicht, dass beim Anziehen   der unteren Packriemen durch die niederhaltende Obergurte 20 das   Satteloberleder nicht aufgebogen   oder   beschädigt   wird. 



   DieüberdenSchlitzen19gelegenenSchlitze23dienenzumHindurchziehenderSteigriemen bei Verwendung des Sattels als Packsattel, welche alsdann samt den Steigbügel kreuzweise über das Satteloberleder geschlagen und auf diesem mit dem Gepäck festgelegt werden. 



   An den Zwieseln angebrachte Ledermanschetten 24 verhindern das Aufreiben der oberen   Packriemen.   



     Der beschriebene Sattel ermöglicht, wie   Fig. 3 zeigt, ein festes und gegen Rütteln auch bel   schärfster Gangart gesichertes Aufschnallen einer rasch   und gleichmässig auf Rücken und Flanken der Pferde verteilbaren Last (die genannte Figur zeigt einen aufgeschnallten Futtersack) und 
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Claims (1)

1. EMI2.1 Bocksattelgestelles unmittelbar und gleichzeitig auf den Seitenblättern mittels einer Riemenschnur niedergebunden bezw. befestigt sind, während zum festen und rüttellosen Aufschnallen des auf den Rücken und die Flanken des Pferdes gleichmässig verteilten Gepäcks beiderseits je ein oberer und unterer Packriemen ohne Verwendung von Ringen und Schnallen oder dgl. lösbar dadurch angeordnet ist, dass die oberen Packriemen, den Bug der Zwiesel als Angriffspunkt benutzend, diese schleifenartig umfassen und durch dicht neben diesen angeordnete Schlitze des Satteloberleders (15) hindurchtreten.

   während die unteren in dicht neben der Sattelobergurte angeordneten Schlitzen des Satteloberleders ruhen, deren Schlitzränder durch ein gleichzeitig die Sattelobergurte spangenartig in ihrer Lage festlegendes Besatzleder verstärkt sind. während ferner weitere Schlitze (23) des Satteloberleders zum Hindurchziehen der in auf dem Sitzleder in Schlaufen (14) aufgehängten Schnallen befestigten Steigbügelriemen und kreuzweisen Über- EMI2.2 EMI2.3