DE1914463B - Drosseleinrichtung für die Gaszufuhrung zum Brenner eines gasbeheizten Warmwasserbereiters - Google Patents

Drosseleinrichtung für die Gaszufuhrung zum Brenner eines gasbeheizten Warmwasserbereiters

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DE1914463B
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Inventor
Hans 5630 Remscheid. F23q 9-08 Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co

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Description

40 zers, an welcher bei Wasserdurchfluß eine dynamische Druckdifferenz entsteht. Diese dynamische Druck-
differenz beaufschlagt eine Membran und öffnet ein
Wassermangelsicherungsventil gegen die Wirkung
einer Ventilschließfeder. Dieses Wassermangelsiche-
45 rungsventil gibt die Gaszufuhr zum Brenner frei. Man
Die Erfindung betrifft eine Drosseleinrichtung für kann dieses Wassermangelsicherungsventil als »von die Gaszuführung zum Brenner eines gasbeheizten einem Strömungsfühler betätigte verstellbare Drossel« Warmwasserbereiters mit mehreren Zapfstellen sowie bezeichnen, obwohl dieses Ventil die Gaszufuhr im mit einer von einem Strömungsfühler betätigten ver- wesentlichen entweder absperrt oder voll freigibt, stellbaren Drossel. 50 Dieses Wassermangelsicherungsventil ist somit weder
Es ist ein gasbeheizter Warmwasserbereiter be- bestimmt noch geeignet, die Menge des zum Brenner kannt, der als Umlaufwasserheizer mit einem Wärme- fließenden Gases stetig einzustellen. Insbesondere ist austauscher zum Erwärmen von Brauchwasser durch dieses Wassermangelsicherungsventil natürlich nicht das Umlaufwasser ausgehildet ist. Dabei ist der geeignet, die Gasmenge zu verändern, je nachdem, Wärmeaustauscher in einer bei Brauchwasserent- 55 ob Wasser an der einen oder der anderen Zapfstelle nähme den Heizungskreis kurzschließenden Verbin- gezapft wird.
dungsleitung angeordnet, so daß das Brauchwasser Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
bei Brauchwasserentnahme mit Vorrang durch das Drosseleinrichtung für die Gaszuführung zum Brenumlaufende Heizwasser beheizt wird. Es ist dabei be- ner eines gasbeheizten Warmwasserbereiters zu schafkannt, eine Steuervorrichtung für die Gaszufuhr vor- 60 fen, welche es gestattet, den Warmwasserbereiter mit zusehen, durch welche während der Anheizperiode unterschiedlicher Leistung zu betreiben, je nachdem, und gegebenenfalls auch bei Brauchwasserentnahme an welcher Zapfstelle Wasser gezapft wird,
die volle Leistung und bei reinem Heizungsbetrieb Ausgehend von einer Drosseleinrichlung der eineine gedrosselte Leistung selbsttätig eingestellt wird. gangs erwähnten Art besteht die Erfindung darin, daß Das wird dadurch erreicht, daß ein auf Fließdruck in 65 der Strömungsfühler zwischen Warmwasserbereiter dem kurzscliließbaren Teil des Heizungskreises an- und einer der Zapfstellen eingeschaltet ist.
sprechender Wasserschalter vorgesehen ist, der bei Es wird also nicht oder nicht nur bei Heizbetrieb
geschlossener oder gedrosselter Verbindungsleitung automatisch in Abhängigkeit von einem Strömungs-
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fühler die Gaszufuhr zum Brenner gedrosselt und mit 12 axial bewegt werden kann und außerdem als thsrverminderter Leistung gefahren, sondern auch bei mostatischer Ausdehnungskörper ausgebildet ist. So-Zapfen an einer bestimmten Zapfsteile, die beispiels- lange aus der Rohrschlange 10' Brauchwasser entweise zu einem Waschbecken gehört, nommen wird, behält das Umschaltventil 8 die ge-
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der 5 zeichnete Stellung bei. Sobald die Brauchwasserent-
Stromungsfunler von einer Venturidüse und einem nähme aufhört, wird der Ventilverschlußkörper 8'
Membranschalter gebildet ist, daß die Drossel aus durch den Stellmotor 12 nach rechts verschoben,
einer gegen einen Ventilsitznng verdrehbaren, mit schließt jedoch die Mündung 9' der Verbindungslei-
Durchla-,sen versehenen Blende besteht und daß der tung 9 erst dann ab, wenn das Vorlaufwasser in der
Membranschalter über einen federbelasteten Schub- io Vorlaufleitung 6 eine bestimmte Temperatur über-
siift mit der Blende verbunden ist schritten hat.
Die Erfindung kann vorteilhaft in der Weise an- Während der Anheizperiode nimmt also das Umgewandt werden, daß der Warmwasserbereiter als schaltventil 8 eine solche Stellung ein, daß sowohl die Umlaufwasserheizer mit einem Wärmeaustauscher für Verbindung der Vorlaufleitung 6 zu dem Heizungs-Brauchwasser ausgebildet ist, bei welchem der Wärme- 15 kreis 6' als auch zur Verbindungsleitung 9 offen ist. austauscher in einer bei Brauchwasserentnahme den Bei kaltem Vorlaufwasser strömt daher — wegen des Heizungskreis kurzschließenden Verbindungsleitung geringeren Strömungswiderstandes — eine große angeordnet ist, daß in dem Heizungkreis eine Ven- Wassermenge über die Verbindungsleitung 9 und nur turidüse angeordnet ist, von welcher ein zweiter eine geringe Wassermenge über den Heizungskreis 6' Membranschalter betätigbar ist, und daß die Blende 20 zu den Radiatoren 11. Je mehr sich die Temperatur auch von dem zweiten Mcmbranschalter betäligbar des Vorlaufwassers erhöht, um so größer wird der ist. Es ist dann also eine einzige Blende vorhanden, Anteil des durch den Heizungskreis 6' strömenden weiche die Gaszufuhr sowohl bei reinem Heizungs- Wassers und um so kleiner wird der Anteil des über betrieb als auch beim Zapfen an bestimmten Zapf- die Verbindungsleitung 9 fließenden Wassers, bis die stellen drosselt, wobei die Drosselung der Gaszufuhr 25 Verbindungsleitung 9 völlig abgesperrt ist und die bei den verschiedenen Betriebsarten auf unterschied- Gesamtwassermenge dann über den Heizungskreis 6' liehe Leistungswerte erfolgen kann. strömt.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß sich Das Gasventil 3, das durch eine Feder 13 belastet der Durchflußweg für das Brauchwasser schon inner- ist, ruht auf einem Ventilsitz 14. Es (3) kann von halb des Gerätes in zwei Leitungszweige gabelt und 30 einem mit einer Langsamzündvorrichtung 15 versedie Venturidüse in einem dieser Leitungszweige an- henen Elektromagneten 16 von dem Ventilsitz 14 abgeordnet ist. gehoben werden. Der Elektromagnet 16 wird über
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand Kontakte 17 gespeist, die von einem Membran-Was-
der Zeichnungen erläutert. Es zeigt serschalter 18 geschlossen werden. Der Membran-
F i g. 1 schematisch einen Umlaufwasserheizer mit 35 Wasserschalter 18 ist an eine in die Vorlaufleitung 6
einem Heizungssystem, eingeschaltete Venturidüse 19 angeschlossen. Solange
F i g. 2 die Blende zur Drosselung der Gaszufuhr, die Umwälzpumpe 7 läuft, entsteht an der Venturi-
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform, düse 19 ein Fließdruck, der zum Ansprechen des
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform. Wasserschalters 18 und zur Einschaltung des Elektro-
In F i g. 1 ist schematisch ein Gasbrenner 1 dar- 40 magneten 16 führt. Durch diese als Wassermangelgestellt, der aus einer Leitung 2 über ein Gasventil 3 sicherung wirkende Einrichtung wird also das Gasgespeist wird, ventil 3 während des Laufes der Umwälzpumpe 7
Der Gasbrenner 1 sitzt in üblicher Weise unter offengehalten. Dem Gasventil 3 ist eine den Gaseinem hier nicht dargestellten Heizschacht, der oben durchtritt drosselnde Blende 20 vorgeschlagen (F i g. 2). durch einen als Wärmeaustauscher wirkenden Lamel- 45 Diese ist unterhalb des Ventilsitzes 14 auf einem Bund lenblock 4 abgeschlossen ist. An den Lamellenblock 4 21 desselben drehbar gelagert und wird durch eine ist eingangsseitig eine Rücklaufleitung 5 und aus- nicht dargestellte Feder in Offenstellung gehalten. Die gangsseitig eine Vorlaufleitung 6 einer Umlaufhei- Blende 20 weist vier Sektoren 20' auf, die entsprezungsanlage angeschlossen. In die Rücklaufleitung 5 chende sektorförmige Durchlasse 14' des Ventilsitzes ist eine Umwälzpumpe 7 eingeschaltet. Die Vorlauf- 5° 14 mehr oder weniger abdecken. An der verdrehleitung 6 führt zu einem Umschaltventil 8, an das baren Blende 20 ist eine nach unten herausragende eine Verbindungsleitung 9 angeschlossen ist. Diese radiale Fahne 22 angebracht, an der ein Schubstift 23 verbindet die Vorlaufleitung 6 unmittelbar mit der anliegt. Der Schubstift 23 wird im Sinne einer Ver-Rücklaufleitung 5 und enthält einen Wärmeaustau- drehung der Blende 20 von einem Hebel 24 betätigt, scher 10 für Brauchwasser, das durch eine im Wärme- 55 der an einem Membranschalter 25 anliegt. Der Memaustauscher 10 eingebettete Rohrschlange 10' strömt. branschalter 25 hat zwei Anschlußstellen a- und y.
Vom Umschaltventil 8 führt ein Heizungskreis 6' der Die Rohrschlange 10' im Wärmeaustauscher 10 ist Vorlaufleitung 6 zu Raumradiatorenil, an die die mit der Kaltwasserleitung 26 verbunden. Das in der Rücklaufleitung 5 angeschlossen ist. Bei der gezeich- Rohrschlange 10' erhitzte Brauchwasser wird über nctcn Stellung des Umschaltventils 8 ist die Vorlauf- 60 die Warmwasserlcitung 27 weitergeleitet. Die Warmleitung 6 an die Verbindungsleitung 9 angeschlossen, wasserleitung 27 teilt sich in die Leitungszweige 28 so daß die Umwälzpumpe 7 in einem kleinen Umlauf- und 29 auf. Beim Öffnen der am Ende des Leitungskreis über den Lamellenblock 4, die Vorlaufleitung 6, zweiges 29 befindlichen Entnahmestelle wird der volle das Umschaltventil 8 und die Verbindungsleitung 9 Durchgang am Gasventil 3 frei. Wird an dem Leieinen Wasserumlauf erzeugt. Dabei ist der die Radia- 65 tungszweig 28 warmes Brauchwasser entnommen, torenll enthaltende Heizungskreis 6' kurzgeschlos- dann ist auch eine kleinere Brauchwassei menge enlsen. Das Umschaltventil 8 enthält einen Ventilver- nehmbar, weil der durch die Venturidüse 30 erzeugte schlußkörper 8', der einerseits von einem Stellmotor Differenzdruck bei χ und y in dem Membranschaltcr
25 über die entsprechenden Anschlußstellen λ- und y dieses Schalters wirksam wird und die Blende 20 in vorgegebenem Maße verstellt.
Die Erfindung kann gemäß F i g. 3 auch bei einem normalen Gasdurchlauferhitzer, der also nicht als Umlaufwasserheizer ausgebildet ist, angewendet werden, dessen Wasserschalter 31 in üblicher Weise einen Wassermengenregler 32 besitzt. Der Warmwasserausgang dieses Gerätes kann in zwei Zweigleitungen 34 und 35 aufgeteilt sein. Dabei kann man über beide Leitungszweige die gleiche relativ kleine Wassermenge entnehmen. Während die aus der ersten Zweigleitung 34 entnehmbare Wassermenge durch die Gas-Vollbelastung erhitzt wird, wird bei Entnahme von Warmwasser aus der zweiten Zweigleitung 35 durch einen dort angeordneten Strömungsfühler der Gasdurchgang zum Brenner automatisch
auf Teillast umgeschaltet. Dieser Strömungsfühler kann ebenfalls eine in dieser Zweigleitung angeordnete Venturidüse 36 und einen Membranschalter 25 enthalten, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l und 2.
Zur Entnahme großer Wassermengen, z. B. zum Füllen einer Wanne, wird dem aus dsr ersten Zweigleitung entnehmbaren, mit Vollast auf relativ hohe Temperatur beheizten Wasser kaltes Wasser zugemischt. Die gleiche, relativ kleine, an der zweiten Zweigleitung entnehmbare, mit Teillast beheizte Wassermenge geringerer Temperatur ist z. B. für das Einfüllen in ein Waschbecken geeignet.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist, kann die Einschaltung der Teillast auch über ein Drosselventil 33 im Umgehungskanal 37, 38 des in üblicher Weise ausgebildeten Gasmengenreglers erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2 531

Claims (4)

I 914463 /I 1 O 2 die Gaszufuhr drosselt Es wird also die Umschaltung PatentEinsprüche: des Warmwasserbereiters auf gedrosselte Leistung abhängig gemacht vom Wasserdurchfluß durch den
1. Drosseleinrichtung für die Gaszuführung zum die Radiatoren enthaltenden Heizungskreis. Diesei Brenner eines gasbeheizten Warmwasserbereiters ο Wasserdurchfluß wird in üblicher Weise, z. B. mittels mit mehreren Zapfstellen sowie mit einer von einer Venturidüse oder eines Drosselrandes, als dynaeinem Strömungsfühler betätigten verstellbaren mischer Differenzdruck abgenommen oder durch den Drossel, dadurch gekennzeichnet, daß Strömungswiderstand der Radiatoren zwischen Vorder Strömungsfühler (30, 25) zwischen Warm- und Rücklaufleitung. Bei dieser bekannten Anordwasserbereiter und einer der Zapfstellen einge- io nung wird die Drossel von einem Paar von gegeneinschaltet ist. ander verdrehbaren, mit Ausschnitten versehenen
2. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, da- Blenden gebildet, wobei der Membranschalter gegen durch gekennzeichnel, daß der Strömungsfühler die Wirkung einer Feder an einer der Blenden im von einer Venturidüse (30) und einem Membran- verdrehenden Sinne angreift.
schalter (25) gebildet ist, daß die Drossel aus 15 Bei solchen Geräten würde die Brauchwasserberei-
einer gegen einen Ventilsitzring (14) verdreh- tung stets mit voller Leistung des Gerätes erfolgen,
baren, mit Durchlässen (140 versehenen Blende Das ist häufig nicht erwünscht. Die volle Geräte-
(20) besteht und daß der Membranschalter (25) leistung wird beispielsweise benötigt, wenn große
über einen federbelasteten Schubstift (23) mit der Warmwassermengen, etwa zum Füllen einer Wanne
Blende (20) verbunden ist. 20 und zum Brausen entnommen werden sollen. Eine
3. Drosseleinrichtung nach Anspruch 2, da- geringere Leistung wird an anderen Stellen benötigt, durch gekennzeichnet, daß der Warmwasserberei- wenn beispielsweise Wasser zum Füllen der relativ ter als Umlaufwasserheizer mit einem Wärmeaus- kleinen Waschbecken entnommen wird. Hierfür ist tauscher (10) für Brauchwasser ausgebildet ist, die volle Leistung des Gerätes zu groß, ßs ergibt sich bei welchem der Wärmeaustauscher (10) in einer 25 bei Geräten der vorerwähnten Art, beispielsweise eine bei Brauchwasserentnahme den Heizungskreis (6') unerwünscht starke Erwärmung des Unilaufwassers kurzschließenden Verbindungsleitung (9) ange- und als Folge davon des entnommenen Brauchwasordnet ist, daß in dem Heizungskreis (6') eine sers. Das macht sich besonders unangenehm bei Um-Venturidüse (19) angeordnet ist, von welcher ein lauferhitzern von großer Leistung bemerkbar,
zweiter Membranschalter betätigbar ist, und daß 30 Es sind Drosseleinrichtungen für die Gaszuführung die Blende (20) auch von dem zweiten Membran- zum Brenner eines gasbeheizten Warmwasserbereiters schalter betätigbar ist. mit mehreren Zapfstellen bekannt, bei denen eine
4. Drosseleinrichtung nach Anspruch I1 da- von einem Strömungsfühler betätigte verstellbare durch gekennzeichnet, daß sich der Durchflußweg Drossel vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Anordfür das Brauchwasser schon innerhalb des Gerätes 35 nungen ist der Strömungsfühler die Wassermangelin zwei Leitungszweige (28, 29) gabelt und die sicherung, die auf den Wasserdurchfluß durch das Venturidüse (30) in einem dieser Leitungszweige Gerät anspricht. Eine solche Wassermangelsicherung (28) angeordnet ist. enthält bekanntermaßen eine Drosselstelle oder Venturidüse in dem Durchflußkanal des Gaswasserhei-

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