DE2028339C3 - Warmwasseranlage mit Heizwasser- und Brauchwasser-Kreis - Google Patents
Warmwasseranlage mit Heizwasser- und Brauchwasser-KreisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warmwasseranlage der im Oberbegriff.des Anspruches 1 genannten Art.
Eine solche, sogenannte gemischte, Warmwasseranlagc ist aus der AT-PS 2 52 511 bekannt. Ihre Eimktion
beruht darauf, in der Kiirzschlußleitiing einen aus dem '<·
Heizwasserkreis abzweigbaren Warmwasservorral zur Verfügung zu stellen, durch den über eine Wärmetauscherschlangc
der Brauchwasserkreis verlauft. Wenn aufgrund Brauchwassereninahme die Temperatur des
Warmwasser in diesem, zusätzlich /um Brenner-La-
<■» mcljcnwärmctauschcr im Heizungskreis vorgesehenen.
Wärmetauscher unter einen vorgegebenen Wer! ab sinkt, spricht ein Thermostat an. Dadurch wird über ein
Magnetventil im Gasmengenregler des Brenners ein Ncbenkanal für zusätzliche Cias/iifiihr ohne Iteeinflus ' ■
sung des dem Brenner zugeordneten Differentialvoniiles
freigegeben und außerdem das dem I )rciwcge- Ventil
zugeordnete 1 >if f crctit iii I vent il dadurch angesteuert, daß
über ein weiteres Magnetventil ein Nebenschluß gesperrt wird. Das im Heizwasserkreis umlaufend.·
Wasser wird dadurch im dem Brenner zugeordne'en Lamellen-Wärmetauscher stärker erwärmt, was im
Zuge des Heizwasserumlaufes über die Kurzschlußleitung allmählich zu einer Erwärmung des Wassers im
zweiten Wärmetauscher und dadurch dann auch zu einer Erwärmung des durch die Wärmetauscherschlange
strömenden Brauchwassers fühn. Sobald die Temperatur des Wassers in diesem weiteren Wärmetauscher
wieder über die Ansprechtemperatur des Thermostaten ansteigt, wird der vorbeschriebeiu
Eingriff in die Funktion der Warmwasseranlage wieder zurückgenommen.
Nachteilig an dieser vorbekannlen Ausbildung einer gemischten Warmwasseranlage ist insbesondere der
Aufwand für den weiteren Wärmetauscher und für die Beaufschlagung des Dreiwege- Venlilcs sowie der
Brenner-Speisung und die vergleichsweise große thermische Zcitkonsiante bei Brauchwasserentnahme.
In Erkenntnis dieser funktionellen Nachteile bei der
vorbefcannten gemischten Warmwasseranlage liegi der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Warmwasseranlage gattungsgemäßer Art im Interesse raschen
Erhitzens des zur Entnahme bestimmten Brauchwassers dahingehend weiterzubilden, daß allein die Tatsache der
Brauchwasserentnahme sicher zur Brrnncrbecinflussung
führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Warmwasseranlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 ausgestattet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich insbesondere
dadurch aus. daß mil vergleichsweise geringem apparativem Aufwand ein sicheres Ansprechen der
Brenner-Aufstcuerung unabhängig von dem momentanen,
raumheizungshedinglen Brennerbetrieb mit der I-Olgo unniiltclbarer Erhit/ung des zu entnehmenden
Brauchwassers gewährleistet ist. indem der Brauchwasserkreis selbst auch durch den einzig vorhandenen, dom
Brenner zugeordneten Lamellen-Wärmetauscher geführt wird und ein strömungsabhängig ansprechendes,
unmittelbar im Brauchwasserkreis liegencics Differentialventil
die Umschaltung des Heizwasserkreises auf die Kiir/schliißlcitiiug unter Überbrückung der Heizkörper
bewirkt, u .(durch das auch unter Einfluß der
Strouningsverhälmisse in dor Kiir/schliißleitung stehende
Differcntialvenlil für die Steuerung der (iasmengen-/ufiilir
/um Brenner eine unmittelbare zusätzliche Beaufschlagung nach Maßgabe der Slrömungsverhällnisse
in dieser Ktir/schhilllcitiing erfährt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 erhohl die
A'ispi'i-chcmpfiiidliihkoit der I Afferent iah entile bei
störunanfälligem Betrieb, indem die \v irksame Druckdifferenz
/wischen den beiden Kammern lies jeweiligen DifferonliaKenliles durch die Parallelschaltung eines
Venlurirohre1. noch erhöht wird.
Aus dor DI-AS 12 47 Γ>4Γ>
ist es als solches bekannt, in einem Brauchwasserkreis eine Venturidüse für die
Ansteuerung eines DiffcrentiaKeniiles /weeks Brennerspeisung
bei Brauchwasscrentiiahme aiis/iibildcn wobei
die Ventundüse mittels einer Umgehungsleitung einstellbaren
Ouorschtiilies iiborbri'ickbar ist. um große
Wassermengen Ihm nur geringer I rwaimung abzapfen /M können, .ilso nine daß der Yoliimcnstrom /ii einet
entsprechenden Ansteuerung des Diftercnlialventiles
IuItM.
Die /us.ii/lii lic Maßnahme ii.u Ii Anspruch I π hohl
die Abschaltempfindlichkeit bei Beendigung' tier
Brauchwasserentnahme und eröffnet die Möglichkeil einer konstruktiv wenig aufwendigen Kopplung der
nach Maßgabe der Brauchwassereninahme erfolgenden Beeinflussung des dem Brenner zugeordneten Differentialventiles
durch Raum- und/oder Wasserthermostaten.
Da die vorgenannte, weiterbildende Maßnahme einen Parallelsehluß zur Umwälz-Pumpe darstellt, ist es
zweckmäßig, in diesem Zusammenhang die zusätzliche Maßnahme nach Anspruch 4 vorzunehmen, ir.n eine
Beeinträchtigung der Wirkung der Kiirzschlußleilung möglichst zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung eröffnet schließlich eine konstruktiv sehr einfache Möglichkeit der Temperaturregelung
im Brauchwasser kreis wahrend der Brauchwasserentnahme, indem zusätzlich die Maßnahme
nach Anspruch 5 getroflen wird. Denn dabei wird dieser zeitweilige Unterdruck, der die stärkere Brerinerspeisung
bewirkt, und damit die den Brenner speisende Brennstoffmenge automatisch herabgesetzt, wenn die
Temperatur des entnommenen Wassers zu hoch wird. Diese Herabsetzung erfolgt in sehr einfacher Weise
durch automatische Verringerung der Drehzahl der Pumpe.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert, die schematisch ein
Ausführungsbeispiel zeigt.
Die Warmwasseranlage enthält einen Brenner I und einen Wärmetauscher 2, einen ersten, geschlossenen
.Strömungskreis als I leizwasserkreis 3, welcher nacheinander
über eine Pumpe 4, den Wärmetauscher 2 und die Heizkörper 5 führt, einen von dem lleizwasserkreis 3
unabhängigen, offenen Brauchwasserkreis 6 zur Wasserentnahme, welcher dieses Wasser von einem
Wasseranschluß, über den Wärmetauscher 2 bis /u einem Entnahmehahn 7 führt, und ein Differentialventil
8. welches automatisch die Gaszufuhr zu dem Brenner I steuert, wenn das Wasser in dem Heizwasserkreis 3
strömt.
Dieses Differeniialventil 8 weist zwei Kammern 9 und
10 auf. welc'.ic voneinander durch eine mit dem die
Ciaszufuhr zu dem Brenner steuernden Ventil 12 verbundene biegsame Membran Il getrenn· sind. Die
beiden Kammern 9 und IO sind mit zwei vor bzw. hinter der Pumpe 4 liegenden Stellen Π und 14 des
Heizwasserkreises 3 verbunden.
Ferner is; eine Kurzschlußleilurit vorgesehen, die
eine am Ausgang des Wärmetauschers 2 liegende Stelle 16 des I lcizwasserkreises ^ mit einer vor der Pumpe 4
liegenden Stelle IJ verbindet.
Diese Kurzschltillleitiin^ enthält cm Dreiwegeventil
17, welches durch ein Differeniialvenlil 18 gesteuert
wird. Diese:, besitzt zwei Kammern 14 und 20. welche
voneinander durch eine biegsame Membran 21 getrennt
und mit einer Stelle 23 des Brauchwasserkreises 6 bzw. mil der engsten .Stelle eines in diesen eingebauten
Venlurirohrs 24 verbunden sind.
Bei jeder Entnahme von Brauchwasser wird ein
Unterdruck an der engsten Stelle des Venturirohres 24 erzeugt, wodurch mil der Membran 21 das Ventil 17
betätigt wird und der Ausgang des Wärmelauschers 2 (Stelle If)) mit der Kiirzschlullleitung Ii '.erblinden wird.
Wenn dagegen keine Entnahme erfolgt, ha' die
Membran 21 mit den Ventilstößel 22 die in der
Abbildung dargestellte Stellung, in welcher die Stelle IS mil den I leizkörpern 5 verbunden ist.
!•"in vom Ventilstößel 22 betätigbarer elektrischer
Schalter 25 setzt automatisch die Pumpe 4 bei einer Kntnahme in Gang, wenn sie nicht ständig angetrieben
wird(z. B. im Sommer).
Die Regelung der Heizleistung bzw. der Gaszufuhr erfolgt über die Ventile 26 und 27. Dabei wird das Ventil
26 über einem Elektromagneten 28 durch einen nicht dargestellten Raumthermostaten betätigt und das Ventil
27 durch die Temperatur des warmen Wassers.
Eine Drossel 36 mit einer kalibrierten öffnung is! in
die die Ventile 26 und 27 mit der Stelle 14 verbindende Leitung eingeschaltet, um die Wassermenge, welche
über diese Ventile 26, 27 strömt, wenn sie geöffnet sind, auf einen bestimmten Wert zu begrenzen.
Die Anlage arbeitet folgendermaßen:
Wenn keine Brauchwasser-Entnahme stattfindet, befindet sich das Ventil 17 in einer '·" der Zeichnung
dargestellten) Stellung, in welcher ci'c Kurzschhihk'itung
15 nich! gespeist wird. Die Anlage arbeitet dann
wie eine übiiche Heizungsanlage mit thermostatischcr
Regelung.
Bei einer Entnahme betätigt die Strömung des entnommenen Wassers das Ventil 17 und bringt es in die
Stellung, in welcher es die Kurzschlußleitung 15 mit dem Heizwasserkreis 3 verbindet.
Die Strömung diesjs Wasser erzeugt an der engsten
Stelle des Venlurirohrs 39 einen Unterdruck, welcher sofort auf die Kammer 9 übertragen wird und das
Anheben der Membran Il und somit die Öffnung ties Ventils 12 zur folge hat. Der Brenner 1 zündet dann
unabhängig von der thermostatisehen Regelung.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist noch ein Regler 42 für die zur Entnahme bestimmte Wassermenge
vorgesehen, welcher durch einen auf die Temperatur des kalten Wassers ansprechenden Thermostaten 43
gesteuert wird, und ein anderer Thermostat 44 vorgesehen, welcher auf die Temperatur des entnoir.·
nier"';n warmen Wassers anspricht und bei einer
Zunahme dieser Temperatur die Drehzahl der Pumpe 4 automatisch herabsetzt. Hierdurch wird cinfi automatische
Regelung der Temperatur des entnommenen Brauchwassers erzielt, da eine Vcrla.igsamung der
Pumpe 4 aulomatisch eine Verringerung des llnicrdrucks
an der engsten Stelle des Vcntiirirohres 39 und somit eine Verringerung der Öffnung des Ventils 12 und
der erzeugten Wärmeleistung zur Eolge hat, und umgekehrt.
Damit der llrenntr I nach einer Entnahme schnell verlösch:, muß das Ventil 12 bei der Rückkehr de>
Ventils 17 schnell in seine Anfangsstellung gebracht werden. Dazu ist zweckmäßig parallel zu der Drossel 36
ein Kugel oder Rückschlagventil 45 zu schalen,
welches von dem in Richtung auf die Stelle 14 strömenden Wasser durchflossen werden kann, aber
nicht durch das in entgegengesetztem Sinn strömende Wasser.
Diese Anlage ist besonders einfach und betriebssicher aufgebaut und vv irisch,ilthch belreibbar.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Warmwasseranlage mit einem Heizwasser- und einem Brauchwasser-Kreis, wobei im Heizwasserkreis
ein Wärmetauscher, eine Pumpe und ein unter Einfluß von Brauchwasserentnahme über ein Differentialventil
ansteuerbares Dreiwege-Ventil zum Umschalten des Heizwasserkreises über die Heizkörper
oder über eine Kurzschlußleitung vorgesehen sind und der dem Wärmetauscher zugeordnete
Brenner ein über ein Differentialventil ansteuerbares Brennstoffventil aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brauchwasserkreis (6) durch den Wärmetauscher (2) führt, daß das Differentialventil (18) zum Umschalten des Heizwasserkreises
(3) im Brauchwasserkreis (6) und das dem Brenner zugeordnete Differentialventil (8) im
Sirömungswegder Kur/schluQltitung(l5) liegt.
2. Warmwasseranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Niederdruckkammer
(20; 9) jedes Differentialventils (18; 8) ein Venturirohr (24; 39) verbunden isi, das im [irauchwasserkreis
(6) bzw. in der Kurzschlußleitung (15) liegt.
3. Warmwasseranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kurzschlußleitung (15)
vor dem Venturirohr (39) eine Kammer (41) ausgebildet ist, die über einstellbare Durchlässe
sowohl mit der Hochdruckkammer (10) des dem Brenner (1) zugeordneten Differentialventils (8) als
auch, über ein Rückschlag-Ventil (45), mit einer Stelle (14) im Zuge des Heizwasserkreises (3)
zwischen de · Ausgang der Pumpe (4) und dem Eingang des Wärmetauschers 12) in .Strömungsverbindung
steht.
4. Warmwasseranlagc nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Rückschlag-Ventil (45)
eine Wassermengen-Begrenzungsdrossel (36) parallelgeschaltet
ist.
5. Warmwasseranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe (4) über eine Drehzahlstciierschaltiing an
einen Temperaturfühler (44) vor der Entnahmcstelle (7) des Brauchwasserkreises (6) angeschlossen ist.
wobei die Schaltung für Drehzahlverringerung bei Temperaturanstieg bzw. Drehzahlerhöhung bei
Temperaturabfall ausgelegt ist.
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