AT294375B - Gasbeheizter Warmwasserbereiter - Google Patents

Gasbeheizter Warmwasserbereiter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Combustion (AREA)

Description


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  Gasbeheizter Warmwasserbereiter 
Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten Warmwasserbereiter mit mehreren Zapfstellen, bei dem in der Gaszufuhrleitung zum Brenner eine Drossel liegt, die durch einen Strömungsfühler auf einen verminderten Querschnitt verstellbar ist. 



   Es ist ein gasbeheizter Warmwasserbereiter bekannt, der als Umlaufwasserheizer mit einem
Wärmeaustauscher zum Erwärmen von Gebrauchswasser durch das Umlaufwasser ausgebildet ist. Dabei ist der Wärmeaustauscher in einer bei Gebrauchswasserentnahme den Heizkreis kurzschliessenden
Verbindungsleitung angeordnet, so dass das Gebrauchswasser bei Gebrauchswasserentnahme mit Vorrang durch das umlaufende Heizwasser beheizt wird. Es ist dabei bekannt, eine Steuervorrichtung für die
Gaszufuhr vorzusehen, durch welche während der Anheizperiode und gegebenenfalls auch bei
Gebrauchswasserentnahme die volle Leistung und bei reinem Heizbetrieb eine gedrosselte Leistung selbsttätig eingestellt wird.

   Das wird dadurch erreicht, dass ein auf Fliessdruck in dem kurzschliessbaren
Teil des Heizkreises ansprechender Wasserschalter vorgesehen ist, der bei geschlossener oder gedrosselter
Verbindungsleitung die Gaszufuhr drosselt. Es wird also die Umschaltung des Warmwasserbereiters auf gedrosselte Leistung abhängig gemacht vom Wasserdurchfluss durch den die Radiatoren enthaltenden
Heizkreis. Dieser Wasserdurchfluss wird in üblicher Weise,   z. B.   mittels einer Venturidüse oder eines
Drosselrandes, als dynamischer Differenzdruck abgenommen oder durch den Strömungswiderstand der
Radiatoren zwischen Vor-und Rücklaufleitung.

   Bei dieser bekannten Anordnung wird die Drossel von einem Paar von gegeneinander verdrehbaren, mit Ausschnitten versehenen Blenden gebildet, wobei der Membranschalter gegen die Wirkung einer Feder an einer der Blenden im verdrehenden Sinne angreift. 



   Bei solchen Geräten würde die Gebrauchswasserbereitung stets mit voller Leistung des Gerätes erfolgen. Das ist häufig nicht erwünscht. Die volle Geräteleistung wird beispielsweise benötigt, wenn grosse Warmwassermengen, etwa zum Füllen einer Wanne und zum Brausen, entnommen werden sollen. Eine geringere Leistung wird an andern Stellen benötigt, wenn beispielsweise Wasser zum Füllen der relativ kleinen Waschbecken entnommen wird. Hiefür ist die volle Leistung des Gerätes zu gross. Es ergibt sich bei Geräten der vorerwähnten Art, beispielweise eine unerwünscht starke Erwärmung des Umlaufwassers und als Folge davon des entnommenen Gebrauchswassers. Das macht sich besonders unangenehm bei Umlauferhitzern von grosser Leistung bemerkbar. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der vorbekannten Geräte zu vermeiden. 



   Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass der die aus bekannten, Ausschnitte aufweisende Blenden bestehende Drossel verstellende, wie an sich bekannt aus einer Venturidüse und einem Membranschalter gebildete Strömungsfühler zwischen dem Warmwasserspeicher und einer der Zapfstellen angeordnet ist. 



   Es wird also nicht oder nicht nur bei Heizbetrieb automatisch in Abhängigkeit von einem Strömungsfühler die Gaszufuhr zum Brenner gedrosselt und mit verminderter Leistung gefahren, sondern auch bei Zapfen an einer bestimmten Zapfstelle, die beispielsweise zu einem Waschbecken gehört. Die Anordnung kann so getroffen sein, dass sich der Durchflussweg für das Gebrauchswasser schon innerhalb des Gerätes in zwei Leitungszweige gabelt, und der Strömungsfühler in einem dieser Leitungszweige angeordnet ist. 



   Die Anordnung kann so getroffen sein, dass der Strömungsfühler von einer Venturidüse und einem 

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 Membranschalter gebildet wird, dass die Drossel ein Paar von gegeneinander verdrehbaren, mit Ausschnitten versehenen Blenden ist und dass der Membranschalter gegen die Wirkung einer Feder an einer der Blenden im verdrehenden Sinne angreift. 



   Die Erfindung kann vorteilhaft in der Weise angewandt werden, dass der Warmwasserbereiter als Umlaufwasserheizer mit einem Wärmeaustauscher zum Erwärmen von Gebrauchswasser durch das Umlaufwasser ausgebildet ist, bei welchem der Wärmeaustauscher in einer bei Gebrauchswasserentnahme den Heizungskreis kurzschliessenden Verbindungsleitung angeordnet ist, wobei in dem kurzschliessbaren Heizungskreis eine Venturidüse angeordnet ist, die ebenfalls zur Steuerung der Drossel dient. Es ist dann also eine einzige Drossel vorhanden, welche die Gaszufuhr sowohl bei reinem Heizungsbetrieb als auch bei Zapfen an bestimmten Zapfstellen drosselt, wobei die Drosselung der Gaszufuhr bei den verschiedenen Betriebsarten auf unterschiedliche Leistungswerte erfolgen kann. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch einen nach der Erfindung ausgebildeten Umlaufwasserheizer mit einem Heizungssystem, Fig. 2 zeigt die Blende zur Drosselung der Gaszufuhr, Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform. 



   In Fig. l ist schematisch ein Gasbrenner-l-dargestellt, der aus einer   Leitung --2-- über   ein Gasventil --3-- gespeist wird. Der Gasbrenner--l--sitzt in üblicher Weise unter einem hier nicht dargestellten Heizschacht, der oben durch einen als Wärmeaustauscher wirkenden Lamellenblock - abgeschlossen ist. An den   Lamellenblock --4-- ist   eingangsseitig eine Rücklaufleitung - 5-und ausgangsseitig eine Vorlaufleitung --6-- einer Umlaufheizungsanlage angeschlossen. In die   Rücklaufleitung --5-- ist   eine Umwlzpumpe --7-- eingeschaltet. Die Vorlaufleitung-6führt zu einem Umschaltventil-8-, an das eine   Verbindungsleitung --9-- angeschlossen   ist.

   Diese 
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    --6-- unmittelbar- 7-in   einem kleinen Umlaufkreis über den Lamellenblock-4-, die Vorlaufleitung-6-, das   Umschaltventil --8-- und   die   Verbindungsleitung --9-- einen   Wasserumlauf erzeugt. Dabei ist der die   Radiatoren --11-- und   den   Zweig --6'-- der   Vorlaufleitung enthaltende Heizkreis kurzgeschlossen. Das Umschaltventil --8-- enthlt einen   Ventilverschlusskörper--8'--,   der einerseits von einem   Stellmotor --12-- axial   bewegt werden kann und ausserdem als thermostatischer Ausdehnungskörper ausgebildet ist. Ein solches   umschaltventil --8-- ist   in der deutschen Patentschrift Nr. 1266944 näher beschrieben.

   Solange aus der   Rohrschlange--10'--Gebrauchswasser   entnommen wird, behält das Umschaltventil -8-- die gezeichnete Stellung bei. Sobald die Gebrauchswasserentnahme aufhört, wird der   Ventilverschlusskörper--8'--durch   den Stellmotor nach rechts verschoben, schliesst jedoch die Mündung --9'-- der Verbindungsleitung --9-- erst dann ab, wenn das Vorlaufwasser in der   Vorlaufleitung --6-- eine   bestimmte Temperatur überschritten hat. 



   Während der Anheizperiode nimmt also das   Umschaltventil --8-- eine   solche Stellung ein, dass sowohl die Verbindung der Vorlaufleitung --6-- zu dem Leitungszweig --6'-- als auch zur   Verbindungsleitung -9-- offen   ist. Bei kaltem Vorlaufwasser strömt daher, wegen des geringeren 
 EMI2.2 
 --9-- und-   strömenden   Wassers und umso kleiner wird der Anteil des über die Verbindungsleitung -   fliessenden   Wassers, bis die Verbindungsleitung --9-- völlig abgesperrt ist und die Gesamtwassermenge dann   über -6'-- in   den Heizkreis strömt. 



   Das Gasventil--3--, das durch eine Feder --13-- belastet ist, ruht auf einem Ventilsitzring   - -14--.   Es kann von einem mit einer Langsamzündvorrichtung --15-- versehenen Elektromagneten --16-- von dem Ventilsitzring--14--abgehoben werden. Der   Elektromagnet--16--wird   über Kontakte--17--gespeist, die von einem Membran-Wasserschalter --18-- geschlossen werden. Der Membran-Wasserschalter --18-- ist an eine in die Vorlaufleitung--6--eingeschaltete Venturidüse - angeschlossen.

   Solange die   Umwälzpumpe--7--läuft,   entsteht an der Venturidüse --19-- ein Fliessdruck, der zum Ansprechen des   Wasserschalters--18--und   zur Einschaltung des 
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 auf, die entsprechende sektorförmige   Durchlässe--14'--des Ventilsitzringes--14--mehr   oder weniger abdecken.

   An der verdrehbaren   Blende--20--ist   eine nach unten herausragende radiale   Fahne --22-- angebracht,   an der ein   Schubstift-23-anliegt.   Der   Schubstift-23-wird   im Sinne einer Verdrehung der   Drosselblende --20-- von   einem Hbel --24-- bettigt, der an einem   Wasserschalter --25-- anliegt.   Der   Wasserschalter --25-- hat   zwei   Anschlussstellen-x   und   y--.   



   Die   Rohrschlange-10'--im Wärmeaustauscher-10-ist   mit der Hauswasserleitung - verbunden. Das in der   Rohrschlange --10'-- erhitzte   Gebrauchswasser wird über die   Warmwasserleitung-27-weitergeleitet.   Die   Leitung --27-- teilt   sich in die   Zweigleitungen-28   und   29--auf.   Bei öffnen der am Ende der   Zweigleitung--29--befindlichen   Entnahmestelle wird der volle Gasdurchgang am   Ventil --3-- frei.   Wird an der   Zweigleitung --28-- warmes   Gebrauchswasser entnommen, dann ist auch eine kleinere Gebrauchswassermenge entnehmbar,

   weil der durch die Venturidüse --30-- erzeugte Differenzdruck bei-x und y--in dem Wasserschalter --25-- über die entsprechenden   Anschlussstellen--x   und   y--dieses   Schalters wirksam wird und die   Blende--20--in   vorgegebenem Masse verstellt. 



   Die Erfindung kann gemäss Fig. 3 auch bei einem normalen Gasdurchlauferhitzer, der also nicht als Umlaufwasserheizer ausgebildet ist, angewendet werden, dessen Wasserschalter--31--in üblicher 
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 relativ kleine Wassermenge entnehmen. Während die aus der ersten   Zweigleitung --34-- entnehmbare   Wassermenge durch die Gas-Vollbelastung erhitzt wird, wird bei Entnahme von Warmwasser aus der zweiten   Zweigleitung --35-- durch   einen dort angeordneten Strömungsfühler der Gasdurchgang zum Brenner automatisch auf Teillast umgeschaltet. Dieser Strömungsfühler kann ebenfalls eine in dieser Zweigleitung angeordnete   Venturidüse --36-- und   einen   Wasserdifferenzdruckschalter --25--   enthalten, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. l und 2. 



   Zur Entnahme grosser Wassermengen,   z. B.   zum Füllen einer Wanne, wird dem aus der ersten Zweigleitung entnehmbaren, mit Vollast auf relativ hohe Tempteratur beheizten Wasser kaltes Wasser zugemischt. Die gleiche, relativ kleine, an der zweiten Zweigleitung entnehmbare, mit Teillast beheizte Wassermenge geringerer Temperatur ist   z. B.   für das Einfüllen in ein Waschbecken geeignet. 



   Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Einschaltung der Teillast auch über ein Drosselventil   - 36-im Umgehungskanal-37, 38-des   in üblicher Weise ausgebildeten Gasmengenreglers erfolgen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gasbeheizter Warmwasserbereiter mit mehreren Zapfstellen, bei dem in der Gaszufuhrleitung zum Brenner eine Drossel liegt, die durch einen Strömungsfühler auf einen verminderten Querschnitt 
 EMI3.3 
 aufweisenden Blenden (14,20) bestehende Drossel verstellende, wie an sich bekannt aus einer Venturidüse (30) und einem Membranschalter (25) gebildete Strömungsfühler zwischen dem Warmwasserbereiter und einer der Zapfstellen angeordnet ist. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. Warmwasserbereiter, wie an sich bekannt, als Umlaufwasserheizer mit einem Wärmeaustauscher (10) zum Erwärmen von Gebrauchswasser durch das Umlaufwasser ausgebildet und der Wärmeaustauscher (10) wie gleichfalls bekannt in einer bei Gebrauchswasserentnahme den Heizungskreis (6') kurzschliessenden Verbindungsleitung (9) angeordnet ist, wobei der durch eine in dem kurzschliessbaren Heizungskreis angeordnete zweite Venturidüse erzeugte Differenzdruck ebenfalls zur Steuerung der den Gasdurchtritt zum Gasventil (3) regelnden Drossel dient. EMI3.5 Durchflussweg für das Gebrauchswasser schon innerhalb des Gerätes in zwei Leitungswege (28,29) gabelt und die Venturidüse (30) des Strömungsfühlers in einem dieser Leitungszweige (28) angeordnet ist.
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