AT295654B - Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen u.dgl. - Google Patents

Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen u.dgl.

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AT295654B
AT295654B AT607070A AT607070A AT295654B AT 295654 B AT295654 B AT 295654B AT 607070 A AT607070 A AT 607070A AT 607070 A AT607070 A AT 607070A AT 295654 B AT295654 B AT 295654B
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Berndeisel & Co Johann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen   u. dgl.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dgl.,Leitungsdrahtendes bestimmte Steckkanal aus jedem von zwei nebeneinander in einem Abstand voneinander angeordneten Abteilen der Abschlusskappe einsteckbaren Klemmklötzchen ausgespart und in ihm ein den Einschubweg der Kontaktzunge begrenzender Anschlag und ein Auflager für die Kontaktzunge vorgesehen und zwischen diesem Steckkanal und dem zur Aufnahme des Leitungsdrahtendes bestimmten Steckkanal ein Spielraum für die in einem Schlitz der Klötzchendecke einsteckbare Klemmfeder vorgesehen ist, welche mit ihrer freien Endkante entweder am Auflager oder auf der Kontaktzunge der Drosselspule bzw. auf dem eingeführten Leitungsdrahtende mit elastischer Kraft aufruht. 



   Weitere wesentliche Merkmale des Vorschaltgerätes sind in der speziellen Beschreibung ausführlich erläutert. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform eines mit den   erfindungsgemässen   Spulenflanschen versehenes Vorschaltgerät ohne Grundschiene und Gehäusemantel im Schaubild in Fig. l dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen das die Kontaktzungen und eine Abschlusskappe aufweisende und von einem Gehäusemantel und einer Grundschiene umschlossene Vorschaltgerät in stark vergrössertem Massstab im Vertikalschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 3 und im Horizontalschnitt nach der Linie 111-III der Fig. 2. In Fig. 4 sind im Schaubild die leere Abschlusskappe und ein Klemmklötzchen in Einschublage im vergrösserten Massstab veranschaulicht. 



   Das Vorschaltgerät besteht gemäss Fig. l aus einer ein   Kernlamellenpaket--l--umschliessenden,   im Rechteck gewickelten Drosselspule -2-- und einem diese in seinem Profilhohlraum aufnehmenden U-förmigen Mantellamellenpaket-3--. Die Kern-und die   Mantellamellen-l   und 3-stehen zur Drosselspule normal, welche zwei   Spulenflansche-4-besitzt,   die aus einem elektrisch gut isolierendem Kunststoffmaterial gebildet sind.

   Einer der beiden Spulenflansche-4-trägt zwei von seiner Frontfläche in horizontaler Lage senkrecht abstehend, in einem Abstand voneinander angeordnete Kontaktzungen-5 bzw.   6--,   von denen jede im   Spulenflansch-4-   
 EMI2.1 
    --9-- zum- 5-abgewandte Umlenkkante-10-,   um die herum das spuleninnenseitige Drahtende-7der Spulenwicklung --2-- geführt wird, bevor es mit dem   Schweissfinger--9--der   Kontaktzunge --5-- verschweisst wird. 



   Das zusammengebaute Vorschaltgerät wird gemäss Fig. l von einem in den Fig. 2 und 3 zum Teil dargestellten   Gehäusemantel --11-- satt   umschlossen, der mit einer   Grundschiene --12-- durch   Falze so verspannt ist, dass eine in sich geschlossene Baueinheit entsteht. Die offenen Stirnseiten des Gehäusemantels --11-- werden durch je eine Abschlusskappe --14-- aus elektrisch isolierendem Kunststoff geschlossen. 



   Erfindungsgemäss hat die auf der Kontaktseite des Vorschaltgerätes angeordnete Abschlusskappe - einen hohlen, im Profil viereckigen   Vorbau-15-,   der zwei in einem Abstand nebeneinander liegende, in Längsrichtung des Vorschaltgerätes durchgehende Abteile--16, 17-besitzt. In jedes der beiden Abteile des   Kappenvorbaues--15--ist   ein   Klemmklötzchen--18   bzw. 19-von der dem Gehäusemantel --11-- zugewendeten Rückseite der   Abschlusskappe-14-in   Richtung gegen das freie Vorbauende einschiebbar.

   Die beiden Abteile--16, 17--sind, wie Fig. 4 
 EMI2.2 
 
19-liegenE-förmiges Querschnittsprofil und entlang der Aussenflächen einen mit der hinteren Klötzchenfläche in einer Ebene liegenden Bordrand--22--, der beim Einschieben eines Klemmkötzchens in das zugeordnete Abteil des Kappenvorbaues--15--an der Kappenrückenfläche der Abschlusskappe   --14-- zur   Anlage kommt und dadurch die Klemmklötzchen in der richtigen Lage innerhalb der Abteile --16,17-- hält. Jedes der beiden   Klemmklötzchen--18, 19--besitzt   nahe seiner Vorderfront eine von der Aussenfläche der aufrechten Klötzchenwand im Profil anstehende aufrechte Leiste--21--, deren Profilbreite mit der halben Breite einer Mittelrippe --20-- des Kappenvorbaues übereinstimmt.

   Wenn beide Klemmklötzchen in Einbaulage nebeneinander in den Abteilen--16, 17-- sitzen, dann schliessen die beiden einander unmittelbar gegenüberstehenden   Rippen--21--den   durch die horizontalen   Mittelrippen--20--gebildeten   Hohlraum nach aussen ab. Die   Klemmklötzchen --18, 19-- haben   je einen im ganzen Längsprofil freien bzw. offenen 

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 EMI3.1 
 dagegen--2-- bestimmt. Dieser   Steckkanal--23-hat   für die ihm zugeordnete Kontaktzunge --5-- ein Auflager --26--, das mit einer aufragenden Anschlagleiste --27-- endet, bis zu der die Kontaktzunge--5 bzw. 6--in den Steckkanal--23--hineinreichen kann.

   Gegen dieses Auflager - 26-- drückt das Ende einer Klemmfeder-28-, die sich in einem zwischen den beiden 
 EMI3.2 
 
24-freigehaltenen Spielraum-29-elastischDiese Wand ist aber aus erzeugungstechnischen Gründen so geteilt, dass ein Wandstück --34-- als Fortsatz von der Innenfläche der Abteilwand-16 bzw. 17-- in den Abteilraum ragt. Dieses Wandstück --34-- schliesst die den   Anschlag --27-- bildende   Wand erst wenn das Klemmklötzchen   - 18   bzw. 19-- im Vorbauabteil --16 bzw.   17-sitzt.   In dieser Wand --27,34-- ist eine Kanalenge--32--des Steckkanals--24--ausgespart, durch die der blanke Teil des Leitungsdrahtendes--25--hindurchgesteckt werden kann, wogegen der mit der Isolierung versehene Teil des Leitungsdrahtendes im Steckkanal --24-- verbleibt.

   Im Anschluss an diesen Wandteil --34-- verläuft eine   Führungsleiste--35--,   die an der Abteilwand entlang in den Steckkanal --23-- bis zu einem sich von der Steckkanaldecke--36--absenkenden Niederhalter--33-- 
 EMI3.3 
    Drossel-2-liegt--28-- mündet   und das Einführen eines Werkzeuges zum Abheben der   Klemmfeder --28-- aus   der Klemmlage ermöglicht. Dadurch ist es dem Monteur in die Hand gegeben, ein mit der Kontaktzunge   - 5   oder 6-- verklemmtes Leitungsdrahtende --25-- durch Abheben des Klemmfederendes frei zu bekommen, um es klemmdruckfrei aus den Steckkanälen --23 und 24-- herausziehen zu können. 



  Dabei bleibt die   Klemmfeder -- 28-- in   ihrer Funktion erhalten und wird beim Einführen des nächsten Leitungsdrahtendes in die   Steckkanäle--23, 24--sofort   wieder wirksam. 



   Die   Abschlusskappe-14-hat   in Richtung des   Gehäusemantels-11-einen   abgesetzten, 
 EMI3.4 
 Abschlusskappe zugfest mit dem Gehäusemantel verbinden. 



   Da die Grundschiene --12-- zwei im Profil aufgebogene und gegeneinander geneigte Falzleisten --42-- hat, kann die Abschlusskappe --14-- ein schwalbenschwanzartig gestaltetes Bodenprofil --43-- besitzen, mit welchem die Abschlusskappe --14-- auf die Grundschiene --12-- so aufschiebbar ist, dass das Bodenprofil die Falzleisten--42--untergreift. Die Abschlusskappe --14-ist dann durch den Eingriff seines Randfalzes --38-- in den   Gehäusemantel --11-- und   seines 
 EMI3.5 
 auch gegen den Leitungszug in der Einbaulage festhalten. 



   Der   Spielraum --29-- ist   in entgegengesetzt zum Steckraum --37-- verlaufender Richtung 
 EMI3.6 
    --33-- aufweisenden--18, 19-ausmündender   weiterer   Hohlraum --13-- verbleibt.   



   Beim Einbau einer Abschlusskappe in ein mit der   Grundschiene --12-- und   dem   Gehäusemantel--11--versehenes Vorschaltgerät   wird in folgender Weise vorgegangen :
Jedes der beiden einer Abschlusskappe --14-- zugeordneten Klemmklötzchen --23,24-- 

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 wird durch Einstecken einer   Klemmfeder --28-- in   den   Schlitz --30-- der   Klötzchendecke   - 31-- einbaureif   fertig gestellt. Die beiden   Klemmklötzchen --18, 19-- werden   nun, wie Fig. 4 zeigt, in Richtung gegen die Kappenrückseite in die Abteile--16, 17--bis zu dem durch den   Bordrand-22-der   Klemmklötzchen gebildeten Anschlag eingeschoben, wodurch die Wände --27, 34--bis auf die   Kanalengen-32-geschlossen   sind.

   Nunmehr wird die so vorbereitete Abschlusskappe --14-- auf eine die beiden   Klemmfedern --28- mittels   zweier Stifte od. dgl. 
 EMI4.1 
 Weise, dass die Abschlusskappe --14-- mit den   Steckkanälen--23--ihrer   beiden Klemmklötzchen --18, 19--auf die Kontaktzungen-5 bzw.   6-- der Drosselspule --2-- aufgeschoben   wird, wobei die   Niederhalter --33-- das   Eingleiten der Kontaktzungen in die   Steckräume-23--   begünstigen.

   Die   Kontaktzungen-5, 6-gleiten   bis zu den   Anschlägen-27-in   die Steckkanäle --23-- ein und der   Randfalz--38--untergreift   dabei die   Stirnkante--39--des   Gehäusemantels Gleichzeitig schnappen auch die   Haltelappen --40-- in   die   Rasten --41-- des   Gehäusemantels --11-- ein und sichern die Abschlusskappe in ihrer Eingriffslage im Gehäusemantel In dieser Eingriffslage der   Kontaktzungen--5,

   6--der Drosselspule--2--und   des Randfalzes --38-- der Abschlusskappe --14-- im Gehäustemantel --11-- wird die die Klemmfedern--28--ausgerückt haltende Vorrichtung aus den   Steckräumen--37--der   
 EMI4.2 
 
19- stimseitig- unter ihrer elastischen Spannkraft sofort auf die elektrisch leitenden und als Widerlager dienenden   Kontaktzungen--5, 6--der Drosselspule--2--absenken   und mit elastischem Druck auf diesen aufruhen. Damit ist die Steckverbindung des Vorschaltgerätes für seinen Anschluss an eine elektrische Leitung betriebsbereit fertig gestellt.

   Ein solches Vorschaltgerät kann durch blosses 
 EMI4.3 
    --24-- der--5, 6-- und   dem   Niederhalter --33- zu   liegen kommen und von den   Klemmfedern--28-   gegen die Kontaktzungen--5 bzw.   6--gedrückt   werden. Die   Klemmfedern--28--greifen   mit ihrer scharfen Stirnkante in einem spitzen Winkel zur Einsteckrichtung an den Leitungsdrahtenden an und halten sie auch gegen jeden auf die Leitung ausgeübten Zug fest. 



   Die   Abschlusskappe --14-- kann   auch in bekannter Weise mittels vom Gehäusemantel abgebogener Lappen festgehalten werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen u. dgl., welches aus einer auf einem Kernlamellenpaket sitzenden, in Rechteckform gewickelten Drosselspule und einem diese umschliessenden Mantellamellenpaket besteht, das in einen Gehäusemantel gehüllt ist, der das Mantellamellenpaket zusammen mit einer Grundschiene fest umspannt und an den offenen Stirnseiten durch Abschlusskappen aus elektrisch gut isolierendem Kunststoff geschlossen ist, von denen mindestens eine mit den Kontaktzungen der Drosselspule elektrisch leitende Anschlussmittel zum kontaktschlüssigen Verbinden der Kontaktzungen mit den Drahtenden einer zweipoligen Leitung besitzt, 
 EMI4.4 
 von zwei aus Kunststoff bestehenden, profilierten Spulenflanschen (4) feststecken und in Steckkanäle (24,23) einer an den Gehäusemantel (11) zugfest ansteckbaren Abschlusskappe (14) ragen,

   welche die in die Steckkanäle (24,23) bis über die Kontaktzungen (5 bzw. 6) eingeführten Drahtenden (25) einer zweipoligen Leitung mittels je einer im spitzen Winkel zur Einsteckrichtung der Drahtenden angeordneten Klemmfeder (28) gegen die als leitendes Widerlager wirkenden Kontaktzungen (5 bzw. 6) der Drosselspule (2) presst und in dieser Kontaktlage gegen den entgegen der Steckrichtung auf die Leitungsdrahtenden ausgeübten Zug festhält. 
 EMI4.5 


Claims (1)

  1. einer Kontaktzunge (5 bzw. 6) und eines Leitungsdrahtendes (25) bestimmte Steckkanal (24,23) der Abschlusskappe (14) aus zwei durch einen Spielraum (29) für die Klemmfeder (28) voneinander <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT607070A 1970-07-06 1970-07-06 Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen u.dgl. AT295654B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993010576A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-27 Tridonic Bauelemente Gmbh Klemme für ein zündgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993010576A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-27 Tridonic Bauelemente Gmbh Klemme für ein zündgerät

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