AT291338B - Riegelgetriebe fuer eine selbsttaetige mittelpufferkupplung der willison-bauart fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Riegelgetriebe fuer eine selbsttaetige mittelpufferkupplung der willison-bauart fuer schienenfahrzeuge

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AT291338B
AT291338B AT800767A AT800767A AT291338B AT 291338 B AT291338 B AT 291338B AT 800767 A AT800767 A AT 800767A AT 800767 A AT800767 A AT 800767A AT 291338 B AT291338 B AT 291338B
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AT
Austria
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coupling
bolt
locking
lever
coupling head
Prior art date
Application number
AT800767A
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English (en)
Inventor
W Wolter
Nikolai Arsentjewitsc Andrejew
Arsentjewitsch Andreje Nikolai
Original Assignee
Mini Verkehrswesen
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Description


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  Riegelgetriebe für eine selbsttätige Mittelpufferkupplung der   Willison-Bauart   für Schienenfahrzeuge 
Die Erfindung betrifft ein Riegelgetriebe für eine selbsttätige Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart für Schienenfahrzeuge, die einen in den Kupplungskopf in Längsrichtung versenkbaren und auf einem Bolzen im Kupplungskopf verschwenkbar gelagerten Kupplungsriegel, einen den Kupplungsriegel in seinen jeweiligen Arbeitsstellungen sichernden, im Kupplungskopf verschwenkbar und vertikal beweglich gelagerten Schlosshalter mit einem nach vorne ragenden Tastarm sowie einem am Kupplungsriegel verschwenkbar gelagerten   Sperr-oder   Lösehebel aufweist, dessen Tastarm in das Kupplungsmaul ragt und während des Kupplungsvorganges in Längsrichtung in den Kupplungskopf einschwenkt,

   wobei ein im hinteren Ende des Schlosshalters aus dessen Flachseite vorspringendes Sperrglied in den Bereich der hinteren Begrenzungskante des am Kupplungsriegel verschwenkbaren   Sperr-oder   Lösehebels gelangt und den Kupplungsriegel in seiner Schliessstellung festlegt, wobei ferner der Schlosshalter zwischen dem Schlosshalterbolzen und dem Sperrglied einen nach abwärts gerichteten 
 EMI1.1 
 Lösestellung hält, wobei die hintere Unterseite des Schlosshalters einen Aushebernocken zur Aufhebung einer ungewollten Entkupplung enthält und der   Sperr-oder   Lösehebel den Kupplungsriegel nach dem vorherigen Lösen der die Bewegung des Kupplungsriegels sperrenden Anschläge willkürlich in seine Löse-, Rangier-oder Verriegelungsstellung bewegt,

   welche Stellungen durch einen beweglichen Anzeiger sichtbar gemacht werden und ferner am Lagerbolzen des Kupplungsriegels ein Ausheber drehbar gelagert ist, wobei der Kupplungsriegel an seiner unteren Rückseite einen schräg nach unten und hinten gerichteten, laschenartigen Fortsatz mit einer zylindrischen Bohrung aufweist und auf dieser im Kupplungskopf an einem Kupplungsriegelbolzen verschwenkbar gelagert ist und dass der über die hintere Begrenzungskante herausragende, die Breite des Kupplungsriegels einnehmende prismatische Anschlagsteil mit einer das Sperrglied am Schlosshalter untergreifenden Deckfläche versehen ist, wobei weiters am Kupplungsriegel nahe der Oberkante und der hinteren Begrenzungskante ein in die Flachseite versenktes Hebellager für den Anzeiger mit einem Lagerzapfen und eine nach unten und hinten gerichtete Aussparung angeordnet sind,

   deren mit der Stossfläche parallel verlaufende und mit einer Stufe versehene vordere Begrenzungskante in ihrem unteren Bereich als eine Anschlagfläche für den am Kupplungsriegel gelagerten Sperr- oder Lösehebel ausgebildet ist, wobei ferner am Lagerzapfen ein beweglicher Anzeiger mit einem im wesentlichen geradlinigen Zeigerteil sowie der Sperr- oder Lösehebel mit einem im wesentlichen konvex und nach hinten gekrümmten Bogenteil und einem im wesentlichen nach unten und hinten verlaufenden Winkelhebel gemeinsam angelenkt sind, wobei der 

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Winkelhebel am Ende des nach hinten gerichteten unteren Schenkelteiles einen aus der Flachseite ragenden Lösebolzen und der nach unten weisende Schenkelteil etwa von der Mitte seiner
Längserstreckung an einen nach hinten gerichteten Absatz aufweist, der als Anschlagfläche ausgebildet ist,

   und der ferner im Bereich der Knickstelle der Schenkelteile einen aus der dem Kupplungsriegel abgewandten Flachseite ragenden Nocken besitzt, dessen Rückenfläche abgerundet und dessen
Vorderfläche in eine Vertikale obere Anlagefläche und eine hiezu abgewinkelte untere Anlagefläche unterteilt ist, wobei weiterhin der Kupplungskopf neben der Riegelgetriebekammer mit einer durch eine
Zwischenwand abgetrennten, danebenliegenden Ausheberkammer versehen ist, wobei die Zwischenwand in ihrer unteren Hälfte einen Verstärkungswulst aufweist, der hinten als vertikal verlaufende
Anlagefläche und an der Unterseite des Kupplungskopfes als horizontale Anlagefläche für den
Schlosshalter ausgebildet ist und in einem vorderen Anschlagsockel endet, wobei an der Oberseite der
Riegelgetriebekammer eine Keilleiste mit einer vorderen, nach aufwärts geneigten Schrägfläche angeordnet ist,

   nach Patent Nr. 272399, wobei die Mittelpufferkupplung ein Gestänge einer   Betätigungseinrichtung   aufweist. 



   Darin ist ein Riegelgetriebe vorgeschlagen, welches zum Zwecke der Rückgängigmachung einer versehentlichen Entkupplung eines Kupplungspaares einen auf dem Kupplungsriegelbolzen verschwenkbar gelagerten hakenförmigen Ausheber aufweist, der gegen einen im wesentlichen prismatischen Aushebernocken des Schlosshalters wirkt und dessen Hakenteil aus einer in der Unterseite des Kupplungskopfes befindlichen Aussparung herausragt. Wurde bei gekuppelten Kupplungsköpfen die Lösestellung des   Riegelgetriebes   versehentlich herbeigeführt, so kann durch das Eindrücken des aus der Unterseite des Kupplungskopfes ragenden Hakenteiles des Aushebers der Kupplungsriegel in seine Verriegelungsstellung zurückgeführt werden. 



   Dieser vorgeschlagenen Lösung haftet noch der Nachteil an, dass die Betätigung des Aushebers, da zu dieser unmittelbar unterhalb des Kupplungskopfes angegriffen werden muss, umständlich und zeitaufwendig ist. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Mangels und stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, über welche der Ausheber mit Hilfe des an einer Schienenfahrzeugkupplung vorhandenen Gestänges der Betätigungseinrichtung von den seitlichen Fahrzeugbegrenzungen aus betätigt werden kann. 



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass unterhalb der im Kupplungskopf gelagerten Lösewelle des Gestänges ein doppelarmiger Hebel um einen parallel zur Längsachse der Lösewelle angeordneten Lagerbolzen schwenkbar gelagert ist, dessen einer in Richtung des Kupplungskopfes weisender längerer Hebelarm an seinem Ende mit dem aus dem Kupplungskopf herausragenden Hakenteil des auf dem Kupplungsriegelbolzen schwenkbar gelagerten und unter Federspannung stehenden Aushebers über ein Langloch   od. dgl.   gelenkig verbunden ist und dessen anderer kürzerer Hebelarm an seiner oberen Begrenzung eine Druckplatte aufweist, die an einem auf der Lösewelle des Gestänges angeordneten Nocken anliegt. 



   Durch Anwendung dieser   erfindungsgemässen   Lösung ist es möglich, den Ausheber für die Rückgängigmachung einer versehentlichen Entkupplung eines Kupplungspaares über das an einer Schienenfahrzeugkupplung vorhandene Gestänge der Betätigungseinrichtung von den seitlichen Fahrzeugbegrenzungen aus zu betätigen. 



   Nachfolgend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Einrichtung zur Betätigung des Aushebers in Ruhelage, mit unterbrochenen Linien dargestellt, im Einsatz. 



   Darin ist der unter Federspannung stehende und auf dem Kupplungsriegelbolzen-49-gelagerte   Ausheber--44--dargestellt,   der mit seinem   Hakenteil--45--aus   dem Kupplungskopf   --50--   herausragt. Unterhalb der   Lösewelle--67--des   Gestänges der nicht dargestellten Betätigungseinrichtung der Schienenfahrzeugkupplung ist ein Lagerbolzen--68--angeordnet, auf 
 EMI2.1 
 --69-- ist- auf, die an einem am Umfang der   Lösewelle-67-angeordneten Nocken-73--   anliegend ausgebildet ist. 



   Wurde bei gekuppelten Kupplungsköpfen versehentlich die Lösestellung des Riegelgetriebes herbeigeführt, so kann durch Rechtsdrehung der   Lösewelle--67--,   was von beiden seitlichen 

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 EMI3.1 
 --72-- der-   45-des Aushebers-44-in   den   Kupplungskopf --50-- und   damit die Zurückführung des
Kupplungsriegels in seine Verriegelungsstellung zur Folge hat. 



   Die angegebenen Bewegungsrichtungen beziehen sich auf die Zeichnungsdarstellung. Erfolgt die Betätigung der Einrichtung von der gegenüberliegenden Fahrzeugseite, gilt der umgekehrte Drehsinn.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Riegelgetriebe für eine selbsttätige Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart für Schienenfahrzeuge, die einen in den Kupplungskopf in Längsrichtung versenkbaren und auf einem Bolzen im Kupplungskopf verschwenkbar gelagerten Kupplungsriegel, einen den Kupplungsriegel in seinen jeweiligen Arbeitsstellungen sichernden, im Kupplungskopf verschwenkbar und vertikal beweglich gelagerten Schlosshalter mit einem nach vorne ragenden Tastarm sowie einen am Kupplungsriegel verschwenkbar gelagerten Sperr- oder Lösehebel aufweist, dessen Tastarm in das Kupplungsmaul ragt und während des Kupplungsvorganges in Längsrichtung in den Kupplungskopf einschwenkt,
    wobei ein im hinteren Ende des Schlosshalters aus dessen Flachseite vorspringendes Sperrglied in den Bereich der hinteren Begrenzungskante des am Kupplungsriegel verschwenkbaren Sperr-oder Lösehebels gelangt und den Kupplungsriegel in seiner Schliessstellung festlegt, wobei ferner der Schlosshalter zwischen dem Schlosshalterbolzen und dem Sperrglied einen nach abwärts gerichteten Nocken besitzt, an dessen EMI3.2 Verriegelungsstellung bewegt, welche Stellungen durch einen beweglichen Anzeiger sichtbar gemacht werden und ferner am Lagerbolzen des Kupplungsriegels ein Ausheber drehbar gelagert ist, wobei der Kupplungsriegel an seiner unteren Rückseite einen schräg nach unten und hinten gerichteten,
    laschenartigen Fortsatz mit einer zylindrischen Bohrung aufweist und auf dieser im Kupplungskopf an einem Kupplungsriegelbolzen verschwenkbar gelagert ist und dass der über die hintere Begrenzungskante herausragende, die Breite des Kupplungsriegels einnehmende prismatische Anschlagteil mit einer das Sperrglied am Schlosshalter untergreifenden Deckfläche versehen ist, wobei weiters am Kupplungsriegel nahe der Oberkante und der hinteren Begrenzungskante ein in die Flachseite versenktes Hebellager für den Anzeiger mit einem Lagerzapfen und eine nach unten und hinten gerichtete Aussparung angeordnet sind, deren mit der Stossfläche parallel verlaufende und mit einer Stufe versehene vordere Begrenzungskante in ihrem unteren Bereich als eine Anschlagfläche für den am Kupplungsriegel gelagerten Sperr-oder Lösehebel ausgebildet ist,
    wobei ferner am Lagerzapfen ein beweglicher Anzeiger mit einem im wesentlichen geradlinigen Zeigerteil sowie der Sperr-oder Lösehebel mit einem im wesentlichen konvex und nach hinten gekrümmten Bogenteil und einem im wesentlichen nach unten und hinten verlaufenden Winkelhebel gemeinsam angelenkt sind, wobei der Winkelhebel am Ende des nach hinten gerichteten unteren Schenkelteiles einen aus der Flachseite ragenden Lösebolzen und der nach unten weisende Schenkelteil etwa von der Mitte seiner Längserstreckung an einen nach hinten gerichteten Absatz aufweist, der als Anschlagfläche ausgebildet ist, und der ferner im Bereich der Knickstelle der Schenkelteile einen aus der dem Kupplungsriegel abgewandten Flachseite ragenden Nocken besitzt,
    dessen Rückenfläche abgerundet und dessen Vorderfläche in eine vertikale obere Anlagefläche und eine hiezu abgewinkelte untere Anlagefläche unterteilt ist, wobei weiterhin der Kupplungskopf neben der Riegelgetriebekammer mit einer durch eine Zwischenwand abgetrennten, danebenliegenden Ausheberkammer versehen ist, wobei die Zwischenwand in ihrer unteren Hälfte einen Verstärkungswulst aufweist, der hinten als vertikal verlaufende Anlagefläche und an der Unterseite des Kupplungskopfes als horizontale Auflagefläche für den Schlosshalter ausgebildet ist und in einem vorderen Anschlagsockel endet, wobei an der Oberseite der Riegelgetriebekammer eine Keilleiste mit einer vorderen, nach aufwärts geneigten Schrägfläche angeordnet ist, nach Patent Nr.
    272399, wobei die Mittelpufferkupplung ein Gestänge einer Betätigungseinrichtung aufweist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass unterhalb der im Kupplungskopf (50) gelagerten Lösewelle (67) des Gestänges ein doppelarmiger Hebel (69) um einen parallel zur Längsachse der Lösewelle (67) angeordneten Lagerbolzen (68) schwenkbar gelagert ist, dessen einer in Richtung des Kupplungskopfes (50) weisender <Desc/Clms Page number 4> längerer Hebelarm an seinem Ende mit dem aus dem Kupplungskopf (50) herausragenden Hakenteil (45) des auf dem Kupplungsriegelbolzen (49) schwenkbar gelagerten und unter Federspannung stehenden Aushebers (44) über ein Langloch od.
    dgl. gelenkig verbunden ist und dessen anderer kürzerer Hebelarm an seiner oberen Begrenzung eine Druckplatte (72) aufweist, die an einem auf der Lösewelle (67) des Gestänges angeordneten Nocken (73) anliegt.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.1 <tb> <tb> DT-PS <SEP> 887 <SEP> 952 <tb>
AT800767A 1967-06-20 1967-08-31 Riegelgetriebe fuer eine selbsttaetige mittelpufferkupplung der willison-bauart fuer schienenfahrzeuge AT291338B (de)

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