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Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen u. dgl.
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dgl.,Leitungsdrahtendes bestimmte Steckkanal aus jedem von zwei nebeneinander in einem Abstand voneinander angeordneten Abteilen der Abschlusskappe einsteckbaren Klemmklötzchen ausgespart und in ihm ein den Einschubweg der Kontaktzunge begrenzender Anschlag und ein Auflager für die Kontaktzunge vorgesehen und zwischen diesem Steckkanal und dem zur Aufnahme des Leitungsdrahtendes bestimmten Steckkanal ein Spielraum für die in einem Schlitz der Klötzchendecke einsteckbare Klemmfeder vorgesehen ist, welche mit ihrer freien Endkante entweder am Auflager oder auf der Kontaktzunge der Drosselspule bzw. auf dem eingeführten Leitungsdrahtende mit elastischer Kraft aufruht.
Weitere wesentliche Merkmale des Vorschaltgerätes sind in der speziellen Beschreibung ausführlich erläutert.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform eines mit den erfindungsgemässen Spulenflanschen versehenes Vorschaltgerät ohne Grundschiene und Gehäusemantel im Schaubild in Fig. l dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen das die Kontaktzungen und eine Abschlusskappe aufweisende und von einem Gehäusemantel und einer Grundschiene umschlossene Vorschaltgerät in stark vergrössertem Massstab im Vertikalschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 3 und im Horizontalschnitt nach der Linie 111-III der Fig. 2. In Fig. 4 sind im Schaubild die leere Abschlusskappe und ein Klemmklötzchen in Einschublage im vergrösserten Massstab veranschaulicht.
Das Vorschaltgerät besteht gemäss Fig. l aus einer ein Kernlamellenpaket--l--umschliessenden, im Rechteck gewickelten Drosselspule -2-- und einem diese in seinem Profilhohlraum aufnehmenden U-förmigen Mantellamellenpaket-3--. Die Kern-und die Mantellamellen-l und 3-stehen zur Drosselspule normal, welche zwei Spulenflansche-4-besitzt, die aus einem elektrisch gut isolierendem Kunststoffmaterial gebildet sind.
Einer der beiden Spulenflansche-4-trägt zwei von seiner Frontfläche in horizontaler Lage senkrecht abstehend, in einem Abstand voneinander angeordnete Kontaktzungen-5 bzw. 6--, von denen jede im Spulenflansch-4-
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--9-- zum- 5-abgewandte Umlenkkante-10-, um die herum das spuleninnenseitige Drahtende-7der Spulenwicklung --2-- geführt wird, bevor es mit dem Schweissfinger--9--der Kontaktzunge --5-- verschweisst wird.
Das zusammengebaute Vorschaltgerät wird gemäss Fig. l von einem in den Fig. 2 und 3 zum Teil dargestellten Gehäusemantel --11-- satt umschlossen, der mit einer Grundschiene --12-- durch Falze so verspannt ist, dass eine in sich geschlossene Baueinheit entsteht. Die offenen Stirnseiten des Gehäusemantels --11-- werden durch je eine Abschlusskappe --14-- aus elektrisch isolierendem Kunststoff geschlossen.
Erfindungsgemäss hat die auf der Kontaktseite des Vorschaltgerätes angeordnete Abschlusskappe - einen hohlen, im Profil viereckigen Vorbau-15-, der zwei in einem Abstand nebeneinander liegende, in Längsrichtung des Vorschaltgerätes durchgehende Abteile--16, 17-besitzt. In jedes der beiden Abteile des Kappenvorbaues--15--ist ein Klemmklötzchen--18 bzw. 19-von der dem Gehäusemantel --11-- zugewendeten Rückseite der Abschlusskappe-14-in Richtung gegen das freie Vorbauende einschiebbar.
Die beiden Abteile--16, 17--sind, wie Fig. 4
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19-liegenE-förmiges Querschnittsprofil und entlang der Aussenflächen einen mit der hinteren Klötzchenfläche in einer Ebene liegenden Bordrand--22--, der beim Einschieben eines Klemmkötzchens in das zugeordnete Abteil des Kappenvorbaues--15--an der Kappenrückenfläche der Abschlusskappe --14-- zur Anlage kommt und dadurch die Klemmklötzchen in der richtigen Lage innerhalb der Abteile --16,17-- hält. Jedes der beiden Klemmklötzchen--18, 19--besitzt nahe seiner Vorderfront eine von der Aussenfläche der aufrechten Klötzchenwand im Profil anstehende aufrechte Leiste--21--, deren Profilbreite mit der halben Breite einer Mittelrippe --20-- des Kappenvorbaues übereinstimmt.
Wenn beide Klemmklötzchen in Einbaulage nebeneinander in den Abteilen--16, 17-- sitzen, dann schliessen die beiden einander unmittelbar gegenüberstehenden Rippen--21--den durch die horizontalen Mittelrippen--20--gebildeten Hohlraum nach aussen ab. Die Klemmklötzchen --18, 19-- haben je einen im ganzen Längsprofil freien bzw. offenen
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dagegen--2-- bestimmt. Dieser Steckkanal--23-hat für die ihm zugeordnete Kontaktzunge --5-- ein Auflager --26--, das mit einer aufragenden Anschlagleiste --27-- endet, bis zu der die Kontaktzunge--5 bzw. 6--in den Steckkanal--23--hineinreichen kann.
Gegen dieses Auflager - 26-- drückt das Ende einer Klemmfeder-28-, die sich in einem zwischen den beiden
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24-freigehaltenen Spielraum-29-elastischDiese Wand ist aber aus erzeugungstechnischen Gründen so geteilt, dass ein Wandstück --34-- als Fortsatz von der Innenfläche der Abteilwand-16 bzw. 17-- in den Abteilraum ragt. Dieses Wandstück --34-- schliesst die den Anschlag --27-- bildende Wand erst wenn das Klemmklötzchen - 18 bzw. 19-- im Vorbauabteil --16 bzw. 17-sitzt. In dieser Wand --27,34-- ist eine Kanalenge--32--des Steckkanals--24--ausgespart, durch die der blanke Teil des Leitungsdrahtendes--25--hindurchgesteckt werden kann, wogegen der mit der Isolierung versehene Teil des Leitungsdrahtendes im Steckkanal --24-- verbleibt.
Im Anschluss an diesen Wandteil --34-- verläuft eine Führungsleiste--35--, die an der Abteilwand entlang in den Steckkanal --23-- bis zu einem sich von der Steckkanaldecke--36--absenkenden Niederhalter--33--
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Drossel-2-liegt--28-- mündet und das Einführen eines Werkzeuges zum Abheben der Klemmfeder --28-- aus der Klemmlage ermöglicht. Dadurch ist es dem Monteur in die Hand gegeben, ein mit der Kontaktzunge - 5 oder 6-- verklemmtes Leitungsdrahtende --25-- durch Abheben des Klemmfederendes frei zu bekommen, um es klemmdruckfrei aus den Steckkanälen --23 und 24-- herausziehen zu können.
Dabei bleibt die Klemmfeder -- 28-- in ihrer Funktion erhalten und wird beim Einführen des nächsten Leitungsdrahtendes in die Steckkanäle--23, 24--sofort wieder wirksam.
Die Abschlusskappe-14-hat in Richtung des Gehäusemantels-11-einen abgesetzten,
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Abschlusskappe zugfest mit dem Gehäusemantel verbinden.
Da die Grundschiene --12-- zwei im Profil aufgebogene und gegeneinander geneigte Falzleisten --42-- hat, kann die Abschlusskappe --14-- ein schwalbenschwanzartig gestaltetes Bodenprofil --43-- besitzen, mit welchem die Abschlusskappe --14-- auf die Grundschiene --12-- so aufschiebbar ist, dass das Bodenprofil die Falzleisten--42--untergreift. Die Abschlusskappe --14-ist dann durch den Eingriff seines Randfalzes --38-- in den Gehäusemantel --11-- und seines
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auch gegen den Leitungszug in der Einbaulage festhalten.
Der Spielraum --29-- ist in entgegengesetzt zum Steckraum --37-- verlaufender Richtung
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--33-- aufweisenden--18, 19-ausmündender weiterer Hohlraum --13-- verbleibt.
Beim Einbau einer Abschlusskappe in ein mit der Grundschiene --12-- und dem Gehäusemantel--11--versehenes Vorschaltgerät wird in folgender Weise vorgegangen :
Jedes der beiden einer Abschlusskappe --14-- zugeordneten Klemmklötzchen --23,24--
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wird durch Einstecken einer Klemmfeder --28-- in den Schlitz --30-- der Klötzchendecke - 31-- einbaureif fertig gestellt. Die beiden Klemmklötzchen --18, 19-- werden nun, wie Fig. 4 zeigt, in Richtung gegen die Kappenrückseite in die Abteile--16, 17--bis zu dem durch den Bordrand-22-der Klemmklötzchen gebildeten Anschlag eingeschoben, wodurch die Wände --27, 34--bis auf die Kanalengen-32-geschlossen sind.
Nunmehr wird die so vorbereitete Abschlusskappe --14-- auf eine die beiden Klemmfedern --28- mittels zweier Stifte od. dgl.
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Weise, dass die Abschlusskappe --14-- mit den Steckkanälen--23--ihrer beiden Klemmklötzchen --18, 19--auf die Kontaktzungen-5 bzw. 6-- der Drosselspule --2-- aufgeschoben wird, wobei die Niederhalter --33-- das Eingleiten der Kontaktzungen in die Steckräume-23-- begünstigen.
Die Kontaktzungen-5, 6-gleiten bis zu den Anschlägen-27-in die Steckkanäle --23-- ein und der Randfalz--38--untergreift dabei die Stirnkante--39--des Gehäusemantels Gleichzeitig schnappen auch die Haltelappen --40-- in die Rasten --41-- des Gehäusemantels --11-- ein und sichern die Abschlusskappe in ihrer Eingriffslage im Gehäusemantel In dieser Eingriffslage der Kontaktzungen--5,
6--der Drosselspule--2--und des Randfalzes --38-- der Abschlusskappe --14-- im Gehäustemantel --11-- wird die die Klemmfedern--28--ausgerückt haltende Vorrichtung aus den Steckräumen--37--der
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19- stimseitig- unter ihrer elastischen Spannkraft sofort auf die elektrisch leitenden und als Widerlager dienenden Kontaktzungen--5, 6--der Drosselspule--2--absenken und mit elastischem Druck auf diesen aufruhen. Damit ist die Steckverbindung des Vorschaltgerätes für seinen Anschluss an eine elektrische Leitung betriebsbereit fertig gestellt.
Ein solches Vorschaltgerät kann durch blosses
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--24-- der--5, 6-- und dem Niederhalter --33- zu liegen kommen und von den Klemmfedern--28- gegen die Kontaktzungen--5 bzw. 6--gedrückt werden. Die Klemmfedern--28--greifen mit ihrer scharfen Stirnkante in einem spitzen Winkel zur Einsteckrichtung an den Leitungsdrahtenden an und halten sie auch gegen jeden auf die Leitung ausgeübten Zug fest.
Die Abschlusskappe --14-- kann auch in bekannter Weise mittels vom Gehäusemantel abgebogener Lappen festgehalten werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen u. dgl., welches aus einer auf einem Kernlamellenpaket sitzenden, in Rechteckform gewickelten Drosselspule und einem diese umschliessenden Mantellamellenpaket besteht, das in einen Gehäusemantel gehüllt ist, der das Mantellamellenpaket zusammen mit einer Grundschiene fest umspannt und an den offenen Stirnseiten durch Abschlusskappen aus elektrisch gut isolierendem Kunststoff geschlossen ist, von denen mindestens eine mit den Kontaktzungen der Drosselspule elektrisch leitende Anschlussmittel zum kontaktschlüssigen Verbinden der Kontaktzungen mit den Drahtenden einer zweipoligen Leitung besitzt,
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von zwei aus Kunststoff bestehenden, profilierten Spulenflanschen (4) feststecken und in Steckkanäle (24,23) einer an den Gehäusemantel (11) zugfest ansteckbaren Abschlusskappe (14) ragen,
welche die in die Steckkanäle (24,23) bis über die Kontaktzungen (5 bzw. 6) eingeführten Drahtenden (25) einer zweipoligen Leitung mittels je einer im spitzen Winkel zur Einsteckrichtung der Drahtenden angeordneten Klemmfeder (28) gegen die als leitendes Widerlager wirkenden Kontaktzungen (5 bzw. 6) der Drosselspule (2) presst und in dieser Kontaktlage gegen den entgegen der Steckrichtung auf die Leitungsdrahtenden ausgeübten Zug festhält.
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Ballast for fluorescent lamps u. like
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Like., Lead wire end certain plug-in channel from each of two side by side at a distance from each other arranged compartments of the end cap insertable terminal blocks are recessed and in it a stop limiting the insertion path of the contact tongue and a support for the contact tongue is provided and between this plug-in channel and the one intended for receiving the wire end Plug channel a clearance for the insertable clamping spring in a slot of the block cover is provided, which rests with its free end edge either on the support or on the contact tongue of the choke coil or on the inserted lead wire end with elastic force.
Further essential features of the ballast are explained in detail in the special description.
In the drawings, an exemplary embodiment of a ballast provided with the coil flanges according to the invention, without a base rail and housing jacket, is shown in the diagram in FIG. 2 and 3 show the ballast, which has the contact tongues and an end cap and is enclosed by a housing jacket and a base rail, on a greatly enlarged scale in a vertical section along the line 11-11 in FIG. 3 and in a horizontal section along the line 111-III in FIG 2. In Fig. 4, the empty end cap and a clamping block are shown in the insertion position on an enlarged scale.
According to FIG. 1, the ballast consists of a choke coil -2, wound in a rectangle, enclosing a core lamella pack - l - and a U-shaped jacket lamella pack -3-- which receives this in its profile cavity. The core lamellae and the jacket lamellae 1 and 3 are normal to the choke coil, which has two coil flanges 4 which are made of a plastic material with good electrical insulation.
One of the two reel flanges-4-carries two contact tongues-5 and 6-arranged at a distance from its front surface in a horizontal position, each of which is in the reel flange-4-
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--9-- to the- 5-facing deflection edge-10- around which the inside of the coil wire end 7 of the coil winding --2-- is guided before it is welded with the welding finger - 9 - the contact tongue --5-- becomes.
The assembled ballast is fully enclosed according to Fig. 1 by a housing jacket --11-- partially shown in FIGS. 2 and 3, which is braced with a base rail --12-- by folds so that a self-contained structural unit arises. The open end faces of the housing jacket --11-- are each closed by an end cap --14-- made of electrically insulating plastic.
According to the invention, the end cap arranged on the contact side of the ballast has a hollow, square stem-15- which has two compartments 16, 17, which are spaced apart and continuous in the longitudinal direction of the ballast. In each of the two compartments of the cap stem - 15 - a clamping block - 18 or 19 - can be inserted from the rear of the end cap - 11 - facing the housing shell - 11 - towards the free end of the stem.
The two compartments - 16, 17 - are like FIG. 4
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19-lying E-shaped cross-sectional profile and along the outer surfaces a rim - 22 - lying in one plane with the rear block surface, which, when a terminal block is pushed into the assigned compartment of the cap stem - 15 - on the cap back surface of the end cap - 14 - comes to rest and thereby keeps the terminal blocks in the correct position within the compartments --16,17--. Each of the two terminal blocks - 18, 19 - has near its front face an upright strip - 21 - protruding in profile from the outer surface of the upright block wall, the profile width of which corresponds to half the width of a central rib - 20 - of the canopy.
When both clamping blocks sit next to one another in the compartments - 16, 17 - in the installed position, the two ribs - 21, which are directly opposite one another, close off the hollow space formed by the horizontal central ribs - 20 from the outside. The terminal blocks --18, 19 - each have a free or open one in the entire longitudinal profile
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on the other hand - 2 - definitely. This plug-in channel - 23 - has a support --26-- for the contact tongue --5-- assigned to it, which ends with a protruding stop bar --27-- up to which the contact tongue - 5 or 6-- into the plug-in channel - 23 - can reach.
Against this support - 26 - the end of a clamping spring-28- presses, which is in one between the two
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24-kept free space-29-elastic For technical reasons, this wall is divided in such a way that a wall piece --34-- protrudes as an extension from the inner surface of the compartment wall -16 or 17-- into the compartment. This wall piece --34-- only closes the wall forming the stop --27-- when the clamping block - 18 or 19 - is seated in the front section - 16 or 17. In this wall --27,34 - a channel narrowing - 32 - of the plug-in channel - 24 - is cut out, through which the bare part of the lead wire end - 25 - can be pushed, whereas the part provided with the insulation of the wire end remains in the plug-in channel --24--.
Adjacent to this wall part --34-- runs a guide bar --35--, which runs along the partition wall into the plug-in channel --23-- up to a hold-down device - 33- lowering from the plug-in channel ceiling - 36 - -
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Throttle-2-lies - 28-- opens and enables the insertion of a tool to lift the clamping spring --28-- out of the clamping position. This enables the fitter to free a lead wire end --25 - that is jammed with the contact tongue - 5 or 6 - by lifting the end of the spring clip so that it can be pulled out of the plug-in channels --23 and 24-- without jamming pressure can.
The clamping spring - 28 - remains in its function and is immediately effective again when the next end of the lead wire is inserted into the plug-in channels - 23, 24.
The end cap-14-has in the direction of the housing jacket-11-a stepped,
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Connect the end cap to the housing shell in a tensile manner.
Since the base rail --12-- has two rebate strips --42-- bent up in the profile and inclined towards each other, the end cap --14-- can have a dovetail-shaped bottom profile --43-- with which the end cap --14- - can be pushed onto the base rail --12 - so that the floor profile engages under the rebate strips - 42 -. The end cap --14 - is then through the engagement of its edge fold --38-- in the housing jacket --11-- and his
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also hold it against the cable run in the installation position.
The clearance -29- is in the opposite direction to the plug-in area -37-
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--33-- having - 18, 19-opening further cavity --13-- remains.
When installing an end cap in a ballast provided with the base rail --12 - and the housing jacket - 11 - proceed as follows:
Each of the two terminal blocks assigned to an end cap --14--23,24--
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is ready for installation by inserting a spring clip --28-- into the slot --30-- of the block ceiling - 31--. The two terminal blocks --18, 19 - are now, as shown in FIG. 4, pushed towards the back of the cap in the compartments - 16, 17 - up to the stop formed by the rim 22 - of the terminal blocks, whereby the walls --27, 34 - are closed except for the canal narrowing -32.
Now the prepared end cap --14-- is attached to one of the two clamping springs --28- by means of two pins or the like.
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Way that the end cap --14-- with the plug-in channels - 23 - of its two terminal blocks --18, 19 - is pushed onto the contact tongues -5 or 6-- of the choke coil --2--, whereby the Hold-down devices --33-- facilitate the sliding of the contact tongues into the plug-in spaces -23--.
The contact tongues-5, 6-slide up to the stops-27-in the plug-in channels --23 - and the edge fold - 38 - engages under the front edge - 39 - of the housing shell At the same time, the retaining tabs snap - 40-- into the notches --41-- of the housing jacket --11-- and secure the end cap in its position of engagement in the housing jacket In this position of engagement of the contact tongues - 5,
6 - the choke coil - 2 - and the edge fold --38-- the end cap --14-- in the housing jacket --11-- the device holding the clamping springs - 28 - disengaged from the plug-in spaces - 37 --of the
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19 - on the front side - under their elastic tension force immediately lower the electrically conductive contact tongues - 5, 6 - of the choke coil - 2 - serving as an abutment, and rest on them with elastic pressure. The plug connection of the ballast is thus ready for operation for its connection to an electrical line.
Such a ballast can be by mere
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--24-- the - 5, 6-- and the hold-down device --33- come to rest and are pressed by the clamping springs - 28- against the contact tongues - 5 and 6 respectively. The clamping springs - 28 - grip the line wire ends with their sharp front edge at an acute angle to the direction of insertion and also hold them against any tension exerted on the line.
The end cap --14-- can also be held in place in a known manner by means of tabs bent from the housing shell.
PATENT CLAIMS:
1. Ballast for fluorescent lamps u. The like., which consists of a choke coil seated on a core lamella pack, wound in a rectangular shape and a jacket lamella pack which surrounds it, which is encased in a housing shell that tightly encompasses the jacket lamella pack together with a base rail and at the open end faces with end caps made of electrically good insulating plastic is closed, of which at least one has electrically conductive connection means with the contact tongues of the choke coil for contact-locking connection of the contact tongues with the wire ends of a two-pole line,
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of two profiled spool flanges (4) made of plastic and protruding into the plug-in channels (24, 23) of an end cap (14) that can be attached to the housing jacket (11) with tensile strength,
which the wire ends (25) of a two-pole line inserted into the plug-in channels (24, 23) up to the contact tongues (5 or 6) against the contact tongues acting as a conductive abutment by means of a clamping spring (28) arranged at an acute angle to the insertion direction of the wire ends (5 or 6) of the choke coil (2) and holds it in this contact position against the tension exerted on the wire ends against the plug direction.
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