AT29413B - Maschine zum Waschen von Flaschen, Gefäßen u. dgl. - Google Patents

Description

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 ist, so dass während der Vorwärtsbewegung des letzteren die Stossstange F die Flasche aus dem Träger auf eine geneigte Bahn f1 stösst. 
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 ersten Teiles ihrer Bewegung um die Achse des Ringes stützt sich der Boden der Flasche gegen eine innerhalb des Behälters B angeordnete Bogenbahn b, während im Laufe des anderen Teiles dieser Bewegung der Flaschenhals zwischen zwei Halbreifen oder zwischen den Seiten'eines im Querschnitt winkeligen Halbreifens b1 gehalten werden kann. 



   Während der ersten Hälfte der Kreisbewegung gehen die Flaschen durch das Wasser   des Behälters B, welches mittels Heizröhren auf   einer hohen, in der üblichen Weise regelbaren Temperatur gehalten werden kann. Während dieses Wasserbades kann der Boden 
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  Nachdem jede Flasche ungefähr 1800 zurückgelegt hat, gelangt sie zu einem Satz von Bürsten G, 9 (siehe Fig. 4), welche innerhalb eines Gehäuses   Gl   durch ein übliches Getriebe von der Hauptwelle C gedreht werden und die Flasche innen und aussen reinigen. 



   Sobald die Flasche in dieser Stellung ist, stosst ein an dem Gleitstück   d   des Armes D 
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   während sie sich über die innoro   und durch die   äussere   Bürste schiebt und während sie   gebürstet   wird, festgehalten. Der Arm   g5   des Winkelstückes g2 ist hohl und bildet ein glockenartiges Mundstück, welches zum Zentrieren der Flasche dient ; letztere wird zu dem Arm durch einen Hebel g6 geführt, der drehbar auf einem Rahmen   g7,   der an dom Ge- 
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   krümmt   und mit seiner Innenfläche in derselben Ebene wie die Fläche des Mundstückes gelegen. Der Rahmen g7 besitzt einen Fortsatz   g9,   welcher während der   Drohung   des   Ringes.

   A ein Anstossen   der   Flaschenhälse   an die Unterseite des Hebels 96 verhindert. 



     Während dio Flasche zu   den Bürsten G, g tritt, wird der Hebel   ,   desson einer 
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 angeordnet, dass sie in der Achse der Flasche liegt, sobald letztere eine annähernd vertikale Stellung erreicht hat. Sobald die Flasche gleichachsig mit der Düse ist, kann mittels eines, mit der Spindel h1 des Wasserventils h2 verbundenen Hebels Wasser in die Flasche   ge-   leitet werden, das, wenn sich die Flasche von der   Düse wegbewegt, wieder abgesperrt     wird. Vorzuziehen ist, has Wasserventil h2 udrch einen Hebel h3 zu verstellen, welcher   sich auf einen Daumen h4 des horzontalen Armes D stützt. 
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 bewegung um die Achse der Maschine; während dieses Teiles der Bewegung kann sie getrocknet oder sterilisiert werden.

   Schliesslich gelangt sie in Stellung   gegenüber   der Ausstossschiene oder der Ausstossstange F. mittels welcher sie in der vorher beschriebenen Weise aus   dem Trägur gestossen wird.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Maschine zum Waschen von   Flaschen, Gefässen u. dgl., gekennzeichnet durch einen 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 3> 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet-durch einen lein und her bewegbaren Arm (D), mittels dessen die Flaschen oder dgl. nacheinander in die Träger (a) gebracht, den Bürsten (0 ; g) zuefllhrt und aus den. Trägerin ausgestossen werden. EMI3.1 gegen den Flaschenboden legen kann, während das andere Gleitstück (il) einen hohlen Arm (vs) trägt" der die innere Bürste (y) umgibt und mit einem die Flaschenmündung aufnehmenden Mundstück versehen ist.

   4. Maschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch ein an einem hin und her bewegbaren Arm (D) angeordnetes Winkelstück (E), unter welchem eine geneigte Bahn (e) vorgesehen ist, auf welche die zu reinigenden Flaschen oder dgl. gebracht und von welcher aus sie mittels des winkelstückes den Trägern (a) zugeführt werden.

   5. Maschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine an einem hin und her bewegbaren Arm (D) angeordnete Ausstossstange (F), welche gleichachsig mit dem Träger (a) der Ausstossstelle ist und unter welcher eine die gereinigten Flaschen oder dgl. aufnehmende geneigte Bahn (fil) liegt. EMI3.2